Suche einen kinderlieben Wanderer der auch seinen Heim und seine Familie schützt

    Hallo Seitenwälzer,

    hier wohnt auch ein Eurasier der Wanderbegleithund ist, er ist immer mit dabei, auch auf Wanderungen von 25 km.


    Und er läuft zu 80% ohne Flexi. ;) Lässt sich von Wild abrufen, bzw. interessiert es ihn nicht. Dafür andere Hunde, aber daran arbeite ich. :ops:

    Aber wie es der ein oder andere erwähnt hat, Jagdtrieb kann ein riesen Problem sein. Da schlägt dann der Samojede durch.


    Was ich mit einem Eurasier aber nicht sehe, Wanderungen im Hochsommer. Das ist einfach zu warm, mir aber auch. :tropf:


    Falls du bzgl. Interesse die KZG kontaktiert hast. Ich bin dort als Vertretung für Interessenten gelistet und komme aus dem Kreis AW, also aus deiner Nähe. Du kannst dich aber auch so gerne mal melden.


    PS: Hier wohnt auch ein Kind, erst 5 Monate alt, aber mit den beiden ist es sowas von entspannt...

    Also sind derzeit Weißer Schäfer und Golden Retriever in der näheren Auswahl?
    Beides eine gute Wahl, wenn die Zucht passt.
    Zu der Beschreibung würde auch noch der Australian Shepherd passen. Braucht halt sportliche Beschäftigung/ bzw. ein Hobby, wie der Schäfer auch, aber ansonsten leicht zu erziehen. Drei sportliche Rassen, denen ein Will-to-please nachgesagt wird.

    Im Gegensatz zu Akita und Sennenhund. Die sind eher nichts für Leute, die noch nicht wissen, was sie wollen.

    Nachtrag: Die Frage an den TE ist einfach, ob er einen Hund will, mit dem er sich selbst oder jemand aus der Familie täglich beschäftigen will, Hundesport, Tricks, Frisbee, etc. (das spräche für einen der Hütehunde) oder ob der Hund in der Regel "einfach mitlaufen" soll (aber nicht extra bespaßt werden muß, wenn keiner Zeit hat. Goldie).
    Leichtführig und sportlich sind sie bei genügend Auslastung alle drei und eine Zucht, die Wert auf Wesen und Gesundheit legt, ist bei allen extrem wichtig. Das trifft, wie Murmelchen bereits beschrieben hat, auch auf den Groenendael zu.
    Ein guter Züchter ist, ich sag's mal direkt, bei dieser engeren Auswahl sogar fast noch wichtiger als die Rasse selbst.

    Was hab ich?? Ich hab geschrieben, dass fast alle Groenis/Terv aus Showzucht, die ich kenne/erlebt habe, auf gut deutsch gesagt absolut hysterische Nervenbuendel sind.

    Ja es gibt auch andere. Die waren aber auf allen Veranstaltungen und Treffen, die absolute Minderheit! Ich wuesste exakt 2 Zuechter, bei denen ich nen Groeni kaufen wuerde (und einen fuer nen Terv), wenn es keine Leistungszucht ist! Hunde aus Leistungszucht haben mAn absolut nichts beim TE zu suchen!

    Hatten wir hier Dalmatiner schon?

    Mit der Rasse setze ich mich von Zeit zu Zeit ein wenig auseinander, weil ich sie (bisher noch immer oberflächlich) von dem was ich weiss mag.

    Vom Anforderungsprofil her könnte ein Dalmi-Mädchen doch passen. Eine gute Zucht vorausgesetzt. Die Dalmis haben ja auch die ein oder andere "Rassekrankheit"


    Wenn ich so überlege was für ein Hund zu uns passen würde, würde hier einer wieder einziehen dürfen, hätten wir recht ähnliche Anforderungen wie ihr. Bei mir würde die Wahl auf Boxer oder Dalmatiner fallen. Ich habe aber allerdings inzwischen über 25Jahre Hundehaltererfahrung (lerne aber noch immer stetig dazu). Ich denke aber, dass ich zumindest in der Lage wäre bei anfänglichen Problemen gegenzusteuern und es weitgehend passend machend zu können.

    Dalmatiner sind auch cool, haben aber eher keinen Will-to-please.


    Zitat von Murmelchen

    Groenendael ...
    ... Es gibt ein paar tolle Hunde aus dem Bereich (gilt auch fuer Tervueren). Nervenfeste, nette Hunde, die alles mitmachen was den Haltern so an Zeug einfaellt,

    Ich hab genau so ein Exemplar zu Hause und betreibe keinen Leistungssport - und ja, es kommt auf die Zucht an.

    Zitat von Murmelchen

    Was hab ich??

    Es ist echt schwer, das Positive an euren Kommentaren herauszusuchen, und euch recht zu geben. Ihr seid dann sehr schnell entrüstet ;)

    Aber es ist nunmal so: Ja, die Rasse ist, wie sie ist. Der Züchter entscheidet viel. Und ich weiß nicht, welche Züchter in der Umgebung des TE ihr (Un)wesen treiben.

    Wie gesagt, an den TE: Wenn die engere Auswahl wirklich Golden Retriever, Weißer Schäfer oder einer der anderen vor kurzem genannten 2 Hütehunde ist, ist der Züchter und die Persönlichkeit des Hundes tatsächlich entscheidender als die Rasse.

    Ich finde es weder gut den WSS mit dem Aussie in einen Topf zu werfen noch mit dem Labbi.

    WSS sind deutlich aktiver als Labbis und vor allem wachen die sehr deutlich. Das ist hier erwünscht, aber nicht mit einem Labrador zu vergleichen.


    Im übrigen leben hier auch einige Aussies als Familienhunde und die wirken alle sehr entspannt. Ich kenne die vom Hundeplatz aber durchaus auch anders.


    edit:

    Fizban : Hier herrschen gegenüber den WSS noch sehr viel Vorurteile, die den gängigen Rassebeschreibungen in Zeitschriften, Büchern, Internetseiten deutlich widersprechen. Ich hab es inzwischen aufgegeben das richtig zu stellen.

    Die klassischen Gebrauchshundehalter sind gegenüber allen "Showlinien" bzw. nicht mit Arbeitsprüfung gezüchteten Rassen zumindest skeptisch eingestellt und unterschätzen sie gerne, auch wenn sie keine der Rassen besitzen. Aber mann kann auch nicht jede Rasse zu 100% kennen und es gehen halt die Meinungen sehr weit auseinander und es bleibt nun einmal alles Geschmackssache.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden