Ein Engerl zu Hause - Ein .... auf der Strasse ...
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Die Frage, warum du einen Rottweiler wolltest, solltest du - allen hier, nicht mir - schon noch beantworten.
Dass es nicht der erste ist, habe ich mitbekommen. Der vorige war anders, ok. Das liegt ja im Bereich des Möglichen. Hundepersönlichkeiten sind auch innerhalb einer Rasse verschieden. Aber warum gerade diese Rasse?Das fänd ich jetzt nen sinnvollen Einwurf, wenn jemand völlig blauäugig ohne Hundeerfahrung einen Rotti ins Haus holen wollte, obwohl vielleicht die Bedingungen gar nicht passend klingen.
Aber hier ist doch die Situation anders und für mich liest sich das so, als ob der TE grundsätzlich sehr wohl weiß, was er tut, verantwortungsvoll unterwegs ist und jetzt halt an einem Punkt steht, wo Ursache und Lösung eben nicht eindeutig erkennbar sind.
Fizban Für mich klingt da zwischen deinen Zeilen (auch in anderen Posts) raus, dass du ihm Naivität unterstellst und jede Kompetenz absprichst, das find ich in dem Fall richtig daneben.
Nicht jeder, der hier im Forum mit einem Problem aufschlägt, ist ein ahnungsloser Depp.Genau das ist mir auch negativ aufgefallen.... Fizban fällt ja selbst in einigen Threads nicht gerade mit Fachkompetenz (z.B. Rassekenntnis) auf - das ist ja auch an sich nicht schlimm - schlimm ist es dann aber, andere derart an den Pranger zu stellen.
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Zwischen Management, Trainieren und "Nicht auslösen" ist ein himmelweiter Unterschied.
Nö - bei richtigem Training arbeitet man unter der Schwelle wo ein Hund auslöst. Mit richtigem Management vermeidet man, dass der Hund auslösen muss in Situationen die sich nicht zum Training eigenen, damit das Verhalten sich nicht festigt und als Problemlösungsstrategie erfolgreich ist.
Bei meinem Leinenpöbler hat das genauso funktioniert.
Dass das alter der HH hier irgendeinen Einfluss auf die Situation haben soll sehe ich auch nicht und finde den Kommentar anmaßend. Mit 40 und Hundeerfahrung wäre das doch genau das gleiche bzw gibt es genug 60 Jährige die mehr Kraft haben als jüngere wenn es uns reine halten geht - und es gibt im Zweifel auch Hilfsmittel wie Halti etc.
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Ok, eine kurze Erklärung zu den Alters bzw. Rasse Geschichten, obwohl ich finde dass das nichts mit meinem Hund zu tun hat und wohl auch nur mich etwas angeht.
Ich bin fit und gesund, gehe sehr sehr regelmässig in's Gym und könnte meinen Hund mit seinen 45kg eine sehr sehr weite Strecke tragen. Btw, aus meiner Sicht sind Sprüche wie "mit fast 60, warum diese Rasse usw" nicht nur anmassend, sondern am Thema vorbei und eigentlich in dieser Form schon fast ein "anpöbeln" oder richtiger ein "wichtigmachen".
Warum Rottweiler ? Die grundsätzliche Wesensart bzw. Grundhaltung dieser Rasse ist ruhig und freundlich. Eine hohe Lernbereitschaft, Treue, Loyalität, Schutztrieb und sehr gut in eine Familie integrierbar gehören wohl zu den typischen Eigenschaften. Eine gute Sozialisierung und vor allem ein gewaltfreies Training sollten ja unausgesprochen die Grundlage für das Zusammenleben mit jedem Hund sein. Regelmässige geistige Auslastung ist hier ebenso ein muss wie körperliche Betätigung.
So, ich hoffe nun alle diesbezüglichen Fragen beantwortet zu haben..........
Da ich in der Vergangenheit sehr oft mit selbsternannten "Profis" zu tun hatte kann ich mir mittlerweile ein gutes Bild von "ich weis alles" Menschen machen. Aber ich denke, dass das wohl sehr vielen Leuten so geht.
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Ich kenne jetzt nicht so viele Rottis, aber ich empfinde so ein gesteigertes Verhalten auf Reize nicht "normal" für einen normal sozialisierten Hund.
War ja auch nicht der erste Rotti.
Klassiche Frage: Wurde mal ein komplettes Schilddrüsenprofil (das sind 8 Werte) durchgeführt?
Können Schmerzen ausgeschlossen werden?
(Meine Hündin hat z.B. gern Blockaden im Rücken die tun weh und die hat sie tatsächlich mit Hundekontakt in Verbindung gebracht)
Schläft der Hund genug (wie viele Stunden etwa)?
Ansonsten aus welcher Ecke kommt ihr? Vielleicht kennt jmd nen guten Trainer oder Verein und jmd kann vor Ort nen Blick auf den Hund werfen.
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Dass sich der TE jetzt rechtfertigen muss, mit 60 einen Rottweiler zu halten, finde ich völlig daneben.
Ich kenne zig Hundesportler in dem Alter, die völlig problemlos auch schwierige Hunde führen.
Finde den Unterschied.
Tut mir leid, ich sehe kein happy end: Ein 65-jähriger, der einen 6-Jahre alten Rottweiler Rüden an der Flexileine führt, dessen Verhaltensmuster er nicht erkennt, Trainer "durch hat", und sich schnell selbst angegriffen fühlt.Und jetzt klickst du nochmal in den Anfangspost des TE und findest deinen eigenen Fehler.
Mal schauen, ob das klappt.
Im Übrigen spielt das Alter auf dem Papier keinerlei Rolle für die körperliche und psychische Fähigkeit, einen Hund zu führen, irgendeinen Hund und schon dreimal keinen fordernden Hund. Das sind völlig andere Faktoren, die da wichtig sind.
@TE: Zuerst mal würde ich sagen, dass ihr das schon ganz richtig managt - Ausweichen und sichern sind die wichtigsten Maßnahmen.
Mich würde interessieren, wieso Zeigen und Benennen nicht für euch in Frage kommt.
Generell hast du nicht viele Handlungsmöglichkeiten, du kannst im positiven Bereich deinen Hund über maximalen Gehorsam durch die Situation lotsen, du kannst Alternativverhalten aufbauen oder du kannst desensibilisieren. Nichts davon geht schnell, nichts davon klappt garantiert.
Mein Hund zB hatte nach Beißvorfällen (Opfer, nicht Täter) lange ein Hundeproblem und pöbelte. Wenn ich Hunde gesichtet habe, musste er zu mir ran, Blickkontakt und bekam dann was zu tragen in die Gusch, so kamen wir gut an anderen vorbei.
Wir sind noch nicht am Ende, unverträglich wird er wohl bleiben, aber er kann nun ohne Pöbeln mit anderem Hund im Wartezimmer bleiben und DAS ist sehr viel
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Klassiche Frage: Wurde mal ein komplettes Schilddrüsenprofil (das sind 8 Werte) durchgeführt?
Können Schmerzen ausgeschlossen werden?
(Meine Hündin hat z.B. gern Blockaden im Rücken die tun weh und die hat sie tatsächlich mit Hundekontakt in Verbindung gebracht)
Schläft der Hund genug (wie viele Stunden etwa)?
Schilddrüsenprofil wurde nicht gemacht. Schmerzen kann man ausschliessen (haben wir untersuchen lassen)
Schlaf: im Durchschnitt gesamt schon so um die 15-20 Stunden
Mich würde interessieren, wieso Zeigen und Benennen nicht für euch in Frage kommt.
Ich möchte das nicht komplett ausschliessen. Zur Zeit arbeiten wir an massiv an Gehorsam und das funktioniert auch teilweise (sofern der Reiz für ihn nicht zu gross ist bzw. die Distanz zu klein). Parallel dazu bauen wir die Impulskontrolle aus und führen ihn gezielt und sehr langsam an seine Grenzen.
Im Grund ist sein Verhalten nicht aggressiv. Er scheint nicht zu verstehen, dass andere Hunde meist von ihm weggezogen werden und er dadurch keine Gelegenheit mehr für eine "normale" Begegnung hat. Und natürlich ist es für ihn auch frustrierend, dass uns ständig mit Furcht bzw. Abneigung begegnet wird, da die landläufige Meinung ist, dass ein Rotti generell ein aggressiver und böser Hund ist. Leider musste er / wir einige schlimme Erfahrungen mitmachen (Stichwort Roller, aggressiver freilaufender Hund, Beissattacke in Hundezone).
Die Situation scheint sich auch durch das stetige Training ganz langsam zu verbessern. Mit seinem Alter beginnt jetzt zusätzlich noch die sog. zweite Pubertät was die Sache jetzt nicht wirklich verbessert. Durch den Leinen & Maulkorbzwang fallen leider klassische Beschäftigungen weg, wie z.Bsp. das Tragen seines Spielzeugs . Wie bereits oben geschrieben, unser Hauptmerkmal liegt zur Zeit am Gehorsam bzw. der Leinenführigkeit bei Hundebegegnungen. Die Impulskontrolle ist aufgrund des Alters halt schwer, weil im Zweifelsfall bei ihm das Testosteron die Kontrolle übernimmt.
Btw, was ich noch zum Verhalten dieser Rasse sagen möchte ist, dass die Vorlaufzeit im Verhältnis zu anderen Hunderassen sehr viel kürzer ist. Als Bsp. möchte ich einen Schäferhund oder Malinois nehmen. Da kann man in der Regel typischerweise das ganze Spektrum beobachten, also z.Bsp. sträuben der Nackenhaare, versteifen, Reaktionen mit der Rute, starren bzw. fixieren. Der Rottie zeigt viele dieser Vorzeichen kaum oder gar nicht. Und wenn sich erstmal die Rute ändert und das Objekt fixiert ist its es eigentlich schon zu spät. Da geht's dann ganz schnell und ohne weitere Warnung. Leider wissen das viele Hundebesitzer nicht.
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Btw, was ich noch zum Verhalten dieser Rasse sagen möchte ist, dass die Vorlaufzeit im Verhältnis zu anderen Hunderassen sehr viel kürzer ist. Als Bsp. möchte ich einen Schäferhund oder Malinois nehmen. Da kann man in der Regel typischerweise das ganze Spektrum beobachten, also z.Bsp. sträuben der Nackenhaare, versteifen, Reaktionen mit der Rute, starren bzw. fixieren. Der Rottie zeigt viele dieser Vorzeichen kaum oder gar nicht. Und wenn sich erstmal die Rute ändert und das Objekt fixiert ist its es eigentlich schon zu spät. Da geht's dann ganz schnell und ohne weitere Warnung. Leider wissen das viele Hundebesitzer nicht.
Dass Rottis schwerer zu lesen sind, sehe ich auch so. Man bekommt also dann eventuell später mit, was sich da gerade anbahnt.
Zum Mali kann ich sagen, dass viele zwar leicht zu lesen sind, einem das aber nichts nützt, wenn die Entscheidung zum Nach vorne gehen in Sekundenbruchteilen gefällt wird.
Bei beiden Rassen muss man daher proaktiv und vorausschauend führen und darf nicht warten, bis der Hund bereits zündet.
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Btw, was ich noch zum Verhalten dieser Rasse sagen möchte ist, dass die Vorlaufzeit im Verhältnis zu anderen Hunderassen sehr viel kürzer ist. Als Bsp. möchte ich einen Schäferhund oder Malinois nehmen. Da kann man in der Regel typischerweise das ganze Spektrum beobachten, also z.Bsp. sträuben der Nackenhaare, versteifen, Reaktionen mit der Rute, starren bzw. fixieren. Der Rottie zeigt viele dieser Vorzeichen kaum oder gar nicht. Und wenn sich erstmal die Rute ändert und das Objekt fixiert ist its es eigentlich schon zu spät. Da geht's dann ganz schnell und ohne weitere Warnung. Leider wissen das viele Hundebesitzer nicht.
Dass Rottis schwerer zu lesen sind, sehe ich auch so. Man bekommt also dann eventuell später mit, was sich da gerade anbahnt.
Zum Mali kann ich sagen, dass viele zwar leicht zu lesen sind, einem das aber nichts nützt, wenn die Entscheidung zum Nach vorne gehen in Sekundenbruchteilen gefällt wird.
Bei beiden Rassen muss man daher proaktiv und vorausschauend führen und darf nicht warten, bis der Hund bereits zündet.
Aber ist das nicht etwas, was man generell beherzigen sollte, wenn man einen emotional reaktiven Hund hat, gleich welcher Rasse? Und damit meine ich jegliche Reaktion, also ebenso Angsthunde, Hunde die Aggressionen zeigen, Hunde, die sich übermäßig freuen. Mag krass klingen, aber für mich muss jeder Hund, der nicht völlig scheintot durchs Leben schlappt einfach umsichtig geführt werden.
Ich warte doch nicht erst, bis es knallt und der Hund nicht mehr kommunikativ aufnahmefähig ist, ich greife viel früher ein, solange ich es noch kann, damit die Situation positiv aufgelöst werden kann, nach dem Ausbruch geht das nicht mehr.
Also für mich war und ist immer oberste Handlungsmaxime, dass ich meinen Hund absolut vorausschauend führe, ich sehe alle Trigger, bevor der Hund das tut und reagiere angemessen zum Erregungszustand. Hat mir mein erster Schäfi beigebracht, genug Sicherung gab es für den schlichtweg nicht, wenn er getriggert war.
@TE: Du kannst auch mit Maulkorb Dinge tragen lassen, Stofffetzen, Socken oder Bälle gehen gut, solange die Kiefer nicht weit auseinander stehen.
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Aber ist das nicht etwas, was man generell beherzigen sollte, wenn man einen emotional reaktiven Hund hat, gleich welcher Rasse? Und damit meine ich jegliche Reaktion, also ebenso Angsthunde, Hunde die Aggressionen zeigen, Hunde, die sich übermäßig freuen. Mag krass klingen, aber für mich muss jeder Hund, der nicht völlig scheintot durchs Leben schlappt einfach umsichtig geführt werden.
Natürlich braucht jeder Hund einen vorausschauenden HF, klar.
Allerdings sehe ich da Unterschiede im Schwierigkeitsgrad.
Viele Hunde zeigen ja frühzeitig an - z.B. anderer Hund erscheint am Horizont, eigener Hund beginnt zu fixieren, versteifen (beliebige sichtbare Reaktion einsetzen) und der HF hat Zeit, sich zu überlegen, ob er ausweicht, stehen bleibt, zügig vorbei führen will, Gehorsam einfordern, ablenken o.ä..
Es gibt aber auch Hunde, die zeigen überhaupt gar nichts an. Bis sie dann urplötzlich auslösen. Für Standardsituationen weiß man das (aus Erfahrung) dann vorher - wehe aber, es tritt eine noch nie dagewesene Situation ein...
Gutes Beispiel für so etwas ist mein Rüde, den ich niemals mit Dritten Gassi schicken würde... denn: An pöbelnden Hunden (egal ob an der Leine oder hinter Zäunen) kann ich ihn tiefenentspannt vorbei führen, da guckt er nichtmal hin und ignoriert die weg. Kommt z.B. ein Fremdhund angerast, reagiert er da zunächst überhaupt nicht - er ignoriert den und latscht entspannt an lockerer Leine weiter. Man kann ihn sogar frei ablegen und dem Fremdhund entgegen laufen (um ihn abzufangen), meiner bleibt cool liegen. Berührt ihn der Fremdhund allerdings (was ich natürlich verhindere), wird blitzartig explodiert. Für mich eine bekannte Situation, die ich proaktiv verhindere.
Jemand, der meinen Rüden nicht kennt, würde ihn bis zur plötzlichen Explosion für Fremdhund-kompatibel oder völlig desinteressiert halten und dann vermutlich den bösen Fehler machen, denn Fremdhund nicht entschieden fern zu halten. Endet böse.
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Ich warte doch nicht erst, bis es knallt und der Hund nicht mehr kommunikativ aufnahmefähig ist, ich greife viel früher ein, solange ich es noch kann, damit die Situation positiv aufgelöst werden kann, nach dem Ausbruch geht das nicht mehr.
Ja, gebe ich Dir zu 100% Recht !
Allerdings sehe ich da Unterschiede im Schwierigkeitsgrad.
Viele Hunde zeigen ja frühzeitig an - z.B. anderer Hund erscheint am Horizont, eigener Hund beginnt zu fixieren, versteifen (beliebige sichtbare Reaktion einsetzen) und der HF hat Zeit, sich zu überlegen, ob er ausweicht, stehen bleibt, zügig vorbei führen will, Gehorsam einfordern, ablenken o.ä..
Es gibt aber auch Hunde, die zeigen überhaupt gar nichts an. Bis sie dann urplötzlich auslösen. Für Standardsituationen weiß man das (aus Erfahrung) dann vorher - wehe aber, es tritt eine noch nie dagewesene Situation ein...Ich versuche mal anhand tatsächlich erlebter Begegnungen das ganze genauer zu beschreiben :
Ausgangsbasis :
ein Spaziergang an der lockeren Leine, wir sind beide ganz entspannt und freuen uns an der Sonne zu sein. Ein Hund ebenfalls angeleint, nähert sich. Meiner sieht ihn kurz an, schaut weg und schnüffelt wie üblich in der Wiese weiter. Der andere Hund reagiert genauso oder ähnlich.
Szenario 1:
Also eigentlich alles in Ordnung. Meiner sieht kurz auf und schaut desinteressiert weg.Die Distanz verkürzt sich, der andere Hund samt Besitzer gehen gerade an uns vorbei oder eventuell sind schon vorbei plötzlich dreht meiner ohne Ansatz und springt Richtung anderem Hund. Kommandos wie "schau, Fuss, Pfui oder aus" verhallen und er ist schon in die Leine gesprungen. Als Folge hängt er in der Leine und klar, Halsband beginnt zu drücken und er beginnt zu röcheln, klingt wie der Hund aus Baskerville.
Szenario 2:
Ok, also Kommando Fuss, meiner geht bei Fuss und schaut mich konzentriert an. Ein kurzes lob und wir gehen weiter "Fuss". Dann, ohne vorherige Anzeichen wie z.Bsp. fixieren oder ähnlichem aus der Position Fuss mit Volldampf zum anderen Hund. Und wieder ein hartes Röcheln und hecheln...
Szenario 3:
OK, Kommando Fuss, meiner geht bei Fuss, und schaut mich konzentriert an. Wir gehen ca. 1m neben dem anderen Hund vorbei, evtl wird vom anderen Hund noch gekläfft, meiner geht bei Fuss als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt.
Szenario 4:
Ok, also wieder Kommando Fuss, Meiner geht, schaut mich konzentriert an, der andere Hund ist dicht bei uns und plötzlich ein Sprung in Richtung des anderen Hundes, stoppt und begrüsst ihn und alles Gut.
Aber es gibt natürlich auch klare Situationen wie
Szenario 5:
meiner wird steif und fixiert das Objekt (Hund, Mensch, ...) . Kommando hier! funktioniert zu 90%, ich lobe ihn für korrektes hier und wir wechseln die Richtung bzw. weichen grossräumig aus.
Btw, so kann es sich bei verschiedenen Reizen zutragen (Fahrrad, speziell bei Roller, Jogger usw.)
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