Hund ja, Geld nein? Was haltet ihr davon?
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Weil hier oft erwähnt wurde, dass ja die wenigsten Menschen mal eben ein paar tausend Euro auf der Seite haben würden für Tierarztkosten.
Wenn es bei dir dennoch alles so geplant ist, dass du Tierarztkosten und andere Notfälle problemlos decken kannst, dann ist doch alles super. Aber die meisten Menschen haben eben nicht das Einkommen, mit dem sie ohne Haushalten ein paar tausend Euro auf der Seite haben.
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Hi
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Was mir leider immer wieder auffällt - unabhängig vom Thema Hund - ist, dass viele Menschen mit ihrem Geld nicht gut haushalten. Damit mag ich nicht die angreifen, die wirklich fast nichts verdienen, aber normalerweise lässt sich auch aus einem kleinen Gehalt viel mehr rausholen, wenn man mit Geld umgehen kann. Es gibt wirklich viele gute Ratgeber zum Thema persönliche Finanzen und sparsame Lebensweise.
Ich finde es erschreckend, wenn Menschen, die Mitten im Berufsleben stehen und ein regelmäßiges "normales" Einkommen haben (ich nehme hier einkommensschwache Menschen und Schicksalsschläge explizit raus) mit ihren Gehältern von Monat zu Monat leben... Dennoch kenne ich mehr als genug, die so haushalten. Gut, diese Menschen wären im Falle von TA Kosten alle kreditwürdig, aber das wäre nicht notwendig, wenn man besser haushalten würde.
Ist eine Einstellungssache. Die einen wollen eben das Leben genießen, die anderen für später vorsorgen.
Um beides gleichzeitig zu können, muß man schon sehr gut verdienen.
Wieder andere wollen mit ihrem Einkauf bewußt teuere, lokale oder fair-produzierte Sachen kaufen.
Aber das ist etwas weiter weg vom Thema Hund. -
Hat auch nichts mit dem Thema zu tun, ob die Menschen ihr Geld optimal haushalten oder nicht.
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Hat auch nichts mit dem Thema zu tun, ob die Menschen ihr Geld optimal haushalten oder nicht.
Nicht wirklich, wichtig für dieses Thema ist nur - unabhängig davon, ob man 1500€ oder 5000€ verdient - ob man das Geld aufbringen kann, um seine Tiere gut zu versorgen.
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Schön wäre es, wenn es einen Weg gäbe, den Hunden - die von Corona - bzw. der folgenden Finanzkrise - betroffen sind, zu helfen.
Vorwürfe bringen keinem etwas. -
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Da gibts Wege:
Support fürs örtliche Tierheim oder einem jetzt oder demnächst Not leidenden Hundehalter unter die Arme greifen. Dort unterstützen, wo Leute ihr Geschäft wieder aufbauen. Gassiservice für erkrankte Mitbürger. Und bestimmt noch viel mehr. -
Ich glaub, damit wolltest Du in den Corona Thread
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Exakt
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Schön wäre es, wenn es einen Weg gäbe, den Hunden - die von Corona - bzw. der folgenden Finanzkrise - betroffen sind, zu helfen.
Die Möglichkeit gibt es doch.
Gibt genug TS-Orgas die aktuell sich darum kümmern. Auch die TH sind voll, weil Leute ihre Haustiere abgeben.
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Naja, wenn die Leute ihre Haustiere abgeben, sind die Möglichkeiten offensichtlich nicht ganz so toll.
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