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Irgendwie macht der Hund allgemein nicht den Eindruck, als ob ihm das Ganze Spaß macht. Den Anfang würde ich als unsicheres "Hau ab" interpretieren, dann kommt er zwar irgendwann, beschwichtigt aber massiv, weicht vorm endgültigen raus gehen noch mal richtig weit aus... Und wenn du sagst, er schlappt beim Gassi gehen dann eher hinterher und wird erst munter, wenn es wieder Richtung Heimat geht, scheint er sich draußen auch nicht so wirklich wohlzufühlen.
Wie verhält er sich denn, wenn seine Besitzer mit ihm spazieren gehen?
Auf alle Fälle finde es schon mal gut, dass der TA sich den Bewegungsapparat anschaut, kann durchaus sein, dass der Hund Schmerzen beim Laufen hat und deswegen eigentlich nicht mit kommen will.
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ja, mir gefällt es auch gar nicht, deshalb der Thread.
Ich war noch nie streng zu ihm, war auch nicht nötig, er ist der liebste „tutnix“ den ich bisher getroffen habe.
In 2 anderen Threads wurde mir bereits gesagt, das er eventuell Schmerzen hat.
Ich laufe seit dem nicht mehr so lange mit ihm und es gibt momentan keine Spiele.Ich weiß das er mich mag, deshalb finde ich sein Verhalten ja so seltsam....
Ich fahre mit ihm nach Hofheim in die Tierklinik, wurde mir hier mehrfach empfohlen.
Er verhält sich bei seinen Menschen genauso beim gassigehen.
Er hat allgemein sehr wenig Lebensfreude am Anfang dachte ich das er sehr relaxt ist....mittlerweile denke ich auch das er schmerzen hat.Etwas aufdrehen tut er, wenn er im Wald eine Wildspur findet oder wir nachlaufen spielen.
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Wie wärs denn wenn du bis es abgeklärt ist mal nur so 30 Minuten gemütlich mit ihm gehst und in der restlichen Zeit Kuscheleinheiten oder so bei ihm zuhause machst? Er sieht wirklich nicht begeistert aus beim Gedanken an lange Wanderungen und das liegt nicht nur am hundetyp
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Mich würde jetzt noch interessieren, wie DU aussiehst wenn du ihn abholst. Sieht irgendwie so aus als hätte er Schiss vor dir, deinem Verhalten, deinem Zureden, deiner Körperhaltung oder so.
Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Ausstrahlung und/oder Körperhaltung unsichere Hunde noch mehr verunsichern und je mehr sich solche Leute bemühen, bzw. den Hund locken, gut zureden usw., desto schlimmer wird oftmals das Verhalten des Hundes.
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Wie gesagt habe ich Gassigehen bereits gekürzt aber seine wenigen Muskeln soll er auch nicht noch verlieren.
Er ist DSH/Broholmer Mix, also wandern könnte er locker, wenn er gesund ist....Übergewicht muss noch weg. -
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Wenn der Bewegungsapparat ok ist, würde ich wohl mal noch ein komplettes Schilddrüsenprofil (Nicht nur die üblichen 2-4 Werte!) machen lassen und vom Profi analysieren lassen. Gibt auf FB eine gute Gruppe dazu.
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Er gehört ja nicht mir und die kommende Untersuchung bezahle ich von meinem Geld, weil seine Menschen das nicht für nötig halten.
Ich mache das auch, weil ich im 4. Stock wohne und ihn bei ernsten Problemen die Treppen nicht mehr zumuten möchte, ich muss wissen was mit ihm los ist.
Wie sehe ich aus....hmm, ich mache "mein" geräusch und dann pfeiffe ich, damit er weiß das ich es bin. Dannn setze ich mich abgewandt auf die entfernte Treppenstufe also nix mit dominaten Verhalten meinerseits.
An sich bin ich eher der dominate Typ, mein LZ DSH und später mein Mali haben nie versucht mich einzuschüchtern oder wie man das nennt, die haben sich aber mal so richtig gefreut wenn ich Nachhause gekommen bin.
Wenn Oskars Menschen anwesend sind, ist er nicht ganz so devot, man sieht seine freude.
Wenn ich ihn mal bei mir zuhause alleine lasse, freut er sich auch ziemlich wenn ich zurück komme, bei meiner Tochter freut er sich eher nicht.
Wenn meine Tochter (14) ihn bei seinen Menschen abholt, bellt er auch und ist erst runter gekommen als meine Tochter ihn abgerufen hat, also Oskar hiiier....bei ihr ist er dann nicht so devot.
Vielleicht ist es eine kombi aus Unsicherheit und Schmerzen....
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Du bist ein Eindringling in sein Revier. Wenn seine Menschen dabei sind, dann ist er nicht allein mit der Aufgabe. Am Anfang versucht er Dich zu verbellen - also wirklich zu vertreiben. Das funktioniert nicht, als zeigt er Demut. Unter sich pullern ist für einen erwachsenen Hund schon sehr ängstlich. Das würde ich jetzt bei einem Welpen am Anfang noch "okay" finden ... Es könnte aber auch daran liegen, dass den Hund sehr aktiv begrüßt. Das ist für viele Hunde eher übergriffig. Ich vermute, dass die "Freude", wenn er bei Dir allein ist, auch Demutsverhalten ist. Nur ist er eben dort nicht in seinem Zuhause, sondern Deinem. Generell ist es sinnvoll Hunde nicht großartig zu begrüßen, vor allem dabei nicht anzufassen. Ich selbst bin jahrelang Gassigängerin gewesen (beruflich) und habe da noch zwei Überbleibsel. Generell war ich natürlich immer der Eindringling. Ich fummel gar nicht viel an den Hunden heraum. Ich lasse sie kommen, klicke die Leine ein, belohne das und gehe los - also aus deren Reviere raus. Das hat bei fast allen dazu geführt, dass ich irgendwann mindestens neutral hingenommen wurde beim Eindringen.
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Was meinst du mit Demut, wenn ich in meinem Zuhause bin?
Ich bin auch der Meinung das ein (überschwinngliches) Begrüßen bei aufgeregten Hunden nicht gut ist, bei Oskar habe ich eine Ausnahme gemacht weil ich so ein Verhalten nicht kenne.
Also werde ich ihn Zukünftig nur noch anleinen, raus und fertig.
Das ich immer noch als Eindringling gelte, hätte ich nicht gedacht, wieder was dazu gelernt.
Mein Mali Junghund hat bei der begrüßung auch etwas Pipi gemacht, wenn ich ihn länger nicht gesehen habe.
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( @Biras
Der unwirsche Ton kam übrigens von Missverständnis. Ich hab ne Allergie gegen "Jeder" nimmt mal eben Pflegehunde von Wer Weiß Wo auf und kann weder Hunde einschätzen, noch sinnvoll auf ein neues Leben vorbereiten und ist dann womöglich noch bass erstaunt, wenn der zwangsverpflanzte Hund nicht dankbar und Selbstläufer ist)
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