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Danke für euer Feedback.
Er hatte eher keine Angst vor dem Schiff, das war ja schon vorbei gefahren, als die Welle angekommen ist.
Es war wohl wirklich nur mein Sturz, ich weiß ja das er schreckhaft ist aber damit hätte ich nie und nimmer gerechnet....wahrscheinlich dachte er es sei ein Angriff auf ihn.Langsam wird mir es zu viel....
Nach über 3 Wochen, immer noch kein Termin beim Physiotherapeuten.
Der Hund ist voller Zecken, es wird aber nichts dagegen unternommen, als ich ihn abgeholt habe hatte er eine fette vollgesaugt im Gesicht, das kann man eigentlich gar nicht übersehen.Gegen seine Angst und Unsicherheit wird auch nichts unternommen.
Ich muss mir halt weiterhin überlegen ob ich das auf Dauer schaffe.....meine Tochter liebt Oskar, Oskar tut ihr sehr gut und mir auch.
Ich möchte versuchen den Fokus auf Oskar nicht zu verlieren.....ihm soll es gut gehen....tut ihm der Wechsel auf Dauer gut oder nicht, die Frage muss ich mir beantworten.
Wenn ich mich nicht mehr kümmere, wird es ein anderer tun, zumindest den Sommer über weil die fast nur unterwegs sind und keine Zeit für ihn haben.Oder ich fange auch an Geld zu verlangen und damit gehe ich dann zum Physiotherapeuten oder Trainer......schau mer ma!
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Ich müsste ihr ja dann Erklären warum ich nach 6 Monaten auf einmal Geld verlange.....nach dem Motto, ihr kümmert euch nicht richtig also mache ich das jetzt, mit eurem Geld....oder so ähnlich.
Alles nicht so einfach
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Ich les ja hier schon länger still mit. Und ich frage mich immer wieder, warum du keinen eigenen Hund hast?
Ich kann die Leute schon verstehen, wenn sie deine Hilfe dankend annehmen, aber keine Ratschläge zum sonstigen Umgang mit dem Hund möchte. Menschen kann man nicht ändern und die zwei wollen im Grunde alles so lassen, wie es ist und auch wenn sie mal einen Schritt auf dich zugehen, ändert sich an der Gesamtsituation nix.
Du reibst dich da auf und ich finde es toll, dass du dich für Oskar engagierst. Aber ehrlich gesagt denke ich nicht, dass die ihren Umgang mit dem Hund merklich und dauerhaft ändern und dich frustriert es.
Ein Hund aus dem TS wär doch vielleicht was für dich? So ein eigener, bei dem du auch entscheiden kannst?
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Ich hatte ja schonmal geschrieben, dass ich mich für lange Jahre auf was Ähnliches eingelassen hatte. Wobei die Hündin, um die es da ging, so fix eine unglaubliche Bindung zu mir aufgebaut hatte ...
Vom Verstand her kann ich da tatsächlich auch nur dazu raten, sich aus der Situation zurück zu ziehen. Ist halt schwierig bis unmöglich, wenn das Herz eine andere Meinung hat. -
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Ja, ihr habt vermutlich recht!
Einen eigenen Hund habe ich momentan nicht, weil ich im 4. Stock wohne und keine bezahlbare Wohnung finde, wo Hunde erlaubt sind und dann noch Erdgeschoss oder Aufzug., das ist wie ein 6er im Lotto und ein kleiner Hund, den ich zur Not hochtragen könnte, kommt für mich nicht in Frage. -
So schnell ändert sich wieder alles......liest Frauchen hier mit
sie hat mich heute Nachmittag angerufen, ihr Mann war unterwegs, und hat mir mitgeteilt das sie mit der Physiotherapeutin gesprochen hat. Da die Therapeutin nur eine Person zulässt, soll ich das mit Oskar machen. Also werde ich am Montag einen Termin ausmachen.
Auch um das Zeckenproblem will sie sich kümmern und mit dem TA besprechen was Oskar bekommen soll, er bekommt ja auch das Schmerzmittel.Also bleibt der Bursche uns erst mal erhalten
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Mein Gott - Frauchen - ich hoffe es ist euch bewusst was für einen tollen, engagierten, grossherzigen Menschen ihr als Hundesitter habt. Ihr hättet es nicht besser treffen können.
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Ich war heute mit ihm an der selben Stelle, wo er geflüchtet ist.
Keine Auffälligkeiten, keine bleibenden Eindrücke, alles gut . -
Ich brauche nochmal eure Einschätzungen!
Ich war gestern mit ihm in einem neuem Hundeverein.
Die Trainerin hat ihn etwas unglücklich begrüßen wollen, von oben....er ist zurück gewichen und hat sie kurz angebellt, da war er bereits ängstlich und wollte am liebsten wieder raus.
Dann sind 8 Adulte Hunde, Oskar war der größte, in einem abgegrentzen Bereich und alle Hunde wurden zur gleichen Zeit abgeleint.
Das war einfach zu viel für ihn, er hat Angst bekommen, vorallem wenn die zwei Trainer etwas lauter Hunde getrennt haben, wegen versuchten aufreiten usw.
Ich weiß das viele dieses, vor dem Training, Hunde frei laufen lassen, nicht gut finden, ich würde es auch nicht nochmal machen.
Beim 30min. Training wollte er eigentlich immer wieder weg, hat aber seine Übungen trotzdem gut hinbekommen.
Nach dem Training war ich mir sicher das ich nicht nochmal hingehe.
Dann bin ich nochmal draußen mit 2 Frauen etwas mit den Hunden gelaufen. Eine erzählte mir das ihr Hund aus Rumänien kommt und vor 2 Jahren so gut wie vor allem Angst hatte und dank der Trainerin jetzt alles sehr gut läuft.
Daraufhin bin ich nochmal zur Trainerin und habe sie zu Ihrer Meinung gefragt.
Sie hat dann noch mal in ruhe mit Oskar kontakt hergestellt und er hat sich auch anfassen lassen aber der Platz war/ist einfach nur negativ für ihn und er will raus.
Gestern sagte sie das ich einfach mit ihm weiter machen soll, er würde sich an die situation gewöhnen und die Angst vor Menschen mit der Zeit verlieren....so ungefähr Sinngemäß.
Heute hat sie mich angeschrieben das sie mir und Oskar Einzelstunden anbieten möchte.
Sie macht das alles Ehrenamtlich und die Einzelstunde kostet etwa 15€.
Tue ich Oskars Vertrauen zu mir kaputt machen, wenn ich weiter ins Gruppentaining gehe?
Auch das am Main, als er Nachhause gelaufen ist, hat spuren hinterlassen.
Er kommt nicht mehr zu mir (auf die Couch).
Er hat manchmal Angst vor Wasser.
Er hat Angst vor Wellen.
Danke für sachliche und hilfreiche Antworten!
Und noch einen schönen Pfingstmontag
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