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Wenn sie Nachhause kommt, bringt er meist einen Sclappen und quietscht/jault laut und viel und will hoch springen.
Da hat er sich eine andere Alternativhandlung zugelegt. Das machen ja viele Hunde, dass sie "schnullern".
Auch, wenn das für den Hund stressig ist, die können Stress auch überleben. Viele Hunde leben mit ihren "Aliens namens Mensch" und sind sehr tolerant mit deren Unpässlichkeiten. Also steiger Dich da jetzt mal nicht so rein. Guck halt, was Du ändern kannst und, wenn ihn trotzdem mal was aufregt - er wird's überleben.
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Klar werde ich nie perfekt sein in der Hundesprache aber es Interessiert mich wirklich sehr.
Ich bin leider etwas perfektionistisch Veranlagt und möchte meine Hobbys oder der gleichen, möglichst gut machen.
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Pass aber auf, dass du nicht zu sehr „verkopfst“. Vieles im Umgang mit Hunden sollte auch intuitiv erfolgen, damit der Hund dich als authentisch, ehrlich wahrnimmt.
Es schadet sicher nicht sein Wissen zu erweitern, aber sich nur auf Wissen (von mehr oder weniger fachkundigen Menschen) zu verlassen und damit zu experimentieren, kann schnell auch neue Probleme schaffen. Lieber zwei Gänge zurück, dem Hund eine einfache Linie geben, die ihm Sicherheit vermittelt und ein bisschen auch das Bauchgefühl mit einbeziehen.
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Da hast du vollkommen Recht.
Ich hatte ja als junger Mann einen LZ DSH und vor einigen Jahren einen Mali Welpe/Junghund und habe es unbeschadet hinbekommen, ganz ohne Forum oder Hundeverein, weil nicht verfügbar.
Wie gesagt, mich interessiert es halt auch sehr stark, ich könnte stundenlang Hunde beobachten und versuchen sie zu lesen, wenn mir dann noch eine erfahrene Person dabei hilt, um so besser.
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Ups, ich wusste gar nicht, dass du ein Mann bist. Da reagieren ja Hunde oft noch mal anders.
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Ja, 1.90m, 89kg, wenig Fett
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Hier im Forum scheinen hauptsächlich Frauen zu sein?
Bei Martin Rütter auch!
Aber es gibt ja doch einige männliche Hundetrainer.
Das wäre fast ein eigener Thread wert.
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Ja, der Anteil ist so verschwindend, dass man Neuuser irgendwann automatisch erst mal als Frau einordnet.
Vielleicht hast du dann einfach ein bisschen Pech bei diesem Hund, seinem Herrchen oder anderen Männern zu ähnlich zu sehen. -
Zum Video kann ich nix sagen, weio ich es schlichtweg nicht sehen kann (youtube spinnt in letzter Zeit hier, keine Ahnung....).
Aber meine Empfehlung wäre auch die CD von Balschke-Berthold. Die ist klasse, man entdeckt immer wieder was Neues, und man sieht mit der Zeit Hunde mit ganz anderen Augen. So kann man intuitiv besser reagieren: wenn ich verstehe, daß ein Hund gerade beschwichtigt, kann ich mit dem, was ich tue, aufhören, kurze Pause machen, kurz Abstand halten und Hund wieder zu mir rufen etc. Sowas schafft auch Vertrauen seitens des Hundes zu mir, weil der dann sieht, ich verstehe ihn und nehme Rücksicht. Dann läßt er mich meist beim zweiten Mal weitermachen (zB wenns grad beim Trimmen vom Terriergetier issel arg geziept hat, und ich ihm kurz Pause lasse, sodaß er rumspringen kann, oder wenn man nen Gasthund anleinen möchte, dem das unheimlich ist, weil man sich drübgerbeugt hat über den Hund.)
Glaube nicht, daß ein Verhalten damit zu "verkopft" werden kann, denn es geht ja nicht darum, sich Dinge anzugewöhnen oder zu überlegen, wie man reagiert, sondern darum, zu verstehen, was der Hund gerade sagen möchte. Wenn man das versteht, kann man eigentlich (zumindest nicht versehentlich) gar nimmer verkehrt reagieren.....
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