Gewicht Pomsky Welpe
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Klar - die Lösung des Problems ist ja ganz einfach. Das Hundekind wird einfach weiter rumgereicht. Wegen der falschen Größe (!). Ich meine - wer kennt das nicht und hat sich den Schuh oder das T-Shirt nicht mal ausversehen mal ne Nummr zu groß bestellt? Tja, shit happens
Sorry, ich bemühe mich in der Regel um einen neutralen Ton - insbesondere bei Neu-Usern. Aber hier fällt mir echt nix Nettes mehr ein.
Daher bin ich dann auch mal raus hier und werde still verfolgen, wie es "mit dem Welpen" weitergeht. Süß isser. Also für Insta taugt er. Sollte doch irgendwie klappen ...*ironie aus*
Was soll sie denn jetzt deiner Meinung nach machen? Nicht was sie hätte vor dem kauf machen sollen, sondern JETZT wo dieser welpe nun mal schon da ist. Behalten? 9 stunden am Tag alleine lassen?
Ich habe absolut keine Ahnung was sie jetzt machen soll. Zum Glück hat die TE hier ja nicht um Rat gefragt, was sie mit dem Hund machen soll (das hat sie eh schon entschieden, er soll zurück zum "Züchter", weil Geld und so - braucht man dann ja für den neuen Welpen, der dann hoffentlich die richtige Größe hat), sondern nur wegen der Größe gefragt.
Ich werde bestimmt hier nicht der TE noch suggerieren, dass das völlig ok so ist. Sie hat die Verantwortung für dieses Hundekind. Sie hat die Verantwortung sich vor der Anschaffung eines Familienmitgiedes entsprechend zu informieren. Das ist im Jahr 2020 nicht so schwer.
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Was soll sie denn jetzt deiner Meinung nach machen? Nicht was sie hätte vor dem kauf machen sollen, sondern JETZT wo dieser welpe nun mal schon da ist. Behalten? 9 stunden am Tag alleine lassen?
Ich habe absolut keine Ahnung was sie jetzt machen soll. Zum Glück hat die TE hier ja nicht um Rat gefragt, was sie mit dem Hund machen soll (das hat sie eh schon entschieden, er soll zurück zum "Züchter", weil Geld und so - braucht man dann ja für den neuen Welpen, der dann hoffentlich die richtige Größe hat), sondern nur wegen der Größe gefragt.
Ich werde bestimmt hier nicht der TE noch suggerieren, dass das völlig ok so ist. Sie hat die Verantwortung für dieses Hundekind. Sie hat die Verantwortung sich vor der Anschaffung eines Familienmitgiedes entsprechend zu informieren. Das ist im Jahr 2020 nicht so schwer.
Du steinigst sie also dafür was sie machen will, hast aber absolut keine Ahnung was sie stattdessen machen könnte.
Hilft echt weiter. Super erwachsen. Taugt für DF. Nicht
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Es könnte eine Möglichkeit sein den Hund an einen Tierschutzverein zu verschenken bzw. für die Aufnahme drauf zu zahlen. Eine Schenkung löst kein Vorkaufsrecht aus, somit wäre der Vermehrer außen vor.
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Ich denke, dass die Reaktionen hier nicht zuletzt an dem Tonfall und den doch sehr emotionslosen Aussagen vom TE herrühren.
Dinge wie man braucht das Geld für den nächsten Welpen, sorgen eben nicht für viel Mitgefühl für das (zugegeben wahnsinnig naive) Betrugsopfer.
Wobei vom Foto her... bei der Größenbeschränkung im Büro wäre ich ohne Waage da ohne Hund heim gefahren. Von der Optik her ist der schon kein Kandidat für maximal 10kg. Niedlich, Kindchenschema, ja, aber nicht klein.
Dem/der TE rate ich eigentlich nur noch, jetzt mit den Hauruckaktionen aufzuhören und sich ZEIT zu nehmen, um das weitere Vorgehen in naher und ferner Zukunft besser zu planen.
Dazu gehört ganz direkt:
1. Das Schicksal dieses Lebewesens mit dem riesigen Rattenschwanz der da dran hängt
2. Für den Fall des nächsten Lebewesens eine gescheite Planung und Informationsbeschaffung
Hier liest sich das grade eher so wie „Oh cool, ich habe Geld ich will einen niedlichen Minihusky, oh nein, der geht nicht, also Reklamation, Geld zurück und ich schaue bis dahin schonmal nach dem nächsten niedlichen Hund...“
Kleine Anekdote, mal so als Vergleich zum Welpenkauf. Ich habe bei einer seriösen Wiener Züchterin gekauft, um übrigens einen schlappen Tausender weniger als du, dafür mit ÖKV/FCI-Papieren, was bedeutet, dass die Elterntiere von Schnauze bis Schwanzspitze gesundheitlich durchgecheckt sind, geröngt und auch auf diverse genetische Defekte getestet.
Ich wurde darauf hingewiesen, dass "Rüde grünes Halsband" schon ein ganz schöner Brocken ist. Die Grenze laut Zuchtstandard liegt bei 60cm + 2cm Toleranzgrenze, die Züchterin meinte direkt zu mir, dass der wohl locker 62-64cm kriegen wird und damit halt zu groß. Ich habe gesagt, dass es mir egal ist, mir "Rüde grünes Halsband" ausgesucht und ihn, weil der Wurfbuchstabe G war und "Rüde grünes Halsband" groß und dick und faul und mit rotem Fell auf den Ohren herumgetapst ist, Garfield genannt. Die Fütterungsempfehlung war trotzdem ausreichend, weder ihr noch mir wäre es in den Sinn gekommen, den Hund mittels Futterentzug um 2cm schrumpfen zu versuchen, sodass er im (tatsächlich existenten) Standard bleiben hätte sollen.
Und Mailos Züchter hat zB keine Reservierungen auf Halsbandfarben angenommen.
Damit begründet, dass er die Hunde erst aussuchen lässt oder zuteilt, wenn er ansatzweise den Charakter erkennt, um Krisenpotential zu entgehen und die Welpen dann auch schon gechippt sind und zum zweiten hat er dann ein eindeutiges Identifikationsmerkmal und ihm kann keiner vorwerfen, betrogen zu haben.
Hier war es also so, dass ich gekommen bin, dann irgendwann feststand, es wird dieser bestimmte Welpe, er hat ihn hochgenommen, den Chip ausgelesen, wir haben beide die Nummer, die er auf dem Vertrag eingetragen hat, mit der auf dem Gerät verglichen (bei der Abholung übrigens genauso) und DANN erst war Mailo fix für mich reserviert.
Er erzählte von fröhlichem Halsband-Wechsel-dich Stories, die bei weniger seriösen Züchtern stattfinden und dann bei der Wurfabnahme manchmal auffallen, deswegen diese umständliche Handhabe.
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Wie sieht das eigentlich rechtlich in Österreich aus? Ich dachte, da dürfen Hunde nicht von privat verkauft werden. Aber bei jemandem der Husky und Pomeranian miteinander mixt handelt es sich ja offensichtlich nicht um einen eingetragenen Züchter - sondern eben juristisch betrachtet um eine Privatperson. Oder?
Vielleicht könnte man dem auch so beikommen, dass der Hund über den Tierschutz neu vermittelt wird und die TE das Geld dennoch wiederbekommt?
(ich hab keine Ahnung, war nur so ein Gedanke)
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Wie sieht das eigentlich rechtlich in Österreich aus? Ich dachte, da dürfen Hunde nicht von privat verkauft werden. Aber bei jemandem der Husky und Pomeranian miteinander mixt handelt es sich ja offensichtlich nicht um einen eingetragenen Züchter - sondern eben juristisch betrachtet um eine Privatperson. Oder?
Vielleicht könnte man dem auch so beikommen, dass der Hund über den Tierschutz neu vermittelt wird und die TE das Geld dennoch wiederbekommt?
(ich hab keine Ahnung, war nur so ein Gedanke)
Züchter bedeutet in Österreich im juristischen Sinne nicht ÖKV- oder sonstiger Verbandszüchter, sondern: Hat der Behörde bekanntgegeben, dass er Tiere miteinander verpaart. Ob er dann Pudel x Pudel oder Tibetdogge x Chihuahua oder Bauernhofhund x Nachbars Fiffi vermehrt, bleibt ihm überlassen.
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Ich finde jetzt ist aber auch mal gut! Die TE traut sich ja gar nicht mehr zu antworten. Ich würde aber gern wissen, wie es weitergeht mit dem Kleinen!
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Ich finde jetzt ist aber auch mal gut! Die TE traut sich ja gar nicht mehr zu antworten. Ich würde aber gern wissen, wie es weitergeht mit dem Kleinen!
Die war seit 11h nicht mehr online, die kriegt das alles gar nicht mit. Mich würde es auch interessieren, wie es weitergeht, aber ich denke, wir werden frühestens Montag oder Dienstag etwas erfahren, wenn überhaupt. Ich glaube auch, jetzt haben alle schon ausreichend mitgeteilt, wie dämlich die ganze Aktion war (was ich auch richtig finde).
Jetzt sollte es darum gehen, dem Kleinen ein möglichst gutes weiteres Leben zu bescheren. (Dass das durch die Hände des Vermehrers erzielt werden kann - glaube nicht.)
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Ich habe absolut keine Ahnung was sie jetzt machen soll. Zum Glück hat die TE hier ja nicht um Rat gefragt, was sie mit dem Hund machen soll (das hat sie eh schon entschieden, er soll zurück zum "Züchter", weil Geld und so - braucht man dann ja für den neuen Welpen, der dann hoffentlich die richtige Größe hat), sondern nur wegen der Größe gefragt.
Ich werde bestimmt hier nicht der TE noch suggerieren, dass das völlig ok so ist. Sie hat die Verantwortung für dieses Hundekind. Sie hat die Verantwortung sich vor der Anschaffung eines Familienmitgiedes entsprechend zu informieren. Das ist im Jahr 2020 nicht so schwer.
Du steinigst sie also dafür was sie machen will, hast aber absolut keine Ahnung was sie stattdessen machen könnte.
Hilft echt weiter. Super erwachsen. Taugt für DF. Nicht
Ich kann Bonadea da absolut verstehen, Connalab.
Hier hat sich jemand ganz klar nicht im geringsten informiert, spricht von "Züchter" obwohl das im eigentlichen Sinne keiner sein kann und alles, was ich bisher gelesen habe spricht ganz deutlich dafür, dass es einfach nur ein "Pomsky, niedlich, haben wollen"-Kauf war. Ich musste mich auch erstmal auf die Finger setzen. Das ist für mich das gleiche wie die ganzen Menschen, die sich Frenchies holen weil es gerade schick ist oder einen Akita weil Hachiko mal wieder im Fernsehen lief. Und dann ganz überrascht feststellen: Ach, Frenchies sind gar nicht sportlich weil sie sowieso schon keine Luft bekommen??? Ach, der Akita ist gar kein geeigneter Hund für die Hundewiese in der Großstadt???
Leider sind es auch diese Menschen, die sich dann direkt den nächsten vollkommen ungeeigneten Hund anschaffen. Weil natürlich wieder nur nach Optik ausgesucht. Und sowas macht wütend. Vor allem, wenn man mit den Opfern dieser unüberlegten Entscheidungen zu tun hat: den Hunden. Auch das ist menschlich.
Ich sehe hier auch keinen Plan B - was wäre denn gewesen, wenn der Hund zwar klein bleibt aber sich einfach nicht als Bürohund eignet? Das gibt es auch. Sei es, weil er Terz macht, Magen-Darm hat oder der Chef sich in drei Monaten oder drei Jahren überlegt "Nö, will doch keine Hunde mehr im Büro". Und dann? Für sowas muss es eine Absicherung geben. Aber nicht einmal daran wurde gedacht.
Das manche sich darüber aufregen und ihrem Ärger Luft machen kann ich bestens nachvollziehen.
Und es kamen durchaus einige Tipps - auf die aber nicht eingegangen wird.
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Ich bin mir sicher, der Hund wird zum Vermehrer zurückgebracht, würde mich wundern wenn es anders wäre und freiwillig auf so viel Geld verzichtet wird. Bei uns im TH muss man dafür zahlen wenn man ein Tier abgibt, daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein "normaler" Mensch (außerhalb des DF) seinen Hund NICHT zum Produzenten zurückbringt, sondern ins TH, wenn er ihm "nicht taugt", vor allem bei solchen Summen.
Wenn ICH so eine doofe Aktion gestartet hätte, würde ICH anschließend garantiert nicht auf mein Geld verzichten, das würde ja so gar nicht zusammenpassen.
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