4 Rassen zur Auswahl - Was passt am besten?
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Am Körper soll das Fell bei allen Landspaniels anliegend sein, und ist es auch bei den Showhunden. Totes Haat wird weggetrimmt. Bei Kastraten lässt sich das allerdings oft nicht mehr glatt halten, die sehen leider oft aus wie explodierte Sofakissen.
Ich habe mir jetzt einige HPs angesehen. Und eng anliegendes Fell haben leider die wenigsten. Die haben schon am Körper langes Fell.
Ich denke aber, daß man da trotzdem, einige gute Hunde findet, wenn man sich umschaut.
Außerdem kann man ja selbst das Fell dann kurz halten (Bauch, Ohren, Fahnen) wenn ansonsten der Körper moderat befellt ist.
Mit gefallen ja die Schimmel so gut.
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Ich hab jetzt nicht alle Seiten gelesen und weiss daher nicht, welche Tipps schon kamen.
Aber ich fahre mit meinen Hunden selbst Kanu, Boot und hab aktiv Wasserarbeit gemacht und ich kenne einige Stand up Paddler.
Der Hund sollte normalerweise nicht zu gross und schwer sein, so dass er an der Schwimmweste auch notfalls aus dem Wasser gezogen werden kann, wenn er mal rein hüpft.
Ich würde daher keinen Hund über 20 kg nehmen, wenn die Aktivitäten am und im Wasser unbedingt zum gemeinsamen Leben dazugehören sollen.
In der Regel sind die ganzen Retriever eigentlich toll für Wasseraktivitäten (mir fällt da besonders der Flat Coated Retriever ein), aber halt eine ganze Ecke schwerer.
Leichtere Hunde findet man dann bei den Wasserhunden der FCI Gruppe 8 (ich selbst habe spanische Wasserhunde, die eine perfekt passende Größe und Gewicht haben, aber auch der Lagotto gehört dazu).
Oder bei den Stöberhunden, auch FCI Gruppe 8, die häufig auch wasserliebend sind, wie die Spaniel oder das Kooikerhondje.
Und auch gut gucken kann man in der FCI Gruppe 9 unter den Begleithunden.
In den Gruppen besitzen die meisten Rassen auch den gewünschten will to please und freuen sich auf gemeinsame Zusammenarbeit.
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Wir sind sehr ruhig, ausgeglichen und harmoniebedürftig. Streit oder Stimme erheben gibt es bei uns nicht.
Dann würde dazu eher ein weicher Hund passen, mit dem ihr euch weder groß anlegen noch auf die Pauke hauen müsst, damit er sich mal trollt, wie ihr es gern hättet. Schnauzer seh ich da bei der Beschreibung gar nicht. Terrier übrigens auch nicht. Es gibt einfach Hunderassen, die eher selbstständig sind, wo man ganz klare Linie fahren muss, durchaus mal Regeln durchsetzen (ja auch körerplich mit Abdrängen zB). Das heißt jetzt nicht, dass diese Hunde unbelehrbar oder unerziehbar sind, aber es gibt da einfach bestimmte Charaktere, mit denen man eher besser kann. Und da für euch die Freizeitgestaltung mit dem Hund an erster Stelle steht statt dass ihr "eine Herausforderung sucht", wie man immer wieder liest (und was auch mächtig in die Hose gehen kann), würde ich eher einen Hund suchen, der eher zu euren Eigenschaften passt.
Ganz wichtig: sensibel heißt weder ängstlich noch charakterschwach. Man muss aber dann bei der Zucht drauf achten, dass die Hunde bei aller Zugänglichkeit weder ängstlich noch nervös sind, sobald sie auf Reize treffen.
Denke Pudel, Collie könnte passen, aber ich sehe euch irgendwie bei Englisch oder American Cocker.
Ihr müsst bei diesen Hunden nur wissen, dass regelmäßige Fellpflege Pflicht ist und da gehören gerade Cocker in erfahrene Groomer-Hände, die nicht einfach rundum abscheren. Trotz dessen gibts sehr nette Sport-Frisuren in kurz, lass dich da nicht von dem ewigen Behang irritieren. Einzig dass man da entweder selbst Hand anlegen muss oder eben alle 8-10 Wochen einen FRiseur bezahlt, müsst ihr im Hinterkopf behalten.
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Schnauzer seh ich da bei der Beschreibung gar nicht. Terrier übrigens auch nicht. Es gibt einfach Hunderassen, die eher selbstständig sind, wo man ganz klare Linie fahren muss, durchaus mal Regeln durchsetzen (ja auch körerplich mit Abdrängen zB).
Danke, möchte ich hiermit unterstreichen.
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Ich finde es so schade, dass der Labrador bei euch raus fällt. Meiner würde bei euch sofort freiwillig einziehen, der macht sowas alles mit Begeisterung mit und würde notfalls auch den Abschlepper spielen falls die Kraft in den Armen nachlässt..
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Ich möcht auch nochmal den Lagotto ins Feld führen. Die sind tolle Allrounder, haben mega Spass an Wasser und quasi egal mit was ihr den auslastet, er findets gut. Auch die Grösse ist echt handlich. Wäre es bei uns nicht ein Jäger geworden - dann einer der Wasserhunde.
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Ich hab jetzt nicht alle Seiten gelesen und weiss daher nicht, welche Tipps schon kamen.
Aber ich fahre mit meinen Hunden selbst Kanu, Boot und hab aktiv Wasserarbeit gemacht und ich kenne einige Stand up Paddler.
Der Hund sollte normalerweise nicht zu gross und schwer sein, so dass er an der Schwimmweste auch notfalls aus dem Wasser gezogen werden kann, wenn er mal rein hüpft.
Ich würde daher keinen Hund über 20 kg nehmen, wenn die Aktivitäten am und im Wasser unbedingt zum gemeinsamen Leben dazugehören sollen.
In der Regel sind die ganzen Retriever eigentlich toll für Wasseraktivitäten (mir fällt da besonders der Flat Coated Retriever ein), aber halt eine ganze Ecke schwerer.
Leichtere Hunde findet man dann bei den Wasserhunden der FCI Gruppe 8 (ich selbst habe spanische Wasserhunde, die eine perfekt passende Größe und Gewicht haben, aber auch der Lagotto gehört dazu).
Oder bei den Stöberhunden, auch FCI Gruppe 8, die häufig auch wasserliebend sind, wie die Spaniel oder das Kooikerhondje.
Und auch gut gucken kann man in der FCI Gruppe 9 unter den Begleithunden.
In den Gruppen besitzen die meisten Rassen auch den gewünschten will to please und freuen sich auf gemeinsame Zusammenarbeit.
Wir sind sehr ruhig, ausgeglichen und harmoniebedürftig. Streit oder Stimme erheben gibt es bei uns nicht.
Dann würde dazu eher ein weicher Hund passen, mit dem ihr euch weder groß anlegen noch auf die Pauke hauen müsst, damit er sich mal trollt, wie ihr es gern hättet. Schnauzer seh ich da bei der Beschreibung gar nicht. Terrier übrigens auch nicht. Es gibt einfach Hunderassen, die eher selbstständig sind, wo man ganz klare Linie fahren muss, durchaus mal Regeln durchsetzen (ja auch körerplich mit Abdrängen zB). Das heißt jetzt nicht, dass diese Hunde unbelehrbar oder unerziehbar sind, aber es gibt da einfach bestimmte Charaktere, mit denen man eher besser kann. Und da für euch die Freizeitgestaltung mit dem Hund an erster Stelle steht statt dass ihr "eine Herausforderung sucht", wie man immer wieder liest (und was auch mächtig in die Hose gehen kann), würde ich eher einen Hund suchen, der eher zu euren Eigenschaften passt.
Ganz wichtig: sensibel heißt weder ängstlich noch charakterschwach. Man muss aber dann bei der Zucht drauf achten, dass die Hunde bei aller Zugänglichkeit weder ängstlich noch nervös sind, sobald sie auf Reize treffen.
Denke Pudel, Collie könnte passen, aber ich sehe euch irgendwie bei Englisch oder American Cocker.
Ihr müsst bei diesen Hunden nur wissen, dass regelmäßige Fellpflege Pflicht ist und da gehören gerade Cocker in erfahrene Groomer-Hände, die nicht einfach rundum abscheren. Trotz dessen gibts sehr nette Sport-Frisuren in kurz, lass dich da nicht von dem ewigen Behang irritieren. Einzig dass man da entweder selbst Hand anlegen muss oder eben alle 8-10 Wochen einen FRiseur bezahlt, müsst ihr im Hinterkopf behalten.
Ich finde es so schade, dass der Labrador bei euch raus fällt. Meiner würde bei euch sofort freiwillig einziehen, der macht sowas alles mit Begeisterung mit und würde notfalls auch den Abschlepper spielen falls die Kraft in den Armen nachlässt..
Ich möcht auch nochmal den Lagotto ins Feld führen. Die sind tolle Allrounder, haben mega Spass an Wasser und quasi egal mit was ihr den auslastet, er findets gut. Auch die Grösse ist echt handlich. Wäre es bei uns nicht ein Jäger geworden - dann einer der Wasserhunde.
Vielen Dank für eure Antworten.
Wasserhunde, Pudel und alle Retriever sind raus. Meine Freundin will sie absolut nicht und ich muss auch sagen, dass bei mir da kein Gefühl von haben wollen aufkommt. Trifft einfach leider nicht unseren Geschmack.
Collies und Cocker sind noch drin. Springer auch.
Bei den Cocker hatte ich gerade ein bisschen Hilfe bezüglich Züchter die noch so ein Aussehen züchten, das uns gut gefällt. Aber ich muss sagen, bis jetzt war noch nichts dabei. Auf den ersten Blick sieht es gut aus und dann in den nächsten Bildern doch wieder sehr hängende Gesichter bei den Cocker Spaniel.
In ein paar YT videos findet man sehr schöne Cocker. Ist halt immer die Working line denke ich.
Ich hoffe ich darf die posten:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Z-aupo6T1RE][Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=TOcfdwP-R2E]Sind zwar noch Welpen, aber ich finde, das sieht schon ganz anders aus.
Vermutlich werden wir unsere Pläne ein wenig anpassen müssen, wenn das klappen soll. Neben den Sachen, die wir so machen, was müssten wir machen, um einem Working Cocker gerecht zu werden?
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Ich würde mir keinen Hund holen, der für die spezifische Arbeit gezüchtet ist, wenn ich nicht genau vor habe mit ihm diese Arbeit zu machen, für die er gemacht ist.
Im Falle des Working Cockers: Ihr macht einen Jagdschein, werdet Teilhaber an einem Revier mit reichlich Getier, das der Hund aufstöbern kann. Dann übt ihr das, macht Prüfungen und dann setzt ihn neben eurem bisschen Fun auf dem Wasser und beim Wandern aktiv in der Jagd ein.
Abgesehen davon gibt es im VDH keine Working Cocker zu kaufen.
Nur weil euch der Hund optisch gefällt, heißt es nicht, dass ihr vom normalen Typ auf eine ARbeitslinie umschwenken solltet. Dann müsst ihr halt Abstriche beim Aussehen machen. Im Übrigen gibt es viele tolle, nicht übertypisierte Cocker im VDH. Da müsst ihr dann anfangen zu suchen und euch HUnde und Züchter anzuschauen, wenn die Wahl gefallen ist. Ab da ist dann Eigenleistung gefragt.
Man kann außerdem nicht sagen, ob die Hunde in den Youtube Videos überhaupt reinrassig sind. Gerade der obere sieht aus wie ein mini Goldenretriever. Seid ihr euch echt sicher, dass Retriever nix für euch sind?
Statt mal auf die Rassenvorschläge einzugehen, geht ihr rein über Optik. Ihr werdet mit diesem oder jenen Hund nicht warm, er spricht euch nicht an, weil....??? Habt ihr jemals einen Lagotto oder Pudel oder nicht fetten Labrador getroffen?
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Welpenvideos angucken, wenn es gerade nur um Optik geht, finde ich völlig sinnlos. :)
Edit: Wenn ihr Pläne noch anpassen könnt, dann nehmt doch lieber einen Collie, die haben wenigstens ein festes Gesicht. -
Wenn sämtliche wasserbegeisterte Rassen (außer vielleicht der Cocker) rausfallen, wäre es dann vielleicht eine Idee im Tierschutz zu suchen? Bei erwachsenen Hunden weiß man in der Regel schon, ob sie Wasser mögen oder nicht.
Wenn ihr jetzt einen Collie nehmt und einen erwischt, der maximal die Pfoten ins Wasser tunkt - was dann?
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