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Ich würd's andersrum machen erst die Katzen aber das HundeZimmer ist schon fertig und da sind "StinkeSachen" vom Hund drin - das riechen die auch durch die GitterTür - und sie dürfen da nicht rein.
Dein Hund hat DICH und Hunde sind eigentlich ziemlich anpassungsfähig. Er geht ja mehrmals täglich raus und erlebt was SCHÖNES draußen und die für die Katzen ist die Wohnung die ganze Welt.
Stimmt, das ist ein gutes Argument. Wir hatten auch zuerst gedacht dass die Katzen vorher rein sollen, der Tierarzt war nur so dagegen. Aber so wie wir unsere Tiere kennen, wäre es wirklich einfacher wenn die Katzen zuerst reingehen
Das würde ich eher genau anders herum empfehlen, damit die Katzen die neue Umgebung schon kennen und genau ihre Rückzugsmöglichkeiten wissen. Auf jeden Fall für viele erhöhte Sitzplätze sorgen, wo der Hund nicht dran kommt.
Unterschätze nicht, dass Katzen durchaus auch ihre Krallen gegen einen Hund einsetzen können, wenn sie Angst haben und das kann ihm wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Und genau das kann passieren, wenn man Katzen erst nach dem Hund in die Räumlichkeiten bringt.
Das mit den erhöhten Sitzplätzen ist auch gut - werd ich mir auch gleich aufschreiben
wieso fangt ihr mit der Vergesellschaftung jetzt erst 14 Tage vor Umzug damit an ?
Was ist denn das für eine Frage? wir bekommen die Wohnung nicht früher und vorher vergesellschaften - wie soll das möglich sein? Bei ihm zu Besuch mit dem Hund? Das verschlimmert die Situation.
Und falls du die Planung meinst - wir planen bereits seit Januar ? und mein Notizbuch dazu ist schon fast voll. Und ich wollte dieses Forum eben noch als letzte Ressource für weitere Tipps benutzen. Hat ja auch was gebracht
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- Vor einem Moment
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Und ich wollte dieses Forum eben noch als letzte Ressource für weitere Tipps benutzen. Hat ja auch was gebracht
Das mit den erhöhten Sitzplätzen ist auch gut - werd ich mir auch gleich aufschreiben
Okay, es sind zwar die Katzen deines Freundes, aber falls (auch ihm) solche Basics noch gar nicht bekannt waren, dann kauft euch doch besser noch die Bücher, oder?
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Ich würd's andersrum machen erst die Katzen aber das HundeZimmer ist schon fertig und da sind "StinkeSachen" vom Hund drin - das riechen die auch durch die GitterTür - und sie dürfen da nicht rein.
Dein Hund hat DICH und Hunde sind eigentlich ziemlich anpassungsfähig. Er geht ja mehrmals täglich raus und erlebt was SCHÖNES draußen und die für die Katzen ist die Wohnung die ganze Welt.
Stimmt, das ist ein gutes Argument. Wir hatten auch zuerst gedacht dass die Katzen vorher rein sollen, der Tierarzt war nur so dagegen. Aber so wie wir unsere Tiere kennen, wäre es wirklich einfacher wenn die Katzen zuerst reingehen
Das würde ich eher genau anders herum empfehlen, damit die Katzen die neue Umgebung schon kennen und genau ihre Rückzugsmöglichkeiten wissen. Auf jeden Fall für viele erhöhte Sitzplätze sorgen, wo der Hund nicht dran kommt.
Unterschätze nicht, dass Katzen durchaus auch ihre Krallen gegen einen Hund einsetzen können, wenn sie Angst haben und das kann ihm wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Und genau das kann passieren, wenn man Katzen erst nach dem Hund in die Räumlichkeiten bringt.
Das mit den erhöhten Sitzplätzen ist auch gut - werd ich mir auch gleich aufschreiben
wieso fangt ihr mit der Vergesellschaftung jetzt erst 14 Tage vor Umzug damit an ?
Was ist denn das für eine Frage? wir bekommen die Wohnung nicht früher und vorher vergesellschaften - wie soll das möglich sein? Bei ihm zu Besuch mit dem Hund? Das verschlimmert die Situation.
Und falls du die Planung meinst - wir planen bereits seit Januar ? und mein Notizbuch dazu ist schon fast voll. Und ich wollte dieses Forum eben noch als letzte Ressource für weitere Tipps benutzen. Hat ja auch was gebracht
Die Frage war ganz einfach warum man nicht schon schrittweise Zusammenführung gemacht hat.
Finde ich jetzt nicht abwegig.
Da hätte man in kurzen Zeitabständen trainieren können das beide Seiten merken ihr managed das.
Besser als jetzt otock in 14 Tagen die Probleme erst anzugehen.
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Zitat
Okay, es sind zwar die Katzen deines Freundes, aber falls (auch ihm) solche Basics noch gar nicht bekannt waren, dann kauft euch doch besser noch die Bücher, oder?
Natürlich sind uns diese Basics bekannt! Ich meinte aber, dass wir ZUSÄTZLICH zu den 3 Kratzbäumen noch weitere erhöhte Sitzgelegenheiten anbieten!
ZitatDa hätte man in kurzen Zeitabständen trainieren können das beide Seiten merken ihr managed das.
Besser als jetzt otock in 14 Tagen die Probleme erst anzugehen.
Wir haben das ein Mal ausprobiert - und wie oben berichtet, war Mietzi dann nurnoch eine Fellkugel auf dem Schrank und hatte total Angst, selbst als Balu wieder weg war. Da hat sie echt lang gebraucht, vom Schrank wieder runterzukommen. Und bevor wir sowas immer wieder von vorne anfangen, lieber einmal richtig dann mit Schritt für Schritt (Getrennte/ geschlossene Räume, dann mit Gitter, ..). So geben wir den Tieren trotzdem ihre Zeit, sich langsam anzunähern.
Ich find das echt traurig, mit welcher Arroganz hier immer geschrieben wird - keine Ermutigung oder Freundlichkeit, immer nur auf einen runterschauen. Mir haben mehrere Leute davon abgeraten mich auf diesem Forum anzumelden, genau deshalb. Und auch beim Mitlesen als Nicht-Mitglied fand ich es schon grenzwertig, wie manche immer alles besser wissen und den anderen schlecht machen. Tja, immerhin haben mir eure Tipps nochmal etwas gebracht, Ziel erreicht. Aber hiermit bin ich raus. Ihr solltet echt mal über eure Art hier nachdenken! Echt traurig, wie ihr auf andere immer herabschaut!
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Ergänzung wg deinem letzten Beitrag:
So war das bei uns am Anfang auch - alle drei Katzen sind noch längere Zeit mit dick gesträubten Schwänzen herumgelaufen, bei einer Katze hat es zwei Wochen gedauert, bis das nicht mehr passiert ist. Das ist normal, dass erwachsener Hund und erwachsene Katze (wenn beide mit der anderen Art bisher nichts zu tun hatten) sich sofort ganz in Ruhe akzeptieren, hab ich noch nie gesehen. Das hat nichts zu bedeuten. Jetzt aber mein Ursprungsbeitrag:
Wir haben im Januar eine dreijährige Hündin aus dem TH übernommen, zu drei Katzen, von denen eine ziemlich abgezockt ist, die anderen eher nicht.
Wir haben die Hündin - sobald wir sicher waren, sie nehmen zu wollen - praktisch jeden Tag nachmittags zu uns geholt. Immer stundenweise, haben uns mit ihr ins Wohnzimmer gesetzt und sonst nichts getan. Drei Wochen lang.
Die Katzen hatten so den Live-Geruch, den sie natürlich jeden Abend auch gründlich untersucht haben, und die Live-Ansicht - wir haben sie zwischendurch mal dazu geholt, also reingetragen und auf dem Schoß festgehalten oder oben auf ihre hohen Kratzbäume gesetzt, so dass sie quasi die 'hässliche neue Katze' von oben begutachten konnten, ohne dass eine der Parteien in Bedrängnis geriet.
Und irgendwann haben wir die 'hässliche neue Katze' einfach nicht mehr weggebracht.
Es gab Räume, in die die Katzen konnten, der Hund aber nicht.
Es gab/gibt diverse hohe Sitzplätze, von wo aus die Katzen beobachten konnten/können.
Es gab von vornherein klare Verhaltensweisen für beide Parteien, wir haben die Katzen daran gehindert, den Hund zu nerven und andersrum.
Nach ein paar Wochen war der Drops gelutscht, die abgezockte Katze hat sich mit dem neuen Mitbewohner arrangiert und die etwas schissigeren orientieren sich daran.
Allerdings ist unsere Hündin auch total gechillt und liegt halt zuhause einfach nur rum, so dass die Katzen auch wenig Schreckreize hatten.
Wenn aber sowohl der Hund als auch die Katze große Angst voreinander haben, ist es ungleich schwieriger, da würde ich auch auf
- schrittweise Gewöhnung (immer wieder zusammen bringen, damit die Katzen nicht zu einer potentiell problematischen neuen Wohnung auch noch den Schreckreiz Hund haben)
- Beruhigungsmittel Adaptil/Feliway
- Training des Hundes (Entspannung konditionieren)
- jede Menge Rückzugsorte
setzen.
Viel Erfolg, und hört auf euer Bauchgefühl, der Tierarzt empfiehlt vielleicht auch nur das, was er mal in nem Buch gelesen hat.
Wir haben bei jeder Katzen-Neuanschaffung einen neutralen Kratzbaum angeschafft, die Katze aus dem TH geholt, im Wohnzimmer aus der Box gelassen und abgewartet. Hat immer (neunmal bisher) problemlos geklappt, obwohl man auch da immer liest "getrennte Räume, dann wechseln, dann mal Sichtkontakt, dann wieder Räume wechseln, dann dies, dann jenes", weil wir unsere Tiere kennen und alle unsere Katzen eben immer hochsozial sind - selbst Fremdkatzen im Garten werden erstmal gründlich kennengelernt, bevor man sie verjagt.
Viel Erfolg!
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Natürlich sind uns diese Basics bekannt! Ich meinte aber, dass wir ZUSÄTZLICH zu den 3 Kratzbäumen noch weitere erhöhte Sitzgelegenheiten anbieten!
Da hätte man in kurzen Zeitabständen trainieren können das beide Seiten merken ihr managed das.
Besser als jetzt otock in 14 Tagen die Probleme erst anzugehen.
Wir haben das ein Mal ausprobiert - und wie oben berichtet, war Mietzi dann nurnoch eine Fellkugel auf dem Schrank und hatte total Angst, selbst als Balu wieder weg war. Da hat sie echt lang gebraucht, vom Schrank wieder runterzukommen. Und bevor wir sowas immer wieder von vorne anfangen, lieber einmal richtig dann mit Schritt für Schritt (Getrennte/ geschlossene Räume, dann mit Gitter, ..). So geben wir den Tieren trotzdem ihre Zeit, sich langsam anzunähern.
Ich find das echt traurig, mit welcher Arroganz hier immer geschrieben wird - keine Ermutigung oder Freundlichkeit, immer nur auf einen runterschauen. Mir haben mehrere Leute davon abgeraten mich auf diesem Forum anzumelden, genau deshalb. Und auch beim Mitlesen als Nicht-Mitglied fand ich es schon grenzwertig, wie manche immer alles besser wissen und den anderen schlecht machen. Tja, immerhin haben mir eure Tipps nochmal etwas gebracht, Ziel erreicht. Aber hiermit bin ich raus. Ihr solltet echt mal über eure Art hier nachdenken! Echt traurig, wie ihr auf andere immer herabschaut!
Was hatte meine Frage mit Arroganz zu tun.
Nachfragen darf man bei dir also nicht
Hier haben dir so viele User nett geantwortet ,wo ist jetzt dein Problem?
Verschiedene Meinungen und verschiedene Ansätze kriegt man doch immer wenn man in einem Raum wie einem Firum etwas fragt.
Viel Glück für eure Zusammenführung
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Arroganz habe ich hier aber nirgendwo "rausgelesen" (bei mir sowieso nicht ich bin immer gaaanz lieb)...
Das Missverständnis in Sachen "neue" Wohnung kam durch die Formulierung ***ihr Revier verteidigen*** - das ist gar nicht ihr Revier wenn sie eben erst umgezogen worden sind.
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Ich war zu langsam das wollte ich noch ergänzen...
nein, wir ziehen in eine ganz neue Wohnung. Deshalb wollen wir erst mit dem Hund einziehen und nach paar Tagen die Katzen dazuholen (das soll laut Tierarzt einfacher sein, da Katzen sonst ihr Territorium verteidigen wollen).
Ich hab's rausgesucht hat das der Katzen-TA oder Dein Hunde-TA gesagt?!
Ohne Quatsch - unser "alter" TA hat(te) selber (nur) Katzen und erzählte mal, dass Besuch da war (auf DurchReise) und für einige Stunden war die mitreisende Katze in einem Zimmer untergebracht. Seine FreigängerKatzen waren unterwegs und haben davon gar nichts mitgekriegt aber hinterher natürlich gerochen, dass da ein Eindringling in IHREM Revier gewesen ist und waren zutiefst verstört.
Ein TA, der selber (nur) Hunde hält kennt sich natürlich besser mit HundeVerhalten aus...
Am besten der Ta hat selber Hunde und Katzen zuhause TÄ no1 hat Hund und Katze(n?) und bei TÄ no2 weiß ich's gar nicht... muss ich doch mal fragen bei Gelegenheit...
Ich hab' noch mehr LeseStoff Moooment...
Sabine Schroll
*Miez, Miez - na komm!*
*Wenn Katzen Kummer machen*
*Aller guten Katzen sind …?*
Die drei Bücher habe ich selber und sehe grade, dass ich das noch "brauche" *Lauter reizende... alte Katzen!*.
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