4 Rassen zur Auswahl - Was passt am besten?
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Danke fürs Rufen @Schnappschildkroete , auch wenn ich nicht weiß ob der TS für andere Rassen offen ist?
Eigentlich hört es sich schon sehr passend für einen Curly Coated Retriever an.
Sie machen so ziemlich alles mit, neigen nicht zum Überdrehen oder nervös sein. Haben will-to-please, müssen aber auch überzeugt werden und haben ihren eigenen Kopf. Sie sind verträglich mit anderen Hunden und lieben natürlich Wasser.
Im Vergleich zu den anderen Retrievern, sind sie meist ausgeglichener und Fremden gegenüber etwas zurück haltender.
Jagdtrieb haben sie, der lässt sich aber kontrollieren wenn man rechtzeitig gegen steuert.Falls du noch mehr Infos möchtest, sag Bescheid.
Was mir noch einfällt zu den Rassen die genannt wurden:
Der IWH ist ein toller Hund, aber ihr müsst euer Leben dann sehr nach dem Hund ausrichten. Mal eben in ein Restaurant mitnehmen ist nicht möglich, Auto, Hundebett, Futter, Kosten usw. sind alles Dinge die extrem sind bei so einem Hund. Noch wichtiger: sie werden nicht sehr alt und müssen sehr geschont werden um ihre Gelenke nicht zu arg zu beanspruchen.
Der Schweizer Schäferhund neigt manchmal zur Nervösität und zu Unsicherheiten. Bei Hunden die ein gewisses Aggressionspotential mitbringen, kann das schwierig werden. Die die ich kenne sind maximal ignorant und sicher keine Fremdhundefans. Sind sicher tolle Hunde, wenn man sie entsprechend beschäftigt und eher sensible Hunde gerne mag.
Mini-Bulli: Coole Hunde, aber artgenossenverträglich und wasseraffin würde ich nicht erwarten bei der Anschaffung.
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Beim BBS/WSS gibt es wohl eine große Bandbreite. Da unbedingt auf den richtigen Züchter/die Eltern usw achten, ob die Hunde so in die Richtung gehen, die man sucht.
Es könnte (sehr wahrscheinlich) sein, dass sie fremde Hunde im Erwachsenenalter nicht mehr so toll finden. Aber das finde ich eigentlich normal. Wenn ein Hund in uns rein rennen will, wird Pascow wirklich unfreundlich. Wenn man einen Hund möchte, der so eine Situation eher durch Fiddeln löst, würde ich keinen WSS nehmen, sondern einen Labrador. Mit bekannten Hunden ist er ganz normal verträglich. und auch Fremde möchte er jetzt sich von sich aus killen.
Eine Freundin von mir macht stand up paddling mit zwei Hovavarts. Hat man das richtige Equipment für die Größe des Hundes, passt das schon. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Retriever Wasser besser findet als ein WSS, ist aber hoch, denke ich.
Mhh, was gibt es noch zu sagen. Man sollte irgendetwas tun mit dem Hund, was den Kopf fordert! Grundsätzlich kommen sie mir aber unkompliziert und nicht sonderlich anspruchsvoll vor. Durch den Willen zur Mitarbeit kann man gut am Gehorsam arbeiten (mit der richtigen Motivation! Was dieser „Kadavergehorsam“ sein soll, frage ich mich immer noch). Also auch wenn es um Wild geht.
Pascow kann überall mit hin (Kneipe, Biergarten, wandern, Zelten, Hotel, Wohnmobil, Campingplätze...). Innenstadt zum Shoppen ist jetzt nicht so pralle, das würde ihn schon stressen.
Sagt Bescheid wenn ihr Fragen habt.
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Auch für mich schreit das förmlich nach dem Labrador. Oder einem anderen Retriever.
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Bei Eurem Wunsch, den Hund bei vielen Freizeitaktivitäten mitzunehmen, sehe ich einen maximal mittelgrossen Hund, eher einen kleinen. Einen freundlichen, beweglichen Hund ohne spezifische Ansprüche, der überall gern gesehen wird. Labrador und Golden wären mir da schon deutlich zu gross. Bei den Spanieln würde ich schauen, vielleicht der Zwerg- und Mittelschnauzer, eventuell ein kleiner Terrier, wenn Euch die Windhunde gefallen: Whippet oder Silken Windsprite. Und natürlich die Begleithunde aus der FCI-Gruppe 9.
Irish Wolfhound und Deerhound sind tolle Hunde, aber da werdet eher Ihr Eurer Leben nach dem Hund richten müssen als umgekehrt. BBS könnten auch mehr Ansprüche stellen. Miniatur Bullterrier: schwierig, wenn Ihr in einem Bundesland oder einer Kommune mit Kampfhundregelungen lebt und der Hund das Mass zum Standardbullterrier knackt. Und es ist auch nicht gesagt, dass Ihr mit ihm überall gern gesehen werdet.
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Für eure wasserpläne mit Hund an Bord und so.
Würde ich keinen hund wählen der über 15kg wiegt.
Für immer mit dabei sind kleinere auch praktisch.
Da der Hund Wasser lieben sollte würde ich da an einen Kleinpudel oder eine Lagotto denken.
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Könnte einen die Größe davon abhalten den Hund irgendwo hin mitzunehmen? Der ist halt nicht fix unter den Arm geklemmt oder auf der Rückbank im Auto verstaut wie ein kleinerer Hund.
Ja ^^
Wir haben kein Auto und sind viel mit Öffis unterwegs.
Da ist die Größe (SH 39cm und 10 kg) unseres Hundes schon eine große Hilfe.
Beim Rad fahren denke ich mir oft, dass er auch ruhig kleiner sein könnte, dann bräuchte ich nicht so einen riesen Korb ^^
Es gibt recht viele Situationen, wo er eben nicht laufen kann, auch wenn ich fahren will.
Zu warm, zu schlecht im Training (weil Winterpause), zu ungeeignet (zu viele Passanten unterwegs, Fahren auf der Straße)Ich fahre auch viel durchs Wohngebiet mit ihm - also an der Leine. Obwohls gut klappt, zieht er eben doch ab und an mal (wenn ich Kurve fahre, zu schnell bremse, er plötzlich ka**en muss und auf den Grünstreifen zieht ... 10kg reißen mich nicht vom Rad und sind gut zu handeln)
In Restaaurants ist ein kleiner Hund auch wesentlich lieber gesehen als ein Großer - eigentlich wurde ich noch nie abgewiesen.Arek mag kein Wasser - schwimmen tut er nicht und Pfützen meidet er wie die Pest.
Aufs Kanu kommt er trotzdem ohne Probleme. Das ist mit 10Kg Hund schon recht bequem - passt auch seine Decke rein.
Im Faltboot wird es eng, aber das geht gerade so.
Treetboot ist am besten - aber selbst das dürfte für 30kg+ sehr eng werden.
Zum Wandern muss man für einen großen Hund viel mehr Wasser mitschleppen (oder eben drauf achten, dass immer Frischwasser in der Nähe ist) - wobei ein großer Hund seinen Kram auch selber tragen könnte - das kann meiner nicht
Übernachtung im Zelt ist mit meinem Kleinen auch einfacher als mit Großem.Besuche bei Freunden und Familie (die meisten leben in Wohnungen) ist auch einfacher - weil man "unauffälliger" ist wenn der Hund nicht so viel Platz wegnimmt, mit dem Schwanz den Couchtisch abwedelt oder schnuppernd die Schnauze auf den Küchenthresen steckt
Also für "immer dabei" Hunde würde ich tatsächlich was kleineres empfehlen. 5-15 Kg vielleicht - jeh nach Vorliebe.
Mini Bulli passt denke ich von der Größe am besten.
Vom Charakter? keine Ahnung.
Border Terrier würde mir noch einfallen zu den bereits genannten Vorschlägen.
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Danke für's Rufen Phonhaus !
Also mich WeisseSchwalbe anschließen. Beim WSS unbedingt auf die Linien achten. Von Hiras Vorfahren machten/machen 75% IPO (Gebrauchshundesport) entsprechend will sie ausgelastet werden und ist draußen auch echt mit mächtig Energie ausgestattet. Allerdings sind es bei ihrem Onkel nur 25%, die im IPO geführt werden und der ist viiiiel entspannter. Also die Bandbreite ist echt groß. Nervös oder ängstlich ist Hira jetzt nicht, aber temperamentvoll. Wir nehmen sie auch viel überallhin mit, aber auf dem Fußballplatz ist es, wenn Fährte morgens ausgefallen ist, schon ein bisschen ein Kampf, weil sie schnell hochdreht. Wenn morgens Fährte war, liegt sie auf der Decke und pennt.
Aber wie gesagt da gibt es ruhigere Linien und hier ist es enorm wichtig, dass man halt schaut keinen nervösen Vertreter zu erwischen.
Um groß was zur Artgenossenverträglichkeit zu sagen, dafür ist sie zu jung. Es gibt Weiße, die super mit Artgenossen klarkommen, ich kenne aber auch welche, die echt blöd werden. Denke aber, dass das bei vielen Rassen sein kann.
Hira mag Wasser schon und ihr Bruder wird regelmäßig mit zum angeln genommen auf einem Boot und liebt das. Ich denke daran könntet ihr den Hund gut gewöhnen. Aber irgendwie klingt hier viel Kompromiss durch. Es könnte schon funktionieren glaube ich, aber ich sehe bei euch eigentlich auch eher einen Vertreter der Retriever.
Allerdings bin ich da auch gar kein Experte.
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Natürlich wandern.
Freunde von uns die mit im selben Haus wohnen haben auch einen Hund
Alles was mit Wasser zu tun hat.
Das heißt, wenn ich etwas unternehme, dann sollte es für mich ganz selbstverständlich sein, dass der Hund dabei ist.
Ich finde aber, dass wenigstens ein bisschen Lernbereitschaft da sein sollte.
Der Hund sollte abrufbar sein. Sitz, Platz, Bleib und Notfallstop sollte funktionieren. Impulskontrolle finde ich auch sehr wichtig.
Der Hund sollte ein ausgeglichenes Wesen haben und mit anderen Hunden gut zurechtkommen. (Ich weiß, das hat man selbst in der Hand)
Ein Hund, der EXTREM viel Beschäftigung braucht, wie z.B. ein Border Collie ist falsch bei uns.
Tut mir wirklich Leid, ich weiß, sie werden oft empfohlen und bei/von den "Ratsuchenden" genauso oft belächelt, aber... Das alles, was ich hier zitiert habe, schreit für mich nach einem Retriever.
Also wirklich wirklich laut.
Habt ihr euch mit den verschiedenen Retrievern (gibt ja mehr als Golden und Labrador) mal auseinander gesetzt?
Das muss dir gar nicht Leid tun. Wir freuen uns über jede Hilfe :) Ich muss sagen, wenn ich an Labrador denke, dann sehe ich vor meinem geistigen Auge immer eine Wurst auf vier Pfoten. Ich weiß, aber, dass es nicht am Hund liegt, sondern, dass viele Besitzer vermutlich den Labrador unterschätzen.
Über andere Retriever habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Ich glaube ich kenne nicht mal welche. Werde ich aber jetzt machen! Mal sehen, was es da so gibt :)
Ich würde da eher einen Mittelschnauzer sehen. Eine Größe die ihr wahrscheinlich noch akzeptieren würdet, robuste Hunde die für alles zu haben sind und optisch immernoch halbwegs das was eure Aufzählung hat.
Bezüglich Ausflügen und Wasserliebe wäre ein Labrador dennoch der beste Hund für euch
Schnauzer finde ich super! Die werde ich mir mal näher anschauen.
Du kannst mal bei mir im Thread Deerhounds gucken, wenn du magst. Ich kann auch sonst zu dieser wunderbaren Rasse sehr gerne weiterhelfen
ABER: was du schreibst, insbesondere wenn es um Wasseraktivitäten uä geht, klingt leider überhaupt nicht nach einem Deerhound. Auch ich muss da eher an einen Labrador denken.
Ich werde mich nochmal bei dir sicher wegen den Deerhounds melden :) Danke für das Angebot!
Was ist mit den Wasserhunden? Also Lagotto und Co? Könnten die passen?
Da hier die Retriever vorgeschlagen wurden:
Einen Labrador oder Golden aus Showlinie könnte ich mir sehr gut bei euch vorstellen. Vielleicht auch einen Flat Coated Retriever, das sind gut gelaunte Clowns, die ich aktiver als Showlinien bei Golden und Labbi kennengelernt habe. Einen Chesapeake Bay Retriever würde ich als Anfänger nicht nehmen, die bringen ordentlich Schutz- und Wachtrieb mit, das muss man Händeln können. Vom Nova Scotia Duck Tollingg Retriever würde ich auch abraten, die brauchen eine ernsthafte Beschäftigung, die über Gassigehen und Wandern hinaus geht um glücklich zu sein
Vielleicht kann AnjaNeleTeam etwas zum Curly Coated Retriever sagen?
Lagotto...ich habe noch nicht gegoogelt, aber ist das der aus Portugal?
Flat Coated Retriever kenne ich auch nicht, werde ich mir aber gleich mal ansehen!
Cocker und English Springer Spaniel könnten auch noch gut passen, oder?
Ich hab die Spaniel insgesamt als fröhlich, spritzig, gern dabei und wasseraffin kennengelernt.
Bei den 4 genannten Rassen schließe ich mich an, die passen nicht so richtig.
Vielleicht noch der Weiße Schäfi, aber ich glaube mit einem anderen Typ Hund tut ihr euch mehr einen Gefallen.
Cocker gefällt uns optisch sehr, sehr gut. Über den Charakter hört man aber sehr unterschiedliche Sachen.
Von sehr schwer einzuschätzen plus Cockerwut bis hin zu extrem freundlicher Hund.
Beim Minibully müsstest Du damit leben können, dass sie meistens kleine grobmotorische Abrissbirnen sind und oft die Lernbegeisterung nicht mit Löffeln gefressen haben. Artgenossenunverträglichkeit kommt recht häufig vor. Und ja - Du kannst auch mit negativen Reaktionen rechnen. Und - je nachdem, wo Du wohnst - wenn er etwas größer wird als im Standard angegeben, kanns Dir trotzdem passieren, dass der vom Ordnungsamt als Listenhund eingestuft wird.
Es sind tolle clowneske Hunde, aber eher nix für Eure Ansprüche, denke ich.
Zum BBS rufe ich mal Marabea , @Dreamy92 und ThorstenD . Und WeisseSchwalbe hat glaube ich auch einen BBS.
Für Euer Programm würde ich tatsächlich auch nicht zum Irischen Wolfshund greifen. Die Größe und die gesundheitlichen Einschränkungen, die viele Rassevertreter mittlerweile haben (leider - ist eine meiner absoluten Traumrassen ) würden mich da dreimal schauen lassen.
Zum Deerhound kann ich nichts sagen, noch nie einen live erlebt.
Bei Wasser fiele mir der Lagotto ein.Danke für die Antwort und dafür, dass du die anderen zur Hilfe gerufen hast :) Ich denke auch, dass der Irische Wolfshund rausfällt
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Ist euch auch gesagt worden, dass IW im Vergleich zu anderen Rassen sehr sehr oft sehr sehr früh sterben?
ICH persönlich möchte keinen Hund haben bei dem ich ab dem 5.Lebensjahr jeden Tag Angst haben müsste
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Danke fürs Rufen @Schnappschildkroete , auch wenn ich nicht weiß ob der TS für andere Rassen offen ist?
Eigentlich hört es sich schon sehr passend für einen Curly Coated Retriever an.
Sie machen so ziemlich alles mit, neigen nicht zum Überdrehen oder nervös sein. Haben will-to-please, müssen aber auch überzeugt werden und haben ihren eigenen Kopf. Sie sind verträglich mit anderen Hunden und lieben natürlich Wasser.
Im Vergleich zu den anderen Retrievern, sind sie meist ausgeglichener und Fremden gegenüber etwas zurück haltender.
Jagdtrieb haben sie, der lässt sich aber kontrollieren wenn man rechtzeitig gegen steuert.Falls du noch mehr Infos möchtest, sag Bescheid.
Was mir noch einfällt zu den Rassen die genannt wurden:
Der IWH ist ein toller Hund, aber ihr müsst euer Leben dann sehr nach dem Hund ausrichten. Mal eben in ein Restaurant mitnehmen ist nicht möglich, Auto, Hundebett, Futter, Kosten usw. sind alles Dinge die extrem sind bei so einem Hund. Noch wichtiger: sie werden nicht sehr alt und müssen sehr geschont werden um ihre Gelenke nicht zu arg zu beanspruchen.
Der Schweizer Schäferhund neigt manchmal zur Nervösität und zu Unsicherheiten. Bei Hunden die ein gewisses Aggressionspotential mitbringen, kann das schwierig werden. Die die ich kenne sind maximal ignorant und sicher keine Fremdhundefans. Sind sicher tolle Hunde, wenn man sie entsprechend beschäftigt und eher sensible Hunde gerne mag.
Mini-Bulli: Coole Hunde, aber artgenossenverträglich und wasseraffin würde ich nicht erwarten bei der Anschaffung.
Von dem Curly Coated habe ich auch noch nichts gehört. Werde ich mir ansehen! Die Beschreibung klingt auf jeden Fall sehr ansprechend.
Beim BBS/WSS gibt es wohl eine große Bandbreite. Da unbedingt auf den richtigen Züchter/die Eltern usw achten, ob die Hunde so in die Richtung gehen, die man sucht.
Es könnte (sehr wahrscheinlich) sein, dass sie fremde Hunde im Erwachsenenalter nicht mehr so toll finden. Aber das finde ich eigentlich normal. Wenn ein Hund in uns rein rennen will, wird Pascow wirklich unfreundlich. Wenn man einen Hund möchte, der so eine Situation eher durch Fiddeln löst, würde ich keinen WSS nehmen, sondern einen Labrador. Mit bekannten Hunden ist er ganz normal verträglich. und auch Fremde möchte er jetzt sich von sich aus killen.
Eine Freundin von mir macht stand up paddling mit zwei Hovavarts. Hat man das richtige Equipment für die Größe des Hundes, passt das schon. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Retriever Wasser besser findet als ein WSS, ist aber hoch, denke ich.
Mhh, was gibt es noch zu sagen. Man sollte irgendetwas tun mit dem Hund, was den Kopf fordert! Grundsätzlich kommen sie mir aber unkompliziert und nicht sonderlich anspruchsvoll vor. Durch den Willen zur Mitarbeit kann man gut am Gehorsam arbeiten (mit der richtigen Motivation! Was dieser „Kadavergehorsam“ sein soll, frage ich mich immer noch). Also auch wenn es um Wild geht.
Pascow kann überall mit hin (Kneipe, Biergarten, wandern, Zelten, Hotel, Wohnmobil, Campingplätze...). Innenstadt zum Shoppen ist jetzt nicht so pralle, das würde ihn schon stressen.
Sagt Bescheid wenn ihr Fragen habt.
Vielen Dank, ich werde bestimmt nochmal auf dein Angebot zurückkommen.
Ich denke auch, dass ein BBS an das Wasser gewöhnt werden kann. Besonders, wenn ich es von Anfang an trainiere. Zumindest traue ich das dieser Rasse am ehesten zu von denen die ich genannt habe.
Der Rest klingt auch super, bis auf die Sache mit der Verträglichkeit :/
Für eure wasserpläne mit Hund an Bord und so.
Würde ich keinen hund wählen der über 15kg wiegt.
Für immer mit dabei sind kleinere auch praktisch.
Da der Hund Wasser lieben sollte würde ich da an einen Kleinpudel oder eine Lagotto denken.
Ich bin mit einem Pudel/Malteser Mischling groß geworden. Er wurde 18 Jahre alt und ist im letzten Jahr gestorben. Er war ein toller Hund und sehr intelligent. Ich mag Pudel auch sehr, aber die kleinen sind mir ein bisschen zu wenig Hund. Wenn, dann müsste es schon die größere Variante sein.
Den Lagotto werde ich mir gleich mal ansehen :)
Könnte einen die Größe davon abhalten den Hund irgendwo hin mitzunehmen? Der ist halt nicht fix unter den Arm geklemmt oder auf der Rückbank im Auto verstaut wie ein kleinerer Hund.
Ja ^^
Wir haben kein Auto und sind viel mit Öffis unterwegs.
Da ist die Größe (SH 39cm und 10 kg) unseres Hundes schon eine große Hilfe.
Beim Rad fahren denke ich mir oft, dass er auch ruhig kleiner sein könnte, dann bräuchte ich nicht so einen riesen Korb ^^
Es gibt recht viele Situationen, wo er eben nicht laufen kann, auch wenn ich fahren will.
Zu warm, zu schlecht im Training (weil Winterpause), zu ungeeignet (zu viele Passanten unterwegs, Fahren auf der Straße)Ich fahre auch viel durchs Wohngebiet mit ihm - also an der Leine. Obwohls gut klappt, zieht er eben doch ab und an mal (wenn ich Kurve fahre, zu schnell bremse, er plötzlich ka**en muss und auf den Grünstreifen zieht ... 10kg reißen mich nicht vom Rad und sind gut zu handeln)
In Restaaurants ist ein kleiner Hund auch wesentlich lieber gesehen als ein Großer - eigentlich wurde ich noch nie abgewiesen.Arek mag kein Wasser - schwimmen tut er nicht und Pfützen meidet er wie die Pest.
Aufs Kanu kommt er trotzdem ohne Probleme. Das ist mit 10Kg Hund schon recht bequem - passt auch seine Decke rein.
Im Faltboot wird es eng, aber das geht gerade so.
Treetboot ist am besten - aber selbst das dürfte für 30kg+ sehr eng werden.
Zum Wandern muss man für einen großen Hund viel mehr Wasser mitschleppen (oder eben drauf achten, dass immer Frischwasser in der Nähe ist) - wobei ein großer Hund seinen Kram auch selber tragen könnte - das kann meiner nicht
Übernachtung im Zelt ist mit meinem Kleinen auch einfacher als mit Großem.Besuche bei Freunden und Familie (die meisten leben in Wohnungen) ist auch einfacher - weil man "unauffälliger" ist wenn der Hund nicht so viel Platz wegnimmt, mit dem Schwanz den Couchtisch abwedelt oder schnuppernd die Schnauze auf den Küchenthresen steckt
Also für "immer dabei" Hunde würde ich tatsächlich was kleineres empfehlen. 5-15 Kg vielleicht - jeh nach Vorliebe.
Mini Bulli passt denke ich von der Größe am besten.
Vom Charakter? keine Ahnung.
Border Terrier würde mir noch einfallen zu den bereits genannten Vorschlägen.
Ich muss zugeben, dass der Mini Bully in den letzten Tagen ein wenig mein heimlicher Favorit geworden ist, aus den Gründen die du gerade genannt hast. Die Größe ist einfach praktisch. Aber ich denke, der Charakter passt dann doch nicht.
Die Sache mit der Verträglichkeit macht mir Sorgen.
Border Terrier sagt mir jetzt nichts, werde ich mir auch mal ansehen :)
Danke für's Rufen Phonhaus !
Also mich WeisseSchwalbe anschließen. Beim WSS unbedingt auf die Linien achten. Von Hiras Vorfahren machten/machen 75% IPO (Gebrauchshundesport) entsprechend will sie ausgelastet werden und ist draußen auch echt mit mächtig Energie ausgestattet. Allerdings sind es bei ihrem Onkel nur 25%, die im IPO geführt werden und der ist viiiiel entspannter. Also die Bandbreite ist echt groß. Nervös oder ängstlich ist Hira jetzt nicht, aber temperamentvoll. Wir nehmen sie auch viel überallhin mit, aber auf dem Fußballplatz ist es, wenn Fährte morgens ausgefallen ist, schon ein bisschen ein Kampf, weil sie schnell hochdreht. Wenn morgens Fährte war, liegt sie auf der Decke und pennt.
Aber wie gesagt da gibt es ruhigere Linien und hier ist es enorm wichtig, dass man halt schaut keinen nervösen Vertreter zu erwischen.
Um groß was zur Artgenossenverträglichkeit zu sagen, dafür ist sie zu jung. Es gibt Weiße, die super mit Artgenossen klarkommen, ich kenne aber auch welche, die echt blöd werden. Denke aber, dass das bei vielen Rassen sein kann.
Hira mag Wasser schon und ihr Bruder wird regelmäßig mit zum angeln genommen auf einem Boot und liebt das. Ich denke daran könntet ihr den Hund gut gewöhnen. Aber irgendwie klingt hier viel Kompromiss durch. Es könnte schon funktionieren glaube ich, aber ich sehe bei euch eigentlich auch eher einen Vertreter der Retriever.
Allerdings bin ich da auch gar kein Experte.
Danke für deine Antwort. Das mit dem WSS werden wir uns nochmal durch den Kopf gehen lassen. Danke für die Info mit den Züchtern. Wir wussten zwar, dass das ein Thema ist, allerdings haben wir schon gedacht, dass alle WSS sich vom Charakter her stark gleichen und nur der Energielevel unterschiedlich ist.
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Vielen Dank für eure Hilfe und die vielen Antworten. Wir werde uns heute Abend mal die ganzen Rassen ansehen die hier genannt wurden und schauen ob uns da etwas zusagt.
Auch den Labrador werden wir uns mal genauer ansehen und schauen ob er nicht doch etwas sein könnte :)
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