Natur-Quiz
-
-
Gester extra auf dem Wertachdamm fotografiert:
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das schaut irgendwie aus wie ein Klappertopf?
-
-
Upps wilderbse, natürlich ist das Klappertopf!
Der Name kommt von den reifen Samen, die man schön als Kinderrassel nehmen kann.
Bei mir in Süddeutschland ist vor allem der zottige Klappertopf (Rhinantus alectorolophus) verbreitet.
Klappertöpfe sind Halbschmarotzer, das heißt sie zapfen mit ihren Wurzeln Wirtspflanzen an und holen sich dadurch Wasser und Salze. Da die Wirtspflanzen hauptsächlich Futtergräser sind und diese geschwächt werden, ist der Klappertopf bei Landwirten nicht so beliebt.
-
-
-
Hopfenklee?
-
Ja, ganz genau!
Hopfenklee - Medicago lupulina
Das Verbreitungsgebiet von Medicago lupulina erstreckt sich im Norden bis Skandinavien; im Osten bis Zentral- und Ostasien; im Süden bis zum Himalaja und bis Nord- und Ostafrika. Der Hopfenklee kommt fast in ganz Europa vor.[4]
Medicago lupulina kommt in ganz Eurasien vor, besonders in den mittleren und südlichen Regionen. Der Hopfenklee fehlt nur im mitteleuropäischen Tiefland und in Gegenden mit kalkarmem Gestein in kleineren Gebieten; sonst kommt er in Mitteleuropa sehr häufig vor.[5] In Österreich ist sie sehr häufig und in allen Bundesländern anzutreffen. Durch Saatgutverunreinigung, botanisch auch als Speirochorie bezeichnet, ist sie heute nahezu weltweit verbreitet. Sie gehört daher in einzelnen Regionen zu den sogenannten Neophyten. Der Hopfenklee kann seit der Bronzezeit in Süddeutschland nachgewiesen werden.
Der Hopfenklee besiedelt in Mitteleuropa Wegränder, Dämme, Erdanrisse, Raine, trockene Fettwiesen, Kalk-Magerrasen (Halbtrockenrasen) und Äcker. Er wird gelegentlich zur Begrünung zusammen mit ausgesprochenen Pionierpflanzen auf rohen Böden ausgesät. Er steigt in den Alpen örtlich bis in Höhenlagen von etwa 1800 Metern. Er wurde früher gelegentlich als eiweißreiche Futterpflanze angebaut. Die Aussaat zur Begrünung hat sicher zu seiner weiteren Verbreitung in Mitteleuropa beigetragen.[5]
Der Hopfenklee gedeiht am besten auf sommerwarmen, mäßig trockenen, basenreichen, kalkhaltigen, nicht allzu nährstoffarmen Lehm- oder Lößböden.[
aus Wikipedia
-
-
Schachbrettfalter?
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!