Ich möchte so gern wieder barfen, aber hab Angst...
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Ich kann die Werbung für Schlachtabfälle und diverse Füllstoffe und synthetische Vitamine inkl. Aroma und Konservierung, mit denen sie hinterher aufgepeppt werden, nicht nachvollziehen.
Das ist keine Werbung, das sind einfach Tatsachen
Nein, das sind keine Tatsachen. Es ist ein liebevoll gepflegter Mythos.
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Hi
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Das ist keine Werbung, das sind einfach Tatsachen
Nein, das sind keine Tatsachen. Es ist ein liebevoll gepflegter Mythos.
Und warum muss man dann mit diesen Mumpitz die wieso so schon verunsicherte Erstellerin.
Dann noch mehr verunsicheren
Wenn man den Alu Hut zu eng sitzen hat
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Die Einzige die Mythen verbreitet bist aktuell du Fizban
Ich hab dich schon einmal gefragt woher du den dein umfassendes Wissen hast? Hast du Tiermedizin mit Schwerpunkt Ernährung studiert?
Hast du in der Futtermittelindustrie gearbeitet?
Niemand hier hat behauptet, dass die TroFu oder Nassfutter der Futtermittelindustrie perfekt sind. Hier wird auch keine Werbung betrieben.
Du erhälst einfach Gegenwind, weil deine Behauptungen nun mal keine Hand und Fuss haben.
Es gibt kein perfektes Futter. Perfekt wäre ein Futter, wenn es extrem individuell auf ein bestimmtes Tier abgestimmt ist. Das kann aber keiner.
Auch Ernährungswissenschaftler mit individuellen Futterplänen orientieren sich an Empfehlungen, Futterplänen usw.
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"Natürlich = gut" ist doch der wahre Mythos, mit dem sich eine Menge Geld verdienen lässt Funktioniert in allen Bereichen, egal ob beim Menschen oder beim Tier, sei es beim Essen, bei Nahrungsergänzugen oder im medizinischen Bereich.
Unter den natürlichen Futtermitteln oder selbst erstellten Rationen sind mehr als genug dabei, die nicht langfristig bedarfsdeckend sind und damit mehr Schaden anrichten als ein supplementiertes Alleinfuttermittel. Sogar beim Menschen raten inzwischen Ernährungswissenschaftler dazu, kritische Nährstoffe mit Supplementen abzudecken. Als Beispiele kann man z.B. Jod und Vitamin D nennen.
"Perfekt" ist für mich ein Futter, das langfristig vertragen wird und bedarfsdeckend ist. Mein kerngesunder Hund verträgt aber z.B. ein Futter nicht, das für sensible und darmkranke Hunde entwickelt wurde und in Tests des Herstellers grandios gut vertragen wurde Dabei finde ich das Futter persönlich auf allen Ebenen super, für uns gehts halt trotzdem nicht.
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Nach vielen googlen bin ich auf eine eventuelle BARF alternative gestossen.
Es gibt reines Fleisch in Dosen ohne jegliche Zusätze.. das war von Aniforte. Dazu täglich frisches Gemüse, krillöl, Kokosfett und natürlich eine Kalziumquelle.. halb BARF halb Dose ohne Zusätze ? aber mein Plan ist noch nicht ausgereift, also steinigt mich nicht wenn ich was vergessen habe.
So ähnlich füttere ich meinen Hund schon ziemlich lange. Vor allem daher, dass er wie geschrieben absolut kein Fertigfutter wirklich gut verträgt.
Außer, dass er eben das Fleisch meistens frisch (gekocht, da roh nicht gut vertragen wird) bekommt. Er bekommt Kartoffeln, Möhren, Fleisch, ab und zu mal Hüttenkäse, abwechselnd Lein-, Kokos-, Lachs, Olivenöl, mal getrockneten Entenhals oder Pansen zum knabbern. Hin und wieder mal paar Kräuter und relativ regelmäßig selbstgekochte Knochenbrühe. Er hatte zumindest im Blutbild nie Auffälligkeiten oder Mängel, ist zwar für mich nicht das absolute Kriterium, aber ich fühle mich ganz gut damit.
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Als Beispiel würdest du denn, Pedrigee vertrauen nur weil sie sagen ihre Denta Stix reinigen die Zähne ?
Ziegler ist das gleiche in Grün..
Ich merke du bist wirklich verunsichert, ich denke dir würde es helfen.
Zu einen richtig guten Ernährungs Tierarzt zu gehen und alle deine Sorgen und Bedenken.
Einfach mal anzusprechen
Nein natürlich nicht, auf Versprechen verschiedener Hersteller gebe ich nichts, auf dem überfüllten Markt versucht natürlich jeder, sein eigenes Futter als das Beste darzustellen. Da aber viele Worte der Ziegler wahr sind, auch wenn sie sich auch widerspricht und ihre Worte sicher nicht das einzig Wahre sind, fand ich ihr Futter im Gegensatz zu vielen anderen wirklich gut. Meine Auswahl an Futter unter 3% Fett war aber auch begrenzt!
Und das mit dem auf Ernährung spezialisierten Tierarzt ist eine gute Idee, aber wenn ich euch erzähle wie oft ich bei verschiedenen Tierärzten war um mir andere Meinungen zu holen weil mir mein Gefühl sagte da stimmt was nicht (und ich hatte immer recht), dann kommt die Angst hoch, dass es bei der Ernährung das Gleiche ist. Gerade bei Ernährung gehen die Meinungen so weit auseinander, das sieht man ja hier auch schon. Da verunsichert zu sein ist nicht schwer. Ich lese Studien, Bücher, Foren und letztendlich ist jeder Hund ein Individuum und nicht für jeden gilt alles gleich.
Zudem kannst du kein Alleinfuttermittel der Welt so panschen, dass du keine Zusätze an Vitaminen und Mineralstoffen braucht. Das geht nicht.
Das ist ein Mythos. Ein - für die Hochverdiener dieser Branche - sehr nützlicher.
Natürlich geht das. Ein Wolf bekommt in der Natur auch keine synthetischen Vitamine. Nicht einmal Kinder bekommen synthetische Vitamine. Aber beim Hund sollen sie essenziell sein
Das Entscheidende sind die Rohstoffe. Hochwertige, die Vitamine enthalten kosten weit mehr, als Abfälle, die man erst desinfizieren muß - wobei Mikronährstoffe verloren gehen, die man hinterher wieder mit synthetischen Vitaminen und Aroma aufpeppen muß.
Dieser Mythos ist für die Hersteller nicht nur nützlich. Es ist wichtig für sie, dass ihre Kunden das glauben.Und eben genau das ist auch meine Meinung, was den Verlust der Mikronährstoffe angeht. Für mich ist es teilweise so, dass ich eine Menge industrielles Futter so betrachte als sei es ein Füllstoff mit künstlichen Vitaminen. Krass gesagt: so als esse ein Mensch Papier und ne Menge Nahrungsergänzungsmittel. Das gilt nicht für jedes Futter! Aber es gibt ne Menge schwarze Schafe auf dem Markt. Anderseits sehe ich es aber auch so, dass es kaum möglich ist, ein Alleinfutter ohne Zusätze herzustellen, wie denn auch? Allein damit das Fleisch sich in den Dosen hält.. Und wie will man denn alles was der Hund braucht da reinkriegen? Gibts für den Menschen doch auch nicht oder sehe ich das falsch?
Und weiter schürt die Unsicherheit..
Nein. Hufe, Häute, Federn, Knochenmehl gehören NICHT in ein hochwertiges Futter. Auch das sind Nebenerzeugnisse. Oft ist nicht einmal angegeben, was dieses "Nebenerzeugnisse" sind.
Aber schön für die Hersteller, wenn die Leute das glauben.
Notwendig ist es jedenfalls nicht.Hufe(früher) und Häute haut sich mein Hund gern weg als leckeren Knaberartikel
Genauso wie Hunde die Hufraspel Reste vom Pferd Zb. liebend gern fressen.
Ich habe kein Hund kennen gelernt die das nicht gerne fressen
naja meine Hunde würden auch liebendgerne Chips futtern oder alles mögliche an ungesunden Kram nur wenn Hunde etwas gern fressen ist es nicht gesund. Wobei ich das jetzt nicht speziell auf Hufraspel beziehen möchte, da ich nicht behaupten möchte Ahnung davon zu haben oder sagen will Hufraspeln seien schlecht. Da sind Chips wohl schlechter .
Und was die Unsicherheit angeht, ja das bin ich obwohl ich weiß, was ich ja eigentlich will. Meine Idee mit den Dosen ohne Zusätze wo schon bei steht man müsse supplementieren, mit frischem Gemüse, selbstausgesuchten Ölen und einer Calziumquelle finde ich recht gut. Aber da ist meine nächste Angst. Das Phosphor Kalzium Verhältnis. Und wieder gehen Meinungen auseinander welches der Beste Zusatzstoff wäre wenn man auf Knochen verzichten will..
Dass viele Menschen kein Bock haben und lieber Fertigfutter füttern weil das alles viel zu kontrovers diskutiert wird, man überall andere Wahrheiten findet UND weil sie Angst haben ihren Hund mit ihrem Wahn nach natürlichen (da bin ich einer von) zu schaden, kann ich verstehen.
Man wird ja teilweise sogar gelüncht wenn man seine Meinung äußert. Ich habe noch nie ein größeres Streitthema gesehen als Futter.
Letztendlich bin ich nun etwas schlauer, aber auch nicht wirklich
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Naja also Dosen werden ja eingekocht das hält sich ganz ohne Zusatzstoffe. In dem Dosenfutter das ich zum Beispiel füttere sieht man noch ganz genau jegliche Bestandteile auch mal nicht ganz so schöne Dinge, ich weiß jetzt nicht wie so Zeug heißt sieht aus wie so Schläuche und auch mal Maul Fleisch etc, aber auf jedenfall erreicht man so eine Ausgewogenheit. Ich finde es ja zum Beispiel etwas schräg wenn jemand keine Zusätze im Futter will und dann schimpft weil Hufe verarbeitet werden. Die Ausgewogenheit kommt durch das füttern des gesamten Futtertiers zustande nicht nur durch Muskelfleisch und möglichst schöne Dinge.
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Zeug heißt sieht aus wie so Schläuche
Das ist wahrscheinlich Schlund oder Luftröhre
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Man wird ja teilweise sogar gelüncht wenn man seine Meinung äußert. Ich habe noch nie ein größeres Streitthema gesehen als Futter.
Das ist das Problem daran. Man kann kaum vernünftig sagen, was man füttert, ohne angeprangert zu werden.
Man kann, wie Samita gesagt hat, Futter durch erhitzen konservieren. Dann ist das Fleisch auch nicht mehr ganz roh.
Wer dem Hund Hufe geben will, soll das tun. Meins ist es nicht. Wir alle wissen recht gut, welche Bestandteile eines Tieres in der Wildnis gefressen werden und welche übrig bleiben. Eine Katze zb. läßt vom Vogel das Federkleid in der Regel übrig, ein Wolf vom Hirsch Hufe, Knochen und Zähne. Deshalb ist Federmehl als "Huhn" jeden Tag einfach nicht meine erste Wahl. Was mich zusätzlich daran stört ist, dass diese Zutaten, dort, wo sie verwendet werden, NICHT angegeben sind. Warum wohl? Wenn sie so toll wären, könnte man sie doch in der Zusammensetzung angeben und jeder kann Hufe als Snack geben oder halt nicht. So bekommen das einige Vierbeiner jeden Tag und der Besitzer weiß das gar nicht. -
Man kann, wie Samita gesagt hat, Futter durch erhitzen konservieren. Dann ist das Fleisch auch nicht mehr ganz roh.
Wenn du Futter in erhitzt um es zu konservieren ist es defensiv nie noch roh, sonst könnte man es nicht konservieren.
Man kann kaum vernünftig sagen, was man füttert, ohne angeprangert zu werden.
Stell ich hier im Forum ehrlich gesagt nicht fest .
Klar hat hier jeder seine Favoriten wie er selbst füttert, aber bis auf ein paar wenige Ausnahmen, stell ich nicht fest, dass irgendwer jmd reinredet, wie er seinen Hund zu füttern hat.
Was mich zusätzlich daran stört ist, dass diese Zutaten, dort, wo sie verwendet werden, NICHT angegeben sind.
Und wo werden die Verwendet?
Und wer gibt die nicht an?
Wenn sie nicht angegeben werden, woher weisst du den das sie verwendet werden? Hast du ein Analyselabor zu Hause?
Wenn sie so toll wären, könnte man sie doch in der Zusammensetzung angeben
Was für ne Logik...
Die geben auch kein Muskelfleisch, Herz oder Nieren oder oder oder an und trotzdem ist das drin.
Weil man sich eben für eine geschlossene Deklaration entschieden hat.
So bekommen das einige Vierbeiner jeden Tag und der Besitzer weiß das gar nicht.
Und das Problem dabei ist was?
Wer sowas ausschliessen mag zu 100% der kauft eben Futter mit offener Deklaration oder aber Barft oder kocht.
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