Welpe noch ein halbes Jahr bei der Züchterin lassen?
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Also ich würde euch definitiv vom bordercollie abraten, warum haben hier ja andere User bereits ausgeführt. Das sind einfach Hunde, die bei nicht passender Auslastung alle Möglichkeiten nutzen sich anderweitig zu beschäftigen und auch nicht das beste Nervenkostüm für Alltagssituationen mitbringen.
Genau so würde ich mir meinen Hund nicht von jemand anderem erziehen lassen wollen, vorallem nicht von jemandem der 'zwar nicht im VHD' züchtet.
Ich will ja, dass der Hund später bestimmte Kriterien erfüllt, was die Erziehung angeht, und die setze ich selbst.
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Was genau wollt ihr denn mit dem Border arbeiten? Was wird bei euch in der Gegend angeboten?
Und wie sind die Hunde der Züchterin? Was für eine Linie, wie wurden die letzten Generationen und die Hunde aus ihrer Zucht eingesetzt? Wie machen sie sich?Ich glaube was viele hier stutzig macht ist die Tatsache, dass ihr sehr einfache Erziehungsschritte wie Stubenreinheit und Alleinebleiben der Züchterin überlassen wollt. Was beim BC in der Pubertät und im Erwachsenenalter auf euch zukommt, ist so viel schwieriger.
Und ja, ein BC, der gut ausgelastet und nicht überlastet wird und zudem das Alleinebleiben gelernt hat, hat mit 4h keinerlei Probleme und schläft überwiegend.
Wir wollen Doggance, Obedience und Tricks machen. Ability finden wir auch cool, jedoch wollen wir ihn nicht zu einem Bewegungsjunkie heranziehen. Wir haben die beiden Border Collies der Züchterin gesehen und die waren sehr relaxed. Sie hat noch einen Labrador und verpaart diese denn zu einer Border/Labrador-Therapiemischung.
Therapiemischung, blumig formuliert. Die gute Frau ist eine Vermehrerin, erzeugt unsinnigerweise Mischlinge und verkauft sie dann für viel Geld als Therapiehunde!
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Joa also fröhlich-sinnloses Vermehren unter dem Deckmantel der Therapiearbeit.
So ging auch der Doodleblödsinn los.
Und gerade wenn man im Sport zusammenarbeiten will, verliert man im ersten halben Jahr so viel, wenn da jemand anders rumerzieht.
Aber was solls, ist ja eh jeder gute Ratschlag für die Katz hier.
Ich bin raus.
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zumal es deutlich entspanntere Hütehundrassen gibt. Aha, sie vermehrt also fröhlich Mischlinge zu "Therapiehunden" ist klar. Ich ahne Böses und kann euch nur raten euch das nicht anzutun.
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Sie hat noch einen Labrador und verpaart diese denn zu einer Border/Labrador-Therapiemischung.
Irre. Dass es echt Leute gibt, die sich so was verkaufen lassen. Und dann noch meinen, wenn ich eine hochreaktive Rasse mit einer anderen kreuze, macht das irgendwas ... besser?
Keine Ahnung was die Frau da treibt. Mit Border Collie-Zucht hat das nichts gemein. Aber sie hat einen Markt aufgetan. Und ihr gehört dazu. Nun denn. Jeder schafft sich die Probleme, die er braucht. Schade nur, dass hier ein Lebewesen mit dran hängt.
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Ich kannte genau einen Labbi-BC- Mix und sein Leben endete mit der verhaltensbedingten Euthanasie weil er die ungünstigsten Eigenschaften von beiden Rassen verband. Die Distanzlosigkeit des Labbis gepaart mit der Reizoffenheit und den Zwangsstörungen des BC. Trauriges Schicksal und definitiv 2 Rassen, die für mich null zusammenpassen.
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@Brizo : Sind diese Hunde denn dann alltags-/familientauglich? Also gibt es tatsächlich solche Border? Das wusste ich nicht!
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Ich denke hier geht es wohl nur um die Optik. Wette die sind merle.
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@Brizo : Sind diese Hunde denn dann alltags-/familientauglich? Also gibt es tatsächlich solche Border? Das wusste ich nicht!
Ich glaube das schätzen auch alle unterschiedlich ein
Darum äußer ich mich zu dem ganze auch nicht groß. Weil wenn es nach Alltagstauglichkeit geht, dann habe ich auch keine Border Collies, wenn ich so lese was hier im Forum oft als "So sind die Border halt" angesehen wird. Die werden nämlich auch nicht 23,5h am Tag zu Ruhe gezwungen, von allen Außenreizen isoliert, etc., sondern kommen mit ins Restaurant, in die Praxis, in die Uni, gehen entspannt durch Menschenmassen, tapsen beim Spaziergang entspannt vor sich hin (und genauso ballern sie mal verrückt umher ), spielen mal mit den Kindern eine halbe Stunde Ball, etc.. Und schlafen trotzdem seelig, sobald keine Action ansteht. Und ist bei vielen vielen anderen "Border Collies" ( MaYaL , Ashy ,etc.) genauso.
Was in keiner Weise heißen soll, dass ein Border Collie in diesem Fall passt.
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Was genau wollt ihr denn mit dem Border arbeiten? Was wird bei euch in der Gegend angeboten?
Und wie sind die Hunde der Züchterin? Was für eine Linie, wie wurden die letzten Generationen und die Hunde aus ihrer Zucht eingesetzt? Wie machen sie sich?Ich glaube was viele hier stutzig macht ist die Tatsache, dass ihr sehr einfache Erziehungsschritte wie Stubenreinheit und Alleinebleiben der Züchterin überlassen wollt. Was beim BC in der Pubertät und im Erwachsenenalter auf euch zukommt, ist so viel schwieriger.
Und ja, ein BC, der gut ausgelastet und nicht überlastet wird und zudem das Alleinebleiben gelernt hat, hat mit 4h keinerlei Probleme und schläft überwiegend.
Wir wollen Doggance, Obedience und Tricks machen. Ability finden wir auch cool, jedoch wollen wir ihn nicht zu einem Bewegungsjunkie heranziehen. Wir haben die beiden Border Collies der Züchterin gesehen und die waren sehr relaxed. Sie hat noch einen Labrador und verpaart diese denn zu einer Border/Labrador-Therapiemischung.
O.k , das ist hier hoffentlich ein ...ist Corona und ich hab Langeweile darum geh mal in einem Hundeforum posten Beitrag.
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