Hund ja, Geld nein? Was haltet ihr davon?
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Hat auch nichts mit dem Thema zu tun, ob die Menschen ihr Geld optimal haushalten oder nicht.
Naja schon ein bisschen.
Beispiele?
Hund müsste zum TA aber der HH hat durch "ich brauch dringender ein neues iPad und dann ist das Gehalt erstmal weg" kein Geld dafür.
Hund müsste operiert werden aber es wird lieber Geld für Festivals rausgehauen und das Auto getuned.
Oder auch der Familienurlaub ist wichtiger als vernünftige Behandlung Post OP.
Das sind keine ausgedachten Beispiele, alle von Leuten die nen solides einkommen besitzen aber nunmal nicht so mit Geld umgehen das ein Hund da wirklich rein passt
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Hi
hast du hier Hund ja, Geld nein? Was haltet ihr davon?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Bei der Diskussion sollte man unterschieden, in Leute, die Geld wirklich NICHT HABEN,
und in jene, die es nur NICHT für den Hund AUSGEBEN, weil eben ipad, Urlaub oder Festivals wichtiger.
Das kann man nicht vergleichen.
Die letzten Beispiele sind genau die Exemplare, weswegen ich nicht finde, dass Leute, die genügend Geld haben, unbedingt besser für den Hund sind. Denn dann ist die Priorität für das Wohl des Hundes auch sonst nicht sehr hoch. -
Das Thema lautet 'Hund ja, Geld nein? Was haltet ihr davon?' und nicht 'Geld waere eigentlich da, aber man gibts es fuer was anderes aus/will Behandlung nicht zahlen'!
Und wir rutschen jetzt bitte nicht wieder ins OT!
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Flauschig,
Du musst es nicht so dastellen als ob Du mit 17 auf der Strasse leben MUSSTEST, nein es war Deine Entscheidung.
Du hast sicherlich Deine Gründe warum Du nicht im betreuten Wohnen gelebt hast, sondern freiwillig lieber auf der Strasse, mit einem € am Tag.
Wir sind aber nicht in der 3. Welt, wo Kinder und Jugentliche keine Hilfe bekommen und Tiere ebenfals nicht.
Ob die Hilfe gut oder schlecht ist, ist einen anderes Thema.
@Biras
Hast du schon mal von Dominik Bloh gehört?
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Flauschig,
Du musst es nicht so dastellen als ob Du mit 17 auf der Strasse leben MUSSTEST, nein es war Deine Entscheidung.
Du hast sicherlich Deine Gründe warum Du nicht im betreuten Wohnen gelebt hast, sondern freiwillig lieber auf der Strasse, mit einem € am Tag.
Wir sind aber nicht in der 3. Welt, wo Kinder und Jugentliche keine Hilfe bekommen und Tiere ebenfals nicht.
Ob die Hilfe gut oder schlecht ist, ist einen anderes Thema.
@Biras
Hast du schon mal von Dominik Bloh gehört?
Und das hat jetzt was genau mit dem Ausgangsthema zu tun?
Es reicht jetzt echt langsam mit dem ganzen OT Beiträgen!
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petplan
und auch schon genutzt mit 4000 im ersten Jahr......Überweisung super schnell. Sehr freundlich.
Ic hatte wirklich aus Versehen unterversichert und eine echt schlaflose Nach.
Tel: kein Problem, wir ändern sofort den Vertrag, hatte ich sofort per Email.Supi die werde ich mir merken, für den nächsten Hund
Ich persönlich lebe jetzt auch nicht im Luxus aber ich hatte eindeutig schlechtere Zeiten.
Ich saß mit Opi als ich 17 wurde, auf der Straße.
Und ich weiß wie sich das anfühlt, 10 Euro ernsthaft das hat mir nur gefehlt um Charly ankucken zulassen..
Ich habe vor der Tierklinik geheult, dank eines Schleimigen Alten Sack konnte ich die 10 Euro aufbringen.
Um mir dann von Tierarzthelferin und der Tierärztin anhören durfte, das man nur kühlen kann.
Ich wäre ja der am liebsten ins Gesicht gesprungen, was mich am meisten an der Sache gestört hat bis heute ist diese Panikmache.
Mir wurde am Anfang gesagt, das es was ernstes ist, ich habe mir wirklich die Augen ausgeheult und dachte mein Hund leidet und ich bin schuld..
Um dann fest zu stellen, das der Hund doch nix ernstes hat.
Was man sich nichtmal von der Nähe angekuckt hat.
Nachdem ich dann bezahlt hatte, mit einen Gefühl "das einfach unbeschreiblich war ", durfte ich mir noch anhören das ich doch dankbar sein solte..
Und ja ich hatte/habe jemand der mir hilft, wenn ich Geld ganz dringend benötige oder wenn Charly was braucht.
Doof nur das die Unterstützerin, grade auf der Arbeit war(Pflege).
Die "netten" Damen, haben auch mein Ausweis oder die EC Karte nicht als Pfand akzeptiert.
Und ich frage mich, warum man einem Kind nicht hilft, wenn alles bittet was es besitzt.
Ich war da noch Minderjährig und ich habe die Frauen angefleht, aber mehr als abschäßige Blicke habe ich in den Moment nicht bekommen.
Und die hätten ihr Geld bekommen, ich habe mich selber sogar als "Pfand" Angeboten.
Weil ich ja wusste das meine Freundin, direkt nach der Arbeit, da hin gefahren wäre...
Um mal noch was los zu lassen, was ich richtig gut finde, ist in Berlin oder Frankfurt die street tierärzte.
Die leisten so viel, ich wäre echt froh wenn so was auch in Hannover geben würde.
Würde vieles verhindern, was mancher Hund u. Menschen durch machen muss
in Hannover gibt es KrasserHund...da behandeln Tierärzte die Haustiere von Bedürftigen für eine symbolische Summe...glaube sind 5 Euro
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Edit by Mod: Doch kannst du, klär das per PN!
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Gassigaengerin, ich kann Dir keine PN schicken!
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Was es noch zu bedenken gibt, die meisten Hundehalter sich aber wenig Gedanken drüber machen, da nicht "lebensnotwendig" für den Hund.
Kosten die anfallen, wenn der Hund in der Mietwohnung/-haus Schäden anrichtet. Mein Ex-Freund war gezwungen Mieter von sich zu verklagen, weil deren Hunde Mietschäden i.H.v. über 7.500€ hinterlassen haben. Die Versicherung der Mieter aus welchen Gründen auch immer nicht gegriffen.
Wir haben den Prozess gewonnen. Die ehemaligen Mieter mussten den Schaden zahlen, Mietausfall den wir deswegen hatten und die Prozessgebühren in Höhe von ca. 3.000€. Insgesamt ca. 12.500€
Ich würde auch immer wieder und ohne mit der Wimper zu zucken "solche" Hundehalter verklagen, ohne Rücksicht auf deren finanziellen Situation, denn egal wie es einem finanziell geht, es ist kein Freifahrtsschein Schäden die der eigenen Hund verursacht auf Menschen abzuladen die rein gar nichts dafür können. In diesem Fall waren die beiden Hunde nicht in der Lage allein zuhause zu bleiben. Wurden aber regelmässig allein zuhause gelassen, denn die Menschen mussten ja arbeiten gehen .
Uns ist bewusst gewesen, dass die Mieter lange verschuldet sein werden, aber ganz ehrlich? Mitleid unsererseits gleich Null. Die Kommunikation war so unfassbar unverschämt, dabei sind wir wirklich Menschen mit denen man gut reden kann. Schliesslich hatte ich selbst über 20Jahre Hunde und mein Ex-Partner ist mit Dobermännern aufgewachsen (im selben Haus). Wir hätten uns auf vieles eingelassen, inkl. Selbstreparatur um die Kosten möglichst niedrig zu halten dafür nicht professionell, etc. Aber nein, die Mieter waren der Meinung Zerstörungsspuren (0,5cm tiefe Kratzer an vielen vielen Stellen, angenagte Echtholz-Türrahmen, Löcher in zwei Türen, Keller voller Urin und Kot - Gerüche bis in die Grundmauern eingesickert) sind mit der Miete abgegolten.
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klingt für mich nicht nach dem 0815 Hundehalter, sondern nach einem Extremfall mit sehr uneinsichtigen, vielleicht auch egoistisch der Gesellschaft gegenüber denkenden Menschen, die zufällig auch Hundehalter sind / waren.
Also ich habe und hatte jetzt nie extra Rücklagen für "falls die Hunde mein Mietobjekt zerstören", aber vielleicht ist das auch nur etwas über das sich Leute mit großen Hunden Gedanken machen ? -
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