Hund ja, Geld nein? Was haltet ihr davon?
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Hab grad mal nachgeschaut. Ja, ist mit im Basispaket.
Ehrlich? Nenn mal die Namen der Versicherungen, die so etwas anbieten.
Hat sie schon:
petplan
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Ein Versuch sollte es doch wohl Wert sein, oder? Würdet ihr direkt die Hoffnung aufgeben und einem Hund, der eine große Chance auf Genesung hat, einfach einschläfern lassen?
Ein Hund der solche Kosten verursacht muss sehr sehr krank sein und ich verlängere kein Leid.
Oder hat eben einfach eine Komplizierte Krankheit, oder eine Krankheit, die noch nicht allzu bekannt ist. Oder wie vorher jemand schrieb, teure Medikamente und regelmäßige Überwachungsmaßnahmen, ob die Therapie auch anschlägt.
Wenn du selbst sagst, dass du das nicht stemmen könntest, warum möchtest du dann einen zweiten Hund dazu, der dann im schlimmsten Fall gleichzeitig auch eine Menge Asche kostet?
Sowas verstehe ich nicht.
Natürlich gibt es Leute, die auf Hundehaltung nicht verzichten möchten. Kann ich voll verstehen.
Kenne aber ein paar Leute, die nicht man die medizinische Versorgung des ersten Hundes gewährleisten können und sich noch Nr 2 und manchmal auch Nr 3 anschaffen.
Dann muss man doch realistisch sein und für sich beschließen, dass ein zweiter Hund finanziell nicht drin ist. Hab ich auch 5 Jahre lang... War nicht drin, ging nicht, fertig aus.
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Wenn du selbst sagst, dass du das nicht stemmen könntest, warum möchtest du dann einen zweiten Hund dazu, der dann im schlimmsten Fall gleichzeitig auch eine Menge Asche kostet?
Wenn man immer vom schlimmsten ausgeht, dürfte sich so gut wie niemand auch nur einen Hund halten. Ich kenne kaum einen Hundehalter, der mal eben 15000 Euro auftreiben kann.
Ob ich mir zwei Hunde leisten kann - ohne gleich vom schlimmsten auszugehen - bleibt ja wohl ganz allein meine Entscheidung und nicht Deine. Zumal ich auch schrieb, das der zweite eine OP Versicherung und vielleicht auch eine Krankenversicherung bekommt.
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Dann muss man doch realistisch sein und für sich beschließen, dass ein zweiter Hund finanziell nicht drin ist.
Das sehe ich genauso. Ich bin echt an der Grenze mit meinen beiden, noch einen Hund könnte ich kaum stemmen, nicht wenn der mehr als ein paar kleine Ziperlein hätte.
Die Kleine hat mich gerade auch wieder CHF 400.- gekostet, wegen einer Blasenentzündung, also nichts grosses. Aber Urin, Blut, Medis, Labor, usw. kostet eben. Und mein Grosser hat ja auch seine Probleme, der kostet mich einiges, wenn man das nicht stemmen könnte, sollte man nicht noch einen Hund zu sich holen. Vorraussehen ob der Hund mal ein Problem entwickelt kann man ja leider nie.
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Ein Versuch sollte es doch wohl Wert sein, oder? Würdet ihr direkt die Hoffnung aufgeben und einem Hund, der eine große Chance auf Genesung hat, einfach einschläfern lassen?
Oder hat eben einfach eine Komplizierte Krankheit, oder eine Krankheit, die noch nicht allzu bekannt ist. Oder wie vorher jemand schrieb, teure Medikamente und regelmäßige Überwachungsmaßnahmen, ob die Therapie auch anschlägt.
Wenn du selbst sagst, dass du das nicht stemmen könntest, warum möchtest du dann einen zweiten Hund dazu, der dann im schlimmsten Fall gleichzeitig auch eine Menge Asche kostet?
Sowas verstehe ich nicht.
Natürlich gibt es Leute, die auf Hundehaltung nicht verzichten möchten. Kann ich voll verstehen.
Kenne aber ein paar Leute, die nicht man die medizinische Versorgung des ersten Hundes gewährleisten können und sich noch Nr 2 und manchmal auch Nr 3 anschaffen.
Dann muss man doch realistisch sein und für sich beschließen, dass ein zweiter Hund finanziell nicht drin ist. Hab ich auch 5 Jahre lang... War nicht drin, ging nicht, fertig aus.
Naja, aber hier ging es um Kosten von 15.000€ und mehr und nicht um "normale" Behandlungskosten. In meinen Augen sind das Summen, die vielleicht 10% der Hundehalter überhaupt in ihrer Vorstellung erahnen können und noch weniger die es tatsächlich stemmen könnten. Ich könnte es mir nicht leisten, egal wie ich es drehe und wende habe so hohe Kosten auch nicht einberechnet, klar ist ein Risiko. Aber wenn man jetzt davon ausgeht dass jeder Hundehalter auf einen Schlag 15.000 Euro und mehr oder 1000 Euro monatlich zur Verfügung hat dann bleiben tatsächlich ganz weniger über, die einen Hund halten "dürfen"
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Wenn du selbst sagst, dass du das nicht stemmen könntest, warum möchtest du dann einen zweiten Hund dazu, der dann im schlimmsten Fall gleichzeitig auch eine Menge Asche kostet?
Sowas verstehe ich nicht.
Natürlich gibt es Leute, die auf Hundehaltung nicht verzichten möchten. Kann ich voll verstehen.
Kenne aber ein paar Leute, die nicht man die medizinische Versorgung des ersten Hundes gewährleisten können und sich noch Nr 2 und manchmal auch Nr 3 anschaffen.
Dann muss man doch realistisch sein und für sich beschließen, dass ein zweiter Hund finanziell nicht drin ist. Hab ich auch 5 Jahre lang... War nicht drin, ging nicht, fertig aus.
Naja, aber hier ging es um Kosten von 15.000€ und mehr und nicht um "normale" Behandlungskosten. In meinen Augen sind das Summen, die vielleicht 10% der Hundehalter überhaupt in ihrer Vorstellung erahnen können und noch weniger die es tatsächlich stemmen könnten. Ich könnte es mir nicht leisten, egal wie ich es drehe und wende habe so hohe Kosten auch nicht einberechnet, klar ist ein Risiko. Aber wenn man jetzt davon ausgeht dass jeder Hundehalter auf einen Schlag 15.000 Euro und mehr oder 1000 Euro monatlich zur Verfügung hat dann bleiben tatsächlich ganz weniger über, die einen Hund halten "dürfen"
Ja so extrem darf man das sicher nicht sehen. Ich könnte auch keine 15.000 aufbringen. Nicht ohne Kredit oder Spenden. Dass aber schnell mal ein paar 1.000€ im Jahr weg sein können, sollte man schon mit einplanen.
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Übers Jahr verteilt ist ja aber auch noch mal was anderes, als so eine Summe auf einen Schlag.
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Aber wenn man jetzt davon ausgeht dass jeder Hundehalter auf einen Schlag 15.000 Euro und mehr oder 1000 Euro monatlich zur Verfügung hat dann bleiben tatsächlich ganz weniger über, die einen Hund halten "dürfen"
Aber genau das schreibt und verlangt hier doch niemand.
Es wurden nur Beispiele aufgezählt, dass es leider Einzelschicksale gibt, wo der Hund plötzlich schnell viel kosten kann.
Ich hab hier auch ein Loch ohne Boden Hund sitzen und wahrscheinlich weit mehr ausgegeben als die Schmerzgrenze vieler Hundehalter und da fliesst regelmässig immer wieder was rein (Medis, Kontrolluntersuchungen).
Aber ich halte es trotzdem nicht als nötig, sowas einzukalkulieren und das lese ich hier auch bei niemanden. Auch nicht bei denjenigen die hohe Kosten stemmen oder gestemmt haben.
Es wird ja regelmässig wiederholt, dass das Minimum der ärztlichen Grundversorgung gewährleistet sein sollte.
Das heisst man zahlt mal ein Blutbild, mal ein RX, die Impfungen, der Hund der Humpelt mal vorstellen usw. - ja es gibt HH, denen ist selbst das zu viel. Traurig aber wahr.
Und wer das nicht kann oder nicht will, der sollte sich besser kein Hund anschaffen.
Und bei grösseren kostenintensiveren Dingen, eben sich mal Gedanken gemacht hat, wie man das stemmen will/würde.
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Übers Jahr verteilt ist ja aber auch noch mal was anderes, als so eine Summe auf einen Schlag.
Richtig. Daher wäre es vll auch sinnvoll im voraus bei seinem TA anzufragen ob Ratenzahlung möglich wäre.
Mich würde ja mal von euch interessieren, wie viel man auf einmal und aufs Jahr verteilt stemmen können sollte.
So ganz individuell ohne Wertung!
Edit. Ich habe mich übrigens nie auf dich direkt bezogen Waldhörnchen. Nur das Beispiel aufgegriffen. Nicht, dass da noch ein Missverständnis entsteht
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