Ein Engerl zu Hause - Ein .... auf der Strasse ...
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Das ist genau das, was wir im Moment machen.
Sowas braucht dann einfach auch Zeit und Geduld von deiner Seite.
Wir sind nach 3 Jahren bei etwa 5-6m.
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Fahr irgendwohin wo du weit gucken kannst, wo du grosse Distanzen zu Reizen einnehmen kannst. Und dann tastest du dich an die Distanzen wo dein Hund noch ansprechbar ist.
Und auf der Distanz startest du das Training. Lass den Hund gucken wenn er ruhig bleibt und lass ihn sich mit dem Reiz auseinander setzen. Belohn ihn für positives Verhalten.
Du meinst, dass der Hund aus Angst so reagiert, wie er reagiert?
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Du meinst, dass der Hund aus Angst so reagiert, wie er reagiert?
Das ist fürs Management doch komplett wumpe. Erstmal würde ich keinen Kontakt zu anderen Hunden zulassen und weiträumig ausweichen, bis ich mit einem Trainer am Problem arbeiten kann. Hauptsache der Hund muss nicht weiter "auslösen" weil seine aktuelle Individualdistanz unterschritten wird. Passiert das festigt er sein Verhalten allenfals weiter, egal aus welcher Motivation heraus er es zeigt.
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Du meinst, dass der Hund aus Angst so reagiert, wie er reagiert?
Ich meine gar nichts.
Ich kenn den Hund nicht, aber er scheint Probleme damit zu haben adiquat auf Reize zu reagieren.
Selbst bei Schutztrieb sollte der Hund das nicht sinnbefreit tun.
Selbst wenn die Unsicherheit des Besitzers das Schutzverhalten auslöst oder verstärkt, dann erarbeite ich Gehorsam und Impulskontrolle, sowie Frusttoleranz in einer Umgebung und in einem Zustand wo der Hund und Besitzer es leisten kann.
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Du meinst, dass der Hund aus Angst so reagiert, wie er reagiert?
Das ist fürs Management doch komplett wumpe. Erstmal würde ich keinen Kontakt zu anderen Hunden zulassen und weiträumig ausweichen, bis ich mit einem Trainer am Problem arbeiten kann. Hauptsache der Hund muss nicht weiter "auslösen" weil seine aktuelle Individualdistanz unterschritten wird. Passiert das festigt er sein Verhalten allenfals weiter, egal aus welcher Motivation heraus er es zeigt.
Zwischen Management, Trainieren und "Nicht auslösen" ist ein himmelweiter Unterschied.
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Eine tickende Zeitbombe ist etwas anderes, aber ich mag mich dazu nicht mehr äussern!
1) Nein, ist es nicht. Ich habe genau diese Aussagen wie die zitierten bereits gehört/gelesen. Bevor es komplett daneben ging.
2) Warum genau reagierst du auf mich so aggressiv?
Die Frage, warum du einen Rottweiler wolltest, solltest du - allen hier, nicht mir - schon noch beantworten.
Dass es nicht der erste ist, habe ich mitbekommen. Der vorige war anders, ok. Das liegt ja im Bereich des Möglichen. Hundepersönlichkeiten sind auch innerhalb einer Rasse verschieden. Aber warum gerade diese Rasse? -
Dass sich der TE jetzt rechtfertigen muss, mit 60 einen Rottweiler zu halten, finde ich völlig daneben.
Ich kenne zig Hundesportler in dem Alter, die völlig problemlos auch schwierige Hunde führen.
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Dass sich der TE jetzt rechtfertigen muss, mit 60 einen Rottweiler zu halten, finde ich völlig daneben.
Ich kenne zig Hundesportler in dem Alter, die völlig problemlos auch schwierige Hunde führen.
Finde den Unterschied.
Tut mir leid, ich sehe kein happy end: Ein 65-jähriger, der einen 6-Jahre alten Rottweiler Rüden an der Flexileine führt, dessen Verhaltensmuster er nicht erkennt, Trainer "durch hat", und sich schnell selbst angegriffen fühlt.
Sicher ist das möglich - unter gewissen Voraussetzungen. Die lese ich hier nicht. Die Bereitschaft, die
Sichtweise des Hundes einzunehmen, ist die Allererste. Statt darüber auch nur kurz nachzudenken, oder meine Fragen souverän zu beantworten, fühlt er sich angegriffen und verteidigt sich. Dann wundert er sich, dass sein überaus gehorsamer Hund alles nach eigenem Ermessen attackiert und im Ernstfall nicht mehr auf ihn hört.
Ob da ein Halti hilft, wage ich dezent zu bezweifeln. -
Die Frage, warum du einen Rottweiler wolltest, solltest du - allen hier, nicht mir - schon noch beantworten.
Dass es nicht der erste ist, habe ich mitbekommen. Der vorige war anders, ok. Das liegt ja im Bereich des Möglichen. Hundepersönlichkeiten sind auch innerhalb einer Rasse verschieden. Aber warum gerade diese Rasse?Das fänd ich jetzt nen sinnvollen Einwurf, wenn jemand völlig blauäugig ohne Hundeerfahrung einen Rotti ins Haus holen wollte, obwohl vielleicht die Bedingungen gar nicht passend klingen.
Aber hier ist doch die Situation anders und für mich liest sich das so, als ob der TE grundsätzlich sehr wohl weiß, was er tut, verantwortungsvoll unterwegs ist und jetzt halt an einem Punkt steht, wo Ursache und Lösung eben nicht eindeutig erkennbar sind.
Fizban Für mich klingt da zwischen deinen Zeilen (auch in anderen Posts) raus, dass du ihm Naivität unterstellst und jede Kompetenz absprichst, das find ich in dem Fall richtig daneben.
Nicht jeder, der hier im Forum mit einem Problem aufschlägt, ist ein ahnungsloser Depp. -
Die Frage, warum du einen Rottweiler wolltest, solltest du - allen hier, nicht mir - schon noch beantworten.
Dass es nicht der erste ist, habe ich mitbekommen. Der vorige war anders, ok. Das liegt ja im Bereich des Möglichen. Hundepersönlichkeiten sind auch innerhalb einer Rasse verschieden. Aber warum gerade diese Rasse?Das fänd ich jetzt nen sinnvollen Einwurf, wenn jemand völlig blauäugig ohne Hundeerfahrung einen Rotti ins Haus holen wollte, obwohl vielleicht die Bedingungen gar nicht passend klingen.
Aber hier ist doch die Situation anders und für mich liest sich das so, als ob der TE grundsätzlich sehr wohl weiß, was er tut, verantwortungsvoll unterwegs ist und jetzt halt an einem Punkt steht, wo Ursache und Lösung eben nicht eindeutig erkennbar sind.
Fizban Für mich klingt da zwischen deinen Zeilen (auch in anderen Posts) raus, dass du ihm Naivität unterstellst und jede Kompetenz absprichst, das find ich in dem Fall richtig daneben.
Nicht jeder, der hier im Forum mit einem Problem aufschlägt, ist ein ahnungsloser Depp.Ok, er hatte einen problemlosen Rotti, mit - das schreibt er selbst - anderen Reaktionsmustern. Ok, gibt es und ist schön. Dennoch ist das, was er beschrieben hat, ebenso typisch für Rottis.
Das hast du mißverstanden. Ich unterstelle gar nichts.
Aber das, was sich da anbahnt, ist NICHT harmlos. Es ist sogar der Klassiker einer bestimmten Entwicklung.
Ich höre seine Aussagen nicht zum ersten Mal.
Nicht ICH bin hier die Gefahrenquelle. Wenn er nicht Hilfe von Leuten bekommt und annimmt, die sich mit Rottweilern auskennen, und er behält den Hund, geht das daneben. Und zwar auf sehr unschöne Art und Weise.
Seine Souveränität ist das um und auf hier, und nicht, ob ich freundlich bin oder nicht. -
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