4 Rassen zur Auswahl - Was passt am besten?

  • Ich genieße gerade meinen 1. großen Hund.

    Aber zum Stand up Paddeln und Segeln wa mir mein Mudi früher angenehmer. 13 kg mit Schwimmweste vorne am Bug immer die Nase im Wind. Und auch fürs Wanderkanu fahren ging das noch.

    Den 30 kg Collie möchte ich nicht im Kanu haben und auch nich paddeln müssen.

  • Einen Papillon hätte meine Stute vermutlich schon mindestens schwer verletzt und 9h am Berg wären da fix auch nicht drinnen.

    Ich kenne keine Papillions aber Zwergpinscher, Zwergschnauzer, (Parson) Russelns, Foxterrier und meinen winzigen Rattler die alle locker 8 std Bergwanderern (länger habe ich noch nie geschafft).


    Mein 51 cm Whippet streikt nach spätestens 6 std und will auf den Arm :ugly:

  • Einen Papillon hätte meine Stute vermutlich schon mindestens schwer verletzt und 9h am Berg wären da fix auch nicht drinnen.

    Ich kenne keine Papillions aber Zwergpinscher, Zwergschnauzer, (Parson) Russelns, Foxterrier und meinen winzigen Rattler die alle locker 8 std Bergwanderern (länger habe ich noch nie geschafft).


    Mein 51 cm Whippet streikt nach spätestens 6 std und will auf den Arm :ugly:

    Also richtiges Bergwandern kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Da wo ich unterwegs bin, hab ich original noch nie was kleineres als einen Aussi gesehen. Tiefschnee, Steilhänge, etc. Ja, in den niederen Lagen gehen öfter mal welche, aber ansonsten siehts mau aus. Ein Bekannter hat mir aber mal erzählt, dass er gesehen hat, wie jemand einen Chihuhua auf den Berg mitgenommen hat und am Gipfel etwas rumlaufen hat lassen. Und dann kam der Adler und der Chi ward nie mehr gesehen.

  • Ich kenne keine Papillions aber Zwergpinscher, Zwergschnauzer, (Parson) Russelns, Foxterrier und meinen winzigen Rattler die alle locker 8 std Bergwanderern (länger habe ich noch nie geschafft).


    Mein 51 cm Whippet streikt nach spätestens 6 std und will auf den Arm :ugly:

    Also richtiges Bergwandern kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Da wo ich unterwegs bin, hab ich original noch nie was kleineres als einen Aussi gesehen. Tiefschnee, Steilhänge, etc. Ja, in den niederen Lagen gehen öfter mal welche, aber ansonsten siehts mau aus. Ein Bekannter hat mir aber mal erzählt, dass er gesehen hat, wie jemand einen Chihuhua auf den Berg mitgenommen hat und am Gipfel etwas rumlaufen hat lassen. Und dann kam der Adler und der Chi ward nie mehr gesehen.

    Ich wohne im Mittelgebirge - ja tiefschnee und Steilhänge kommen hier eher nicht vor bzw im Winter gehe ich nicht. Hier gehen 8 std wandern problemlos. Im Österreich urlaub sind wir auch auf hohe Berge - aber nur Wege ohne Klettersteig und nur mit wenigen Stellen Schnee.


    Ein langbeiniger 8 kilo Foxterrier wäre auch noch mal was anderes als ein Chi und würde das denke ich schaffen wenn nicht zu viel tiefer schnee liegt bzw könnte auch Stückweise einfach getragen werden - an der Ausdauer wird es aber nicht scheitern.


    Die TS hat ja nichts von Wanderungen im hoch alpinen Bereich mit Klettersteigen geschrieben - bei allem anderen machen die richtigen (!) Kleinhundrassen nicht schlapp.


    Eure Touren sind glaube ich noch mal was ganz anderes als was der Durchschnittsdeutsche unter „Wandern in den Bergen“ versteht.

  • Beim Adler fällt mir allerdings ein, dass ich beim Baden auch schon Angst habe, dass mein Kleinsthund mal von einem Fisch runtergezogen wird.

  • Ein 8kg Foxl ist aber auch nochmal was anderes, als ein 5kg Papillon, wie er hier empfohlen wurde. Außerdem war mein Beitrag eher auch als Beispiel dafür gedacht, dass auch größere Hunde eine Daseinsberechtigung haben, in so manches Leben passt eben kein Kleinhund.

  • Wie wäre es denn mit einem Tibet Terrier?Meine Eltern haben einen und mit ihm könnte man alles machen.Er hat lange Wanderungen gemacht und ist auch mit Kanu gefahren.Das macht er selbst heute mit 15 noch und ist tiefenentspannt dabei.Zu gross ist er auch nicht, hat aber einen dick Kopf.Meine Eltern gehören zu der entspannten Sorte Mensch und der Hund ist genauso.Bis auf wenn er Katzen sieht, da kommt dann der Jagdtrieb durch, der aber gut handelbar war Und solange fremde Leute keine Leckerchen für ihn haben sind sie auch überhaupt nicht interessant.

  • Mein Collie möchte nicht einmal in Wassernähe spazierengehen, geschweige denn die Pfoten nassmachen. Er macht beides und noch mehr, wenn es von ihm verlangt wird, aber wirklich wohl fühlt er sich nicht dabei.


    Da ihr so viel und gerne im und auf und am Wasser seid, wäre es doch schöner, wenn euer Hund diesen Spaß teilen könnte.

    Ich hätte auch sofort an einen Wasserhund gedacht.


    Optisch wäre das auch nicht mein Favorit, das kann ich schon nachvollziehen. Aber seitdem ich einen kennenlernen durfte, bin ich total begeistert.


    Lernt am besten so viele Hunde wie möglich in natura kennen. :smile:


  • Wurde ja schon gesagt, aber das müsste ein ganz einfacher Standartcocker sein.

    Klar gibt's auf Internetbildern übertypisierte Exemplare. Aber was viele nicht bedenken, so ein Cocker gehört auch ordentlich gepflegt!

    Die sollten schon (wie die Springer) gezupft/getrimmt werden. Grade braun sieht sonst furchtbar schlimm und ungepflegt aus. Ist der Hund ordentlich durchgezupft hat er solch ein Fell. Fahnen ab oder kurz, Ohrenbehang kürzen und ordentlich Wolle auskämmen, Pfoten kurz.

    Gibt halt Hunde mit guten Fell und welche mit schlechtem. Welche die längeres haben, welche die kürzer sind. Du musst ihn ja nicht Show fertig halten.


    Kann mich da einigen nur anschließen, kauf dir keinen Worker wenn du nicht in die Richtung wirklich mit ihnen arbeiten willst!

    Schau dir mal Videos von arbeitenden Workern und/oder Spaniels an. Das was du beschreibst ist ein Begleithund kein Arbeitshund. :smile: Der Worker ist Meilen von dem entspannten Begleiter entfernt den du dir laut Beschreibung vorstellst!

    Bin mir nicht sicher ob du, laut Beschreibung, wirklich son Wussel haben magst wie die Spaniels. Schau sie dir mal live an, empfehlen kann ich sie dir voll, nette, sportbegeisterte Nasenhunde :smile:

  • Außerdem war mein Beitrag eher auch als Beispiel dafür gedacht, dass auch größere Hunde eine Daseinsberechtigung haben

    Was überhaupt niemand abgesprochen hat, aber okay.


    Dem TE geht es vor allem ums immer mitnehmen. Und da sind Kleinhunde halt einfach immer praktischer. Und das sind sie halt einfach, ist Fakt.

    Selbst wenn der Kleine mal schlapp macht, kommt er halt in den Rucksack. Wobei grad die Kleinen meist viel flinker und trittsicherer sind, auch im Gebirge. Tiefschnee ist nochmal was anderes, aber dann kommt er halt in den Rucksack.

    Und grad beim Wandern, wie ich ja schrieb: Was machste wenn dein Großer sich was tut? Doof vertritt, ne Scherbe, vom Fels rutscht und sich verletzt? Dann steht man da und muss sehen wie man den Hund wieder vom Berg runterbekommt.

    Der Kleine ist da kein Problem.


    Im Kanu hat man halt nur begrenzt Platz. Und beim Wandern mit Zelt auch.

    Grad wenn man länger unterwegs ist, da ist jedes Gewicht zuviel ein Problem und die Tagesration eines Großen wiegt manches mal soviel wie die Wochenration eines Kleinen.

    Klar geht das alles auch mit Großen! Und macht ebenso massig Spaß. Aber rein praktikabel? Da hat eben der Kleinhund die Nase vorn.



    (Wenn ein Pferd nen Kleinhund tottrampelt würd ich dem auch keinen Großen vor die Nase setzen. Der stirbt zwar nicht so schnell, kann aber dennoch schwer verletzt werden)

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