Lauftraining (mit und ohne Hund) Teil 2
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Wenn das Wiesel gleich morgens mit mir läuft, dann in der Regel nüchtern. Wenn es was längeres wird, gibts vorher was Kleines für Mensch und Tier, ne halbe Banane oder sowas.
Bei mir ist heute der 1.000ste km für dieses Jahr gefallen. Ich hoffe, es geht so weiter und ich schaffe die 2Tsd dieses Jahr.
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Hi
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Super@ jennja
Wenn wir am we gegen 9 Uhr los laufen, gab es gegen 7 Uhr bereits Futter.
Ich hatte das halt überlegt vor dem Dienst zu machen. Im Moment muss ich nicht um 6 sondern um 7 anfangen, aber dafür länger arbeiten. Und wenn es jetzt warm wird, kann ich dann eh nicht mehr mit ihm los.... Also zumindest kein Zugtraining.
Es ist vermutlich von Hund zu Hund unterschiedlich, aber Mozart ist ohne Futter eher zu nichts zu gebrauchen (oh Wunder
). Wenn ich es morgen zeitig aus dem Bett schaffe, werde ich mal mit einer halben Banane probieren....
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Also prinzipiell glaube ich schon, dass es meinen Hunden egal ist, ob es vorher Futter gibt, oder nicht.
Danach haben die zwei eh kohldampf.
Aber da halt beide Galle spucken, geht's nicht anders.
Ich hatte gerade eine Premiere.
Ich war zum ersten Mal auf dem Laufband.
Ziemlich komisches Gefühl da drauf zu laufen, aber es hat Spaß gemacht.
Das Teil ist komplett gefedert und ich durfte Barfuß drauf.
War irgendwie trotzdem witzig.
War nicht besonders schnell, aber es war auch nur zum warm machen vor dem sklaventraining.
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Hier starten auch Mensch und Hund morgens nüchtern (ok, ich mit Kaffee im Bauch).
Ich glaub bei dem aktuellen Stand (~11 km in 1h20min) ist das noch ok. Ich bin aber schon am basteln für mich, dass ich doch mit etwas Energie starte. Wenn die Strecken noch länger bei mehr Tempo werden, kriegt der Hund, denk ich, vorher auch was.
Ob meine Hunde was brauchen oder nicht, kann ich gar nicht sagen. Die sind immer gleich - haben immer Energie für alles und immer Hunger.
Ich war grade wandern und Djuna musste wegen dem vielen Wild ziemlich viel angeleint laufen. Nach 20 km sind wir aus dem Wald rausgekommen und ich hab sie abgeleint - da ist sie über die Wiese gepest und hat sich gewälzt und ist fröhlich um mich rum gesprungen, und das nüchtern bis auf ein paar Leckerlis, die es unterwegs gab.
Woran merkt ihr denn, dass die Hunde was brauchen?
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Mache ja bei dem Onlinekurs „von 0 auf 5km“ mit.
Der ist jetzt beendet.
Habe mich gestern spontan für den 10km Kurs angemeldet
Naja, wenn es nur 8km werden ist ja auch nicht schlimm
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Zoey läut fast immer nüchtern, ich hätte da glaube ich zuviele Bedenken bez. Magendrehung. Okay, ne halbe Banane wäre ok - aber kein richtiges Futter... .
Außerdem braucht man was, um sie anzuspornen: "Komm', zu Hause gibt's Fressi/Frühstück!" X-D
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Zoey läut fast immer nüchtern, ich hätte da glaube ich zuviele Bedenken bez. Magendrehung.
Die meisten Magendrehungen geschehen nachts bei leerem Magen. Solange der Hund sein gewohntes Futter bekommt, stehen ansonsten Futteraufnahme und Magendrehung in keinem Zusammenhang.
Allerdings ist es beim Hund wie beim Menschen: voller Magen kann bei sportlicher Aktivität zu Unwohlsein/Übelkeit/Erbrechen führen.
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Also meines Wissens nach ist es nicht vollständig geklärt mit der Magendrehung und den Gründen.
Für mich klingt's aber auch logisch, dass wenn z.B. Gewicht drin ist und der Hund rumpest und evtl. spielt etc. - dass da beim Rumkugeln schon sich was verdrehen kann.
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Vollständig geklärt sind die Ursachen einer Magendrehung tatsächlich nicht. Es scheint ein Zusammenhang zwischen Genetik (z.B.: je größer der Hund, desto gefährdeter; tiefer Brustkorb zusammen mit schwachem Bindegewebe ist auch ein Indikator), teils ungewöhnliche Nahrungsaufnahme (ein Nahrungsmittel, was der Hund absolut gar nicht kennt oder eine extrem große Menge) sowie Pech zu sein.
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Woran merkt ihr denn, dass die Hunde was brauchen?
Der Hundi ist ja generell etwas gestört, aber wenn der was im Bauch bekommt der seine Murmel ein bisschen besser sortiert....
Da ich aber jetzt schon unglaublich müde bin und morgen einen kurzen Wechsel habe, werde ich das Experiment vermutlich eh verschieben
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