Gewicht Pomsky Welpe
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Danke für eure Einschätzungen, Tipps und gutgemeinten Ratschläge. Tut mir leid, dass das hier so eine Diskussion ausgelöst hat.
Ich werde ihn wohl abgeben und mir das mit der Hundehaltung allgemein nochmal genau überlegen.
Der Züchter hat sich heute überraschend nochmal gemeldet. Er hat ein schlechtes Gewissen, er will dass sowohl seine Käufer als auch die Welpen zufrieden sind. Er hat mir nun angeboten ihn doch zurückzukaufen. Zwar „nur“ für 1800€ aber da er ihn aufgrund seines „schweren Mangels“, also der Übergröße billig abgeben muss, da er weder zuchttauglich noch ideal für echte Pomsky fans ist, kann er mir nicht mehr bieten.
Er hat bereits jemanden gefunden, der ihn nehmen würde, also müsste er nicht beim Züchter bleiben (was viele hier ja sehr ablehnen).
Ich denke das ist die vernünftigste Lösung, auch wenn ich traurig bin. Und keine Sorge, es wird hier definitiv nicht sofort wieder ein neuer Welpe einziehen, wer weiß ob überhaupt jemals wieder einer einzieht, momentan bin ich einfach nur enttäuscht und traurig. Sollte ich doch irgendwann wieder Hundehalter werden dann nur nach monatelanger Recherche und mit Kauf beim echten Züchter, einer echten Rasse.
Danke nochmal an alle hier, auch wenn einige doch sehr schroffe Ansagen dabei waren, hat es mir etwas mehr Realität gebracht.
Ich werde den kleinen Kerl vermissen
Du, ganz ehrlich: Nix da. Lass dir die Kontaktdaten von dem "Interessenten" geben. Aktuell ist es DEIN Hund. Also darfst du auch erfahren, wo er denn hinkommt und dich mit den Leuten unterhalten. Würde ich sowieso machen. Und dabei kann man sich auch über Preise und das bereits Vorgefallene unterhalten. Bestenfalls stimmt es. Schlimmstenfalls ist das die nächste Masche vom "Züchter".
Lass dich um Gottes Willen nicht abwimmeln. Wenn du dich das selbst nicht traust - nimm jemanden mit, der sich durchsetzen kann.
Warum sollte der Hund den plötzlich 700 Euro weniger wert sein??? So ein Quatsch. "Zuchttauglich" gibt es übrigens nicht bei Mixen. Oder hast du ihn als "Zuchthund" gekauft?
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da er weder zuchttauglich
Ist er so oder so nicht.
Klingt für mich so, als hätte er nun doch jemanden gefunden, an den er den Hund wieder teuer verkaufen kann und nun will er ihn dir wieder abnehmen.
Du lässt dich da nach Strich und Faden verarschen.
Ich weiß gar nicht, warum ihr hier so sehr auf Pflegestelle setzt, es wurde oft genug gesagt und nie drauf eingegangen.Ich finde, sie hat sehr deutlich gemacht, dass sie gerne ihr Geld zurück hätte und bei einer Pflegestelle bekommt sie gar nichts oder müsste im schlimmsten Fall noch drauf zahlen. Daher wird sie ihn auf jeden Fall zurück zum Vermehrer stecken.
Ich wünsche dem Welpen alles gute und finde es gut, dass du das Thema Hundehaltung generell noch mal überdenken willst.
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Da 1800 Euro sehr viel Geld ist und er dir das sicher nur gibt, weil es jemanden gibt, der deinen Chester haben will,
Was ist das für eine Schlussfolgerung!?
Realistischer ist: Der behält 700 Euro vom Kaufpreis ein und verkloppt den Hund noch Mal für 2500 Euro.
Sind 700 Euro mehr, als er jetzt hat.
lass dich beraten, welcher Rasse und welcher Hund und woher für dich der richtige Hund sein könnte.
Keiner, nach so ner Aktion. Kann man hier jetzt schon sagen.
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Unfassbar...
Bin schockiert über so viel Naivität ( um das mal höflich zu formulieren).
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Ja denn, bei nur 700Euro Verlust gib ihn zurück. Der Vermehrer hat ganz bestimmt einen gaaaanz tollen informierten Käufer gefunden, sein glückliches Händchen hat er ja nun schon bewiesen.
Das Geld überweist er dir dann bestimmt übernächste Woche.....
Wegen Ostern und so hat er es einfach jetzt die Tage vergessen. Und Corona ist ja auch noch, da vergisst man so Kleinigkeiten wie Überweisungen, wenn man stets an die Gesundheit denkt.
Sag mal, merkst du es noch?
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Geh zum Anwalt.
Jetzt hat es der Vermehrer ja bestätigt, dass der Hund einen „schweren Mangel“ hat.
Ich würde da den Spieß umdrehen und dem Kerl mit Anwalt, Vet-Amt, Polizei und Finanzamt drohen. Der soll dir mindestens die 1800 Euro wegen des schweren Mangels zurückzahlen und der Welpe geht bitte ins Tierheim oder in die Pflegestelle, die tinybutmighty vermitteln kann.
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Witzig , anderswo wurde (zurecht mAn) scharf darauf hingewiesen das man sich mit der Hundeanschaffung nicht eine Herausforderung die man bewältigen muss holen soll, nicht mit der Einstellung , grade als Neuling.
Hier ist es aber ok auf Gedeih und Verderb das zusammen zu friemeln? Weil ist ja schon da?
Man muss doch weder sich selbst noch dem Hund das antun.
Mir hat jemand geraten für die 2 Jahre Umschulung weit weg von Zuhause, wo Henry nicht mit folgen konnte, ihn abzugeben und danach einen neuen Hund zu kaufen. Es war nicht einfach für mich, nicht einfach für Henry und belastend für meine Psyche, wegen der ich überhaupt zu einer Umschlung kam.
Ich bin mir sicher, dass einige es nicht geschafft hätten und ich hätte es definitiv einfacher gehabt Henry abzugeben und danach einfach einen neuen zu kaufen. Aber ich habe ein Lebewesen gekauft, bewusst gekauft ich habe Verantwortung übernommen und nur weil es etwas schwieriger wird gebe ich die Verantwortung nicht gleich ab.
Jeder Mensch ist anders und wenn jemand nach seinem Fehler dazu steht und das beste daraus machen will, warum nicht? Nur die TE weiß (und sollte ehrlich zu sich selbst sein) inwieweit man sich der neuen Situation anpassen kann. Wenn die TE sich anpassen kann und bereit ist auch mal an sich zubereiten damit es passt, kann es durchaus funktionieren. Ein Husky-Spitz-Mix ist jetzt auch kein Herdenschutzhund.
Ich habe jetzt schon einige Menschen gesehen, die mit ihrem Hundekauf erstmal auf die Schnauze fielen, aber am Ende es doch geschafft haben. Ist am Ende vom individuellen Menschen abhängig.
Ja ich weiß ich habe früher auch gerne abgeraten, aber ich habe darüber nachgedacht ob man bei neuen User was Hundekauf angeht wirklich stehts Schema F anwenden kann. Das wird ja hier beim Hundetraining auch stark kritisiert wenn Trainer nur nach Scheme F trainieren bei den verschiedensten Hunden.
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Geh zum Anwalt.
Jetzt hat es der Vermehrer ja bestätigt, dass der Hund einen „schweren Mangel“ hat.
Ich würde da den Spieß umdrehen und dem Kerl mit Anwalt, Vet-Amt, Polizei und Finanzamt drohen. Der soll dir mindestens die 1800 Euro wegen des schweren Mangels zurückzahlen und der Welpe geht bitte ins Tierheim oder in die Pflegestelle, die tinybutmighty vermitteln kann.
Das finde ich eine sehr gute Idee. Wird dem Verkäufer ja nicht erst in den letzten Tagen - während der Hund bereits weg war - aufgefallen sein.
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