Passt ein Sheltie zu mir?
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Ich kenne nur einen Pudel und ich glaube der würde besser zu dir passen als der sheltie. Die die ich kenne sind leicht zu motivieren, freuen sich über alles und jeden und sind nicht ganz so sensibel wie Shelties.
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Einen Pudel sehe ich eher nicht, ehrlich gesagt. Die Wahrscheinlichkeit, ein hibbeliges Exemplar zu bekommen, ist doch recht groß, gerade bei den Zwergen. Damit muss man schon können. Wobei bei mir unter ähnlichen Voraussetzungen auch ein Zwergpudel aus dritter Hand eingezogen ist. Wir haben eine Zeit gebraucht und uns gut zusammengerauft und mittlerweile schätze ich diese Art sehr und ich erwische mich dabei, andere Hunde schnell als "langweilig" zu empfinden, weil das Aktivitätslevel bei einem Pudel halt schon echt hoch ist.
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Toll, dass du dich jetzt mit Charlie befasst. Das wird euch beiden sicher viel bringen.
Kopfschütteln und schmunzeln musste ich bei vielen Antworten hier und freu mich auf den nächsten Thread, wo eine 16jährige schreibt, dass sie gerne einen Hund hätte und jetzt die Gelegenheit har von privat einen 6jährigen DSH-Rüden zu übernehmen, der bisher immer nur im Garten gehalten wurde und null Erziehung hat, unterstützt von einem Vater, den der Hund nicht interessiert und einer Mutter, die ihn auch nicht halten könnte. Da wär hier die Hölle los, es würde heißen sie soll bloß die Finger davon lassen, weil DSH sind Gebrauchshunde und nicht ohne und sie darf den als Minderjährige gar nicht führen und sie soll mal lieber FCI-Gruppe 9.
Aber so ist das auf einmal die Traumkombi, und der DSH ist DER HUND für jemanden, der sich einen kleinen überall-mit-hinnehm-Hund wünscht. Ulkig.
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Du hast schon gelesen dass der Hund bereits zur Familie gehört?
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Ja, hab ich. Aber ich finde es trotzdem seltsam, ihr vorzuwerfen, sich nicht kümmern zu wollen. Sie hat ihn ja nicht angeschafft, sondern eben ihre Eltern, und deshalb ist der Hund nicht ihre Verantwortung.
Ich find die Haltung der Eltern ihrem Charlie gegenüber einfach nur gemein. Aber das ist nicht die Schuld der TE.
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Aber trotzdem hat sie die Möglichkeit daran zumindest ein bisschen was zu ändern.
Sowie sie es bereits angefangen hat, denn auch Charlie hat etwas Ansprache verdient.
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Das stimmt absolut. Vielleicht kann ich nicht deutlich machen, worauf ich hinaus will.
Es gab zig Antworten, die null zu ihren Fragen beigetragen haben, sondern nur ‚kümmer dich erstmal um den Hund, der schon da ist.‘ inkl ‚wenn du das schon nicht schaffst, wie dann...‘
Es ist toll, dass sie es tut. Wirklich. Aber wenn sie es nicht täte, wäre sie nicht automatisch eine schlechte Sheltiehalterin.
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Ok, ich hab jetzt viel Zeit und der neue Hund zieht sowieso nicht sofort ein. Ich werde dem ganzen noch eine Chance geben und versuchen mich mit Charlie irgendwie zu beschäftigen.
Ich werd’s mal mit Leckerlies in die Wiese werfen probieren und vielleicht einer einfachen namensübung zu Beginn. Er reagiert nur hin und wieder auf seinen Namen, wenn man ihn anspricht. Also fürs gucken gibts futter.
Mal schauen ob er Lust darauf hat.Wurden seine Ohren schon gecheckt? Ein gesunder Hund in diesem Alter sollte sich gerne auf Beschäftigungsangebote einlassen. Vllt ist der arme Kerl aber schon so depriviert, dass er nicht mehr reagiert.
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Würde denn etwas wie ein Bichon für dich in Frage kommen? Ich bin jetzt kein Rassexperte dazu, aber die, die ich kenne sind ziemlich entspannt, haben kein Problem damit in Urlaubsbetreuung etc zu gehen und vom Gemüt eher ein robustes Fell und drehen eher selten über, passen sich gut an. Und diese Exemplare sind begeistert beim Agility dabei und können da auch richtig Gas geben.
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Ja, hab ich. Aber ich finde es trotzdem seltsam, ihr vorzuwerfen, sich nicht kümmern zu wollen. Sie hat ihn ja nicht angeschafft, sondern eben ihre Eltern, und deshalb ist der Hund nicht ihre Verantwortung.
Ich find die Haltung der Eltern ihrem Charlie gegenüber einfach nur gemein. Aber das ist nicht die Schuld der TE.
Sehe ich anders. Es ist ein Familienhund, da sowohl die TE als auch der Hund in einem HH leben. Ich finde es unter solchen Umständen sehr schwierig, ein Haustier einfach zu ignorieren.
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