Sozialverhalten - unkastrierter Rüde

  • Naja also in 11 Jahren Hundehaltung habe ich bis jetzt jeden den ich wollte abhalten können auch welche die schnell herangestürmt sind und groß waren. Ist halt Technik;)

    Also den Curly hier würde ich auch zusammenfalten. Aber die Tibetdogge neulich... Ich glaube das wäre ne unkluge Entscheidung gewesen...

  • +1 Sehe ich genauso.


    Mit einem unkastrierten Rüden würde ich mich von der Idee der allgemeinen Verträglichkeit verabschieden.

    Mit dem Welpen von deinem Vater kann es trotzdem klappen. Ist ja was Anderes als ein „daher gelaufener“ Fremdhund.

    Das würde ich nicht pauschal so sehen. Mein Hund ist jetzt 2,5 Jahre alt, unkastriert und hat überhaupt kein Problem mit Verträglichkeit. Er hat wirklich noch nie Streit angefangen. Wenn der andere herumstänkert, geht er weiter. Wird es irgendwie kritisch, weiß er, dass Frauchen eingreift und ihn "rettet". Andere Hunde dürfen ihn mal zurechtweisen, wenn er zu grob spielt oder sie einfach keinen Kontakt wollen, das versteht meiner dann auch und trollt sich, aber wenn ich merke, der andere wird übergriffig oder das kippt irgendwie unschön, ziehe ich meinen Hund direkt aus der Situation und wir gehen weiter. Ich baue darauf, dass er weiterhin sozialverträglich bleibt, auch unkastriert.

  • Warum steht in der Überschrift eigentlich nicht "Sozialverhalten - vierbeiniger Rüde" oder "Sozialverhalten - zweiohriger Rüde". Oder "Sozialverhalten - unamputierter Rüde"? Passt eigentlich noch besser.

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