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Hab‘s gefunden: Bluthund Apache ganz am Schluss.
(Davor kommt noch so Hundeschulen-Gedöns.)
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Gerade beim BC muss man immer beachten wie unterschiedlich die Linien sind. Und damit meine ich jetzt nicht nur Show vs. Sport vs. Arbeitslinie sondern eben auch die Blutlinien.
Was aber nix daran ändert, dass man wenn man einen Hund möchte der mit höchst möglichster Sicherheit in diesem Bereich gut arbeitet lieber zu einer der Rassen greifen sollte, welche schon Jahrzehnte lang in diesem Bereich geführt werden und wo die Zuchtselektion ggf. auch die Sport- oder Arbeitseignung mit beachtet. -
Aber ich hab - was jetzt das Mantrailing betrifft— eine Reportage gesehen, in der ein Bluthund selbst dann noch einer Person gefolgt ist, als sie eine kurze Strecke mit offenem Fenster/eingeschalteter Lüftung Auto gefahren ist. (!!!)
Ich kann nich beurteilen, wie seriös diese Doku war. Doch ich muss zugeben, das übersteigt schon fast meine Vorstellungskraft.
Und da glaub ich sofort, dass die Motivation für so eine Anstrengung nicht unbedingt auftrainierbar ist, sondern, dass das Spur verfolgen für den Hund enorm selbstbestätigend sein muss.
Ja, es geht. Und nein, ich möchte es nicht. Mir ist es lieber, wenn meine Hunde mir an der berühmten Bushaltestelle zeigen, dass es hier nicht weitergeht. Dann habe ich viel bessere Ansatzpunkte, als wenn ein Hund den letzten Fetzen hinterherläuft. In USA gibt es BH, die speziell für diese Aufgabe und auch für richtig kalte Spuren trainiert werden. Das ist aber absolut nicht dem im Video gezeigten zu vergleichen.
Das Thema "Opferbindung" sehe ich auch anders, bei den Joghurtbechern habe ich grinsen müssen und das Tüten ist gruselig. Und mit Autismus hat ein Bloodhound so nichts gemeinsam.
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