4 Rassen zur Auswahl - Was passt am besten?
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Na, die großen die passen sind ja optisch nicht okay.
Irgendwo muss man Abstriche machen.
Ein kleiner und/oder "nett" aussehender Hund ist im Alltag ziemlich praktisch. Grade im Hinblick darauf das man ihn ja auch möglichst überall dabeihaben will.
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Vom IW zum Papillon wäre aber geil!
Nein, im Ernst, ich glaube, viele denken, ein kleiner Hund ist auch weniger Hund. Das stimmt halt nicht. Gerade der Papillon steckt so manchen grossen in die Tasche mit seinem Können, Engagement und Mut. Wenn man aber nur unerzogene, fette Omahunde kennt, dann kann man das wohl auch kaum erleben.
Ich mag ja auch meine Grosse und finde sie schön. Aber ehrlich, bei vielem ist die Grösse hinderlich, erschwert den Alltag. Es ist auch teurer - Futter, Ticket, Autobox, Medikamente, Fahrradanhänger usw! Und die Reaktionen der Mitmenschen sind anders, viel mehr ängstliche Menschen. Nur das belohnen auf Oberschenkelhöhe ist echt praktisch. Ansonsten - Kleine sind oho!
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Kleinhunde sind im Alltag halt echt klasse. Du musst nicht erst Fahrstuhl suchen, nen Kleinen klemmste dir auf der Rolltreppe einfach untern Arm.
In vielen öffentlichen Verkehrsmitteln dürfen kleine Hunde umsonst mitfahren. Und die Maulkorbrichtlinie sehen die meisten Kontrolleure bei nem kleinen Hund auch nicht so eng.
Fremdbetreuung ist oft viel einfacher, weil selbst die ältere Dame von gegenüber nen Kleinhund noch super ausführen kann, nem Großhund aber nicht mehr gewachsen wäre.
Auch Mitnahme ins Büro, ins Hotal, in die Ferienwohnung... Kleine Hunde sind meist viel willkommener als große.
Sie nehmen im Kanu auch nicht soviel Platz weg. Beim Wandern, wenn mal was passiert... Der Hund tritt in eine Scherbe oder sowas. Nen Kleinen? Zack, untern Arm klemmen und tragen. Nen großen Hund? Das wird schwierig.
Ich hab ja nun einige Größen durch.
Meine Trolly, die war so circa kniehoch. Dann Löle, die Papillon, die kleine Wattewolke. Arren, von der Höhe her auch nicht viel größer. Aber doppelt so lang, 3mal so breit und 3mal so schwer. Hamilton, mit seinen 56cm nun schon ein großer Hund.
Größer wirds auf keinen Fall mehr, der nächste wird wieder was kleineres als Hamilton. Ist einfach soviel praktischer, denn bei mir sind die Hunde ja auch einfach immer und überall mit dabei.
Jede Größe hat Vor- und Nachteile, aber wenn man einen Begleithund sucht der wirklich immer und überall dabei sein kann, dann sind kleine Hunde echt unschlagbar.
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Sie nehmen im Kanu auch nicht soviel Platz weg. Beim Wandern, wenn mal was passiert... Der Hund tritt in eine Scherbe oder sowas. Nen Kleinen? Zack, untern Arm klemmen und tragen. Nen großen Hund? Das wird schwierig.
Genau so eine Situation hatte ich heute. Ich war mit Mico iwo mitten im Feld im nirgendwo und auf einmal hat er angefangen zu humpeln und bei Berührung zu jaulen. Ja doof, ich kann seine 28 kg nicht kilometerweit den Berg hoch tragen. Also hab ich zuhause angerufen und uns abholen lassen. Wäre das nicht gegangen hätte ich mir was anderes ausdenken müssen. Einen kleinen Hund hätte ich einfach hoch genommen und heim getragen. Der nächste Hund der hier einzieht wird also eine gute Etage tiefer sein und wahrscheinlich nicht mehr als 10 kg wiegen.
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So geht es mir auch. Mit einem Labrador groß geworden, dachte ich auch immer, "ein echter Hund muss groß sein!". Mein erster hatte dann aus organisatorischen Gründen ganze 9 kg auf 34 cm Schulterhöhe.
Danach kamen ca 8 kg auf 37 cm SH.
Und 18 kg auf 50 cm SH.
Größer würde ich auch nicht mehr gehen wollen. So zwischen 35 und 45 cm SH finde ich perfekt für den Lebensstil, den wir so haben (die Hunde sind viel unterwegs, wir haben "nur" einen Kombi, ab und an lassen wir sie fremdbetreuen usw.). Größer als unser Großer jetzt, nein, das möchte ich nicht. Den kann ich nämlich tatsächlich im Notfall auch nur ein paar Meter tragen und dann ist Schluss. Ist für mich schon so ein Kriterium und kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn wir irgendwo im Nirgendwo wandern.
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Meine zwei sind SH 46 cm und SH 20 cm und ich finde beides suuuuper entspannt im Alltag. Kann beide ohne Probleme mal ein ein Stück tragen und sie sind wendig genug, um die meisten Sachen alleine zu meistern Kommen überall hoch, runter, rauf und rein. Maja, meine Biewer Yorki Dame, geht 6 Stunden mit zum wandern, schwimmt im Sommer mit mir im See, fährt auf der Luftmatratze mit, läuft am Fahrrad (wenn sie nicht mehr kann, kommt sie halt in den Korb). Die kann ich auch zum Weihnachtsmarkt bei uns im Dorf mitnehmen, weil ich sie halt auf den Arm oder in ihre Tasche packen kann.
Alles was größer als meine beiden ist, wäre bei mir schon raus. Ist mir einfach zu unhandlich.
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Jetzt macht mal nicht die großen Hunde schlecht je nachdem was man macht geht auch was größeres. Ich persönlich habe zwar auch eine Grenze von 30kg, mehr bekomme ich einfach nicht gehandelt, aber auch Micky habe ich bisher in jedes Restaurant, in jedes Hotel etc bekommen. Es kommt halt auch ein bisschen drauf an wie das Ansehen der Rasse in der Gesellschaft ist. Gerade die (bewusst in ""!) "Kampfhunderassen" müssen sehr mit ihrem Image leben. So ein Labrador, Collie whatever wird oft schon freundlicher an- und aufgenommen.
Wobei ich mir manchmal auch echt Wünsche - Hund in Tasche, fertig. Aber für die meisten Probleme gibt es gute Lösungen.
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Ich finde auch die Großen nicht so schlimm. Ich hab ja einen zu großen Großpudel, den ich noch in jedem Restaurant und Hotel mitgehabt habe. Der löst auch überall Begeisterung aus und niemals Angst. Es kommt halt immer auf die Lebensumstände an. Einen Papillon hätte meine Stute vermutlich schon mindestens schwer verletzt und 9h am Berg wären da fix auch nicht drinnen.
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Jetzt macht mal nicht die großen Hunde schlecht je nachdem was man macht geht auch was größeres. Ich persönlich habe zwar auch eine Grenze von 30kg, mehr bekomme ich einfach nicht gehandelt, aber auch Micky habe ich bisher in jedes Restaurant, in jedes Hotel etc bekommen. Es kommt halt auch ein bisschen drauf an wie das Ansehen der Rasse in der Gesellschaft ist. Gerade die (bewusst in ""!) "Kampfhunderassen" müssen sehr mit ihrem Image leben. So ein Labrador, Collie whatever wird oft schon freundlicher an- und aufgenommen.
Wobei ich mir manchmal auch echt Wünsche - Hund in Tasche, fertig. Aber für die meisten Probleme gibt es gute Lösungen.
Ich liebe große Hunde, nur nicht bei mir daheim
Bin mit Bernern, Großpudeln und Iren aufgewachsen.
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Um Gottes Willen, so war es auch nicht gemeint. Ich finde meinen kleinem, bzw mittelgroßen Hund superpraktisch, da habe ich auch nichts davon geschrieben, dass man einen großen Hund nichts ins Restaurant mitnehmen kanm oder alle Leute Angst hätten. Aber klar ist es schon einfacher für 8 kg Hund ein Plätzchen zu finden, als für 28 kg Hund. Gehen tut es aber natürlich, klar. Deutschland ist ja in der Tat auch ein sehr hundefreundliches Land!
Ausschlaggebende Gründe waren/sind für mich u. a.
- Transport im Auto
- im Notfall tragen können.
Das wäre für mich bei nem 30 kg Hund durchaus problematisch. Erst Recht bei zwei Hunden.
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