Zweithund !?
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Nachtrag: Beim Auswählen des Welpen würde ich darauf achten, dass der Welpe zu Julie passt. Also nicht unbedingt denselben Charakter wählen sondern einen der sie gut ergänzt. Zwei starke Hündinnen ist genauso unnötiger Stress wie zwei schwache.
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Ich persönlich würde keine 2 so junge Hunde haben wollen. (der 2. junge Hund hier im Haus ist nicht meine Baustelle).
Und ich würde mir 2 alte eventuell kranke Hunde nicht leisten können/wollen, wenn man die ordentlich versorgen will.
Ich finds einfacher mit Welpe + Erwachsener Hund. Lucy und Raven sind zB solche Spielkinder, da muss ich viel mehr eingreifen als bei den Großen + Raven.
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Ich würde mit dem Zweithund noch warten. Julie ist ja noch sehr, sehr jung und ich persönlich würde mir den Zweithund darum erst holen, wenn Hund Nummer 1 geistig voll ausgereift ist. Wenn ich daran denke, wie sehr mein Rex mit 13 Monaten noch "Baby" war - der hat sich noch ordentlich verändert und icb bin da rückblickend sehr froh, dass ich mich in seinen ersten Lebensjahren voll und ganz auf ihn konzentrieren konnte.
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Hau rein und mach es..... und nenn sie Auguste
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Ich bin da bei Getier - warum ein 2 Hund generell?
Es ist ein höherer Aufwand generell in allem. Da find ich es legitim über die Antwort auf diese Frage nach zu denken und für sich zu beantworten.
Und jetzt zu dem Zeitpunkt.
Deine Hündin ist ja noch absolut nicht fertig mit der Entwicklung , zudem hätt auch ich Magenschmerzen 2 Hunde später eng nacheinander zu verlieren. Ist bei nem Jahr Abstand einfach n höheres Risiko . Aber klar , Ansichtssache.
Wenn ich es richtig verstanden habe wär das ne Wurfwiederholung wie bei Julie?
Dann würd ich auf Nachzucht daraus in 2 bis 3 Jahren setzen.
Bis dahin ist deine Hündin reifer, du erfahrener und kannst bezgl Mehrhundehaltung / Kommunikation etc sicherer im einschätzen sein.
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Hau rein und mach es..... und nenn sie Auguste
Made my day !
Ja bitte. Eine Auguste!
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Ihr habt die Voraussetzungen, ist doch ziemlich gut gerade.
Ob ihr die Erziehungsarbeit leisten möchtet und ein zweiter Hund generell gewollt ist mit allem, was so zu Mehrhundehaltung dazu gehört, das müsst ihr für euch selbst entscheiden. Ich persönlich würde nie mehr nur einen Hund halten wollen, wenn ich die Möglichkeiten habe.
Ich selbst finde, dass so mit 3-6 Jahren das beste Alter ist, um einen weiteren Hund als Welpe dazu zu nehmen. So ab 3 läuft es einfach mit dem vorhandenen Hund so eingegroovt, dass man das insgesamt gut genießen kann. Mein erster Hund war knapp 6, als Nr 2 einzog und diese wird wiederum was zwischen 4 und 6 sein, wenn Nr 3 hier bleibt.
Aber das heißt jetzt nicht, dass man das auch nicht in dieser Konstellation schafft. 2 Hunde im ähnlichen Alter sind ja auch eine schöne Sache. Man hat eine lange Zeit, wo beide gesund sind und einfach Spaß machen.
Du schreibst ja selbst, du weißt die Antwort schon. Man kann beides vertreten und nur ihr wisst, wie es bei euch konkret zuhause abläuft und was für Strukturen ihr habt.
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Ich würde es nicht machen. Zum einen finde ich es für alle beteiligten angenehmer, wenn der ältere Hund wirklich schon richtig ausgereift ist und zum zweiten würde ich für mich selber das Alter weiter streuen, sonst sterben einem höchstwahrscheinlich ganz schnell die Hunde hintereinander weg, wenn sie alt sind. Ich persönlich kann das besser ertragen, wenn das nicht alles so geballt kommt und schätze es, wenn ich einen neuen noch dann eingliedern kann, wenn der Ältere da noch aktiv mitwirken kann.
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Wenn dein Herz sagt du willst einen zweiten Hund, dann mach es. Eure Situation ist OK.
Ja deine Hündin ist noch jung.
Du kannst am besten entscheiden, wie easy sie im Alltag ist.
Eines gebe ich zu Bedenken.
Ich kenne jemanden, bei dem es mit zwei Hündinnen nur bedingt funktioniert und zwar mich selbst. Meine alte Hündin hat mit anderen Hündinnen kein Problem, drum dachte ich, es wird schon klappen.
Die kleine ist etwas anders drauf und es hat schon geknallt. Ich muss die beiden nicht trennen, aber wohl organisieren.
Im Nachhinein finde ich die Kombination Rüde / Hündin harmonischer.
Einen Welpen zu suchen, der das Gegenteil von deiner Hündin ist, finde ich einen wichtigen Tipp. So ergänzen sie sich gut. Bei meinen ist auch Arielle die explosive und Ambi ihr Ruhepol.
Und die Sache mit der Erziehung: Man sollte sich nie darauf verlassen, dass der Ersthund die Erziehung vom Zweithund übernimmt. Es kann gut gehen. Wonder hat meine Amber prima erzogen. Amber hat allerdings Arielle nur Blödsinn beigebracht und ich hatte zweitweise das Gefühl, ich hatte 2 Welpen im Haus. Und Amber war schon 6 Jahre als Arielle einzog.
Also lange Rede kurzer Sinn: Mach es :)
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ich würde es jetzt erstmal noch nicht machen, sondern warten bis wirklich alles perfekt ist mit Haus und Hof, einfach weil ich persönlich das für den Neuzugang schöner und durchdachter finden würde.
Wenn dir der Züchter gefällt, wird dir sicher auch eine andere Verpaarung von dort -zu einem späteren Zeitpunkt - zusagen.
Wenn nicht haben auch andere Züchter nette Würfe. -
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