Passt ein Sheltie zu mir?

  • Na, ich glaube ein Thread für Charlie wäre doch toll! Ich denke, du wirst da gute Tipps bekommen :)


    Evtl. sind auch Onlineklassen was für dich?

    Wenn ja gib Bescheid, dann schicke ich dir ein paar Links.

    Ich glaube eher nicht, ich habe zu viel Angst, in einem eigenen Thema für ihn noch mehr zusammen gestaucht zu werden.


    Ja, gerne, klingt zumindest interessant :)

  • Ich verstehe nicht wieso nach 14 Seiten immer noch einige User nicht aufhören können ungut zu sein.

    Es ist der Hund der Eltern. Ansprechpartner hinsichtlich des Schäferhundes sind die Eltern. Nicht ein 16jähriges Mädchen.


    Mich würde mal interessieren wie alt die ist sind die hier so schreiben. Ich nehme an Mitte Ende 20.

    Das ist ein Alter bei uns in der Firma das ganz schwierig ist. Teils benehmen sie sich wie Teenies, glauben aber schon erwachsen zu sein und alles zu wissen. Kein Verständnis mehr für die Jungen und sowieso viel gescheiter als die Alten.


    Ja der Hund wird nicht gefördert.

    Aber bekommt Futter, hat einen Garten, wird sicher gestreichelt und hat Ansprache. Immerhin ist er so sozialisiert, dass er mit Besuchshunden freundlich umgeht.


    Nicht jeder Hund muss beschäftigt werden. Nicht jeder Hund muss 2x Woche in die Hundeschule gehen.

    Ihr tut ja so als wäre der Hund 24/7 in einem Zwinger und würde nur zur Fütterung einen Menschen sehen.


    Natürlich wäre es schön, wenn mit den Hund wieder Spazierengegangen werden würde.

    Aber es gibt soviele Hofhunde mit denen wird auch nicht gearbeitet, sollten die auch alle Besitzer wechseln?


    Wenn mein Sohn 18 hier schreiben würde wie meine Hundehaltung aussieht, würde kommen "hin und wieder gehen die Gassi, sonst liegen die nur im Haus oder Garten und schlafen. Getan wird nix mit denen".

    Da würde auch jeder Abgabe schreien.

    Dass Tochter und ich mit ihnen tricksen, zergeln, wandern etc bekommt der gar nicht mit.

    Vielleicht macht die Mutter der TE auch mehr mit den Hund wenn die Tochter in der Schule ist.

  • Musst du sicher nicht - aber ich denke, das könnte dir helfen.


    Hab dir mal Links in den Spoiler gepackt:

  • Bevor das hier vielleicht wirklich wegen OT geschlossen wird, wollte ich nochmal sagen, dass ich es super finde, dass du auf die Anregungen hier eingegangen bist. Verlieren wirst du ja auf jeden Fall nichts, aber definitv an Erfahrung dazugewinnen. Und für Charlie ist es sowieso gut. Win-win.


    Kritikfähigkeit ist (leider) nicht selbstverständlich. Du hast hier trotz deines Alters (wobei, auch viele Erwachsene sind nicht kritikfähig) dich überzeugen lassen, es mit Charlie zu versuchen, obwohl du erst nicht geglaubt hast, dass das was bringen kann. Das ist für mich ein guter Charakterzug und lobenswert!


    Also weiterhin viel Erfolg mit Charlie! Und dann irgendwann natürlich auch mit dem eigenen Hund.


    Ich kann mir vorstellen, dass ein neuer Thread gute Anregungen bringen könnte. Ansonsten hast du aber ja auch hier einige Ratschläge bekommen, die du bestimmt umsetzen kannst.

  • Ich wünsche dir und Charlie auch alles gute und natürlich später auch dem Welpen, ich hoffe, dass alles so läuft wie du es dir vorstellst.


    Ich finde gut, dass du dich nun entschieden hast dem Kerlchen ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Auslastung fürs Köpfchen zu bieten. Ich hätte gerne erfahren wie es mit euch beiden weiter geht, verstehe aber, dass dieser Thread nicht der richtige dafür ist und kann auch deine Bedenken, einen neuen zu eröffnen, nachvollziehen.

  • Ich finde es gut das du mit dem Hund deiner Eltern trainierst. Das bereitet ja auch für den späteren eigenen Hund vor.


    Mein Rüde hieß in seinem jungen Leben nicht umsonst Dumpfbacke. Sorry das ist liebevoll gemeint . Er kommt aus dem Tierschutz, ängstlich und hat eben nie gelernt wie man lernt. Das hat wirklich Jahre gedauert. Einfach immer wieder anbieten, versuchen, nicht aufgeben und vor allem, die Einstellung wenn nicht dann nicht. Heute ist er ein kleiner Streber und wirklich klug , er lernt schnell und gerne. Er weiß ja jetzt wie es geht :herzen1:


    Zum Sheltie, das sind tolle kleine Hunde, da gibt es hier auch einen Trend. Bei den meisten sollte man aber das süße Stimmchen lieben :smile:

  • Mein Rüde hieß in seinem jungen Leben nicht umsonst Dumpfbacke. Sorry das ist liebevoll gemeint . Er kommt aus dem Tierschutz, ängstlich und hat eben nie gelernt wie man lernt.

    Hihi, ja mein Collie ist meine Blondine.

    Der war anfangs ähnlich, wie Du Charlie Laura04 beschreibst. Ich habe ihn mit 10 Monaten von der Züchterin bekommen und dort hat er nix gemacht und war auch viel zu dick. Abspecken war nicht so das Thema. Nach nem halben Jahr konnte er auch halbwegs im Wald laufen, ging anfangs gar nicht.

    Tricks? Guckte mich an und dann entweder woanders hin, oder stand auf und ging.

    Das hat sich geändert. Er ist nicht so ein Streber wie mein Sheltie und lernt eher langsam, aber was er einmal gelernt hat vergisst er dann auch nicht mehr. Auch weil er nicht so hibbelig wird wie der Sheltie, der irgendwann alles mögliche anbietet und nicht mehr richtig zuhört. Das passiert mit dem Collie nicht. Aber noch immer steht er auf und geht, wenn es ihm zu viel wird. Aber eben nicht mehr gleich. Und viele Sachen hat er jetzt als spaßig erkannt und macht sie gerne. Emil würde 24/ 7 arbeiten, wenn man ihn ließe, was natürlich nicht sehr erfolgreich wäre.

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