Rechte im eigenen Garten
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Hecke wird nicht funktionieren, weil der 45kg Hund jede neu gepflanzte Hecke platt machen wird.
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Ich würde mich als Passant nicht wohlfühlen wenn 45 Kilo bellend gegen den Zaun springen - kannst du da eine Hecke oder einen zweiten Zaun davor machen?
Und wenn einem Passanten nicht gefällt, dass meine Terrasse mit Holz verlegt ist, dann verlege ich Platten, weil er sich dann besser fühlt? Was wenn der Hund dann durch die Hecke geht und dann an den Zaun? Vielleicht Feuerdorn pflanzen, weil der so schön stachelig ist? Was mache ich in den Jahren, die eine Hecke braucht um so dicht zu wachsen, dass kein Hund durchkommt?
Sorry, ich finde es ja schön , wenn man der Umwelt gegenüber sehr "wohlgefällig" ist, aber Hunde sind nicht verboten uns man muss sich nicht für sie schäme, (den Eindruck kann man bei so manchem Post hier bekommen) wenn sie genau das tun, was sie Jahrtausende getan haben uns wofür sie nicht selten extra gezüchtet wurden : Bewachen und schützen. Genau das sage ich auch den Leuten, die an unserem Grundstück vorbeigehen und sich gestört fühlen, stehenbleiben und sich dann, dämlich glotzend darüber aufregen, dass die Hunde nicht aufhören......
Wir haben unsere, bzw. diese Hunde, WEIL wir ländlich wohnen, bzw. wohnen ländlich weil wir diese Hunde haben. Dafür beschützen sie und darum sind wir, wie alle unsere Nachbarn mit bellenden und territorialen großen Hunden auch noch nie Opfer eines Einbruchs geworden.... Natürlich holt man den Hund ab, wenn es Überhand nimmt und natürlich hängt man den Briefkasten nicht an den Zaun an dem die Hunde hochkant stehen, sondern 1 Meter davor (Nur für neue Briefträger, denn die allermeisten Hunde gewöhnen sich an Personen, wenn sie ihnen häufiger begegnen... sonst würden sie irgendwann einen Herzinfarkt bekommen). Und natürlich muss das Gebell einem vernünftigen und gesetzlichen Rahmen liegen, auch auf dem Land.
Wenn ein Hund aber nicht mal 10 x am Tag , also innerhalb von 12 Stunden bellen darf (so "reden" Hunde nun mal) oder potentielle UNBEKANNTE Eindringlinge durch Springen an einen Zaun, bzw. dort hochkant stehend vertreiben dürfen, und solange das nicht in permanenter Ruhestörung mündet,..... als wenn einem dieses völlig normal Hundeverhalten peinlich ist..... sollte man sich vielleicht überlegen Fische anzuschaffen: Die sind relativ leise und springen ganz bestimmt nicht gegen einen Zaun....
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Deine Antwort lässt tief blicken ... @Herdifreund
Wir hatten / haben das selbe Problem. Unsere Hunde schlagen an wenn sie die Nachbarn sehen. Um das zu reduzieren haben wir jetzt einen Sichtschutz angebracht und es gibt Ärger wenn sie bellen.
Meine Hunde brauchen nicht die immer selben Leute melden ... das geht uns selber auch auf die Nerven.
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Ich habe territoriale Hunde, die niemanden aufs Grundstück lassen, wenn ich nicht dabei bin.
Trotzdem haben meine Hunde nicht die immer gleichen Nachbarn zu verbellen - das ist ein Erziehungsmangel und ich hasse es, dass hier in der Siedlung einige unerzogene Kläffer für Dauerbeschallung sorgen.
Hunde sind übrigens nicht blöd. Meine haben es schnell gelernt, wer hier hin gehört und wer nicht. Nachbarn (und tagsüber deren Besuch) werden ignoriert, wenn hier aber z.B. abends im Dunkeln ein Fremder auf dem Nachbargrundstück herum schleicht, geht die Post ab - und das so böse, dass der komische Typ letzte Nacht fluchtartig das Grundstück meiner (alten, alleinstehenden) Nachbarin verlassen hat - trotz Zaun dazwischen.
Ein Telefonat klärte dann übrigens, dass sie weder Besuch hatte, noch welchen erwartet hat...
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Ich würde mich als Passant nicht wohlfühlen wenn 45 Kilo bellend gegen den Zaun springen - kannst du da eine Hecke oder einen zweiten Zaun davor machen?
Und wenn einem Passanten nicht gefällt, dass meine Terrasse mit Holz verlegt ist, dann verlege ich Platten, weil er sich dann besser fühlt? Was wenn der Hund dann durch die Hecke geht und dann an den Zaun? Vielleicht Feuerdorn pflanzen, weil der so schön stachelig ist? Was mache ich in den Jahren, die eine Hecke braucht um so dicht zu wachsen, dass kein Hund durchkommt?
Sorry, ich finde es ja schön , wenn man der Umwelt gegenüber sehr "wohlgefällig" ist, aber Hunde sind nicht verboten uns man muss sich nicht für sie schäme, (den Eindruck kann man bei so manchem Post hier bekommen) wenn sie genau das tun, was sie Jahrtausende getan haben uns wofür sie nicht selten extra gezüchtet wurden : Bewachen und schützen. Genau das sage ich auch den Leuten, die an unserem Grundstück vorbeigehen und sich gestört fühlen, stehenbleiben und sich dann, dämlich glotzend darüber aufregen, dass die Hunde nicht aufhören......
Wir haben unsere, bzw. diese Hunde, WEIL wir ländlich wohnen, bzw. wohnen ländlich weil wir diese Hunde haben. Dafür beschützen sie und darum sind wir, wie alle unsere Nachbarn mit bellenden und territorialen großen Hunden auch noch nie Opfer eines Einbruchs geworden.... Natürlich holt man den Hund ab, wenn es Überhand nimmt und natürlich hängt man den Briefkasten nicht an den Zaun an dem die Hunde hochkant stehen, sondern 1 Meter davor (Nur für neue Briefträger, denn die allermeisten Hunde gewöhnen sich an Personen, wenn sie ihnen häufiger begegnen... sonst würden sie irgendwann einen Herzinfarkt bekommen). Und natürlich muss das Gebell einem vernünftigen und gesetzlichen Rahmen liegen, auch auf dem Land.
Wenn ein Hund aber nicht mal 10 x am Tag , also innerhalb von 12 Stunden bellen darf (so "reden" Hunde nun mal) oder potentielle UNBEKANNTE Eindringlinge durch Springen an einen Zaun, bzw. dort hochkant stehend vertreiben dürfen, und solange das nicht in permanenter Ruhestörung mündet,..... als wenn einem dieses völlig normal Hundeverhalten peinlich ist..... sollte man sich vielleicht überlegen Fische anzuschaffen: Die sind relativ leise und springen ganz bestimmt nicht gegen einen Zaun....
IIch lebe auch ländlich und fühle mich überhaupt nicht unsicher! Warum auch, die Kriminalitätsrate ist in ländlichen Regionen deutlich niedriger als in der Stadt. Einen sog. Wachhund, der jeden harmlosen Spaziergänger erschreckt, möchte ich nicht in meinem Garten haben.
Als ich vor 20 Jahren hierhinzog wurde ich auf meiner ersten Joggingrunde von einem Rottweiler zu Tode erschreckt, der laut kläffend am Zaun hing und äusserst bedrohlich wirkte. Da musst du dich nicht wundern, wenn diese Leute "dämlich glotzend" vor deinem Grundstück stehen bleiben...
Wir leben in dicht besiedelten Gebieten, und Rücksichtnahme heisst das Zauberwort zu einem konfliktfreien Miteinander.
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Bei und läuft es wie bei Querida
Der Hund weiß welche Nachbarn in welchen Garten gehören und die können sich dort auch ganz normal bewegen ohne dass Jumi auch nur einen Mucks machen würde. Menschen, die am Zaun vorbeigehen (dort ist eine Straße mit Bürgersteig) sind ebenfalls uninteressant (das haben wir trainiert).
Personen, die stehen bleiben und auf unser Grundstück, das unserer Nachbarn oder in die Autos schauen werden sofort gemeldet und Madame zeigt Präsenz am Zaun bis ich dort bin um zu übernehmen.
Mein Hund ist allerdings nicht allein im Garten...
Personen, die unser Grundstück ohne uns betreten würden, würde sie verbellen oder stellen.
Melden ist bei uns allerdings auch maximal 3mal bellen, hält sich also extrem in Grenzen und passiert nicht ohne Grund.
Ich selbst finde es total ätzend, wenn ich an Grundstücken vorbeigehe wo mich kläffende Hunde auf der anderen Seite des Zauns begleiten. Das ist für mich komplett unnötig und nervt mich.
Und ja, das ist reine Erziehungssache und auch ein Hund mit Wach- und Schutztrieb kann durchaus lernen, was er zu melden hat und was nicht.
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Hecke wird nicht funktionieren, weil der 45kg Hund jede neu gepflanzte Hecke platt machen wird.
Naja, man könnte es ja auch kombinieren mit erzieherischen Einwirkungen bzw. mit dem Teil eines Lernprozesses (wann macht das Sinn, so ein Aufstand und wann nicht).
Für mich persönlich, krümel , weniger eine Frage, ob ich dürfen würde, sondern ob ich das überhaupt so haben wollen würde. Nö, würde ich nicht wollen, schon alleine für die Nerven meiner Hunde nicht, für meine eigenen sowie für die der anderen und so ein Zaun findet das auf die Dauer auch nicht rosig.
Das hat auch den Vorteil, dass wirklich alle in der Nachbarschaft alarmiert sind, wenn die Hunde ordentlich Rabbatz machen. Denn dann ist jedem sofort klar, hier passiert gerade etwas sehr ungewöhnliches, so etwas, wie bspw. Querida schilderte (das würde sich bei häufigem Theater in dieser Ausprägung verlieren, abschleifen) - und wer kann, geht gucken (zumindest aus dem Fenster raus).
Als sinnvoll erwiesen hat sich, dass man zu Beginn nicht den Fehler machen sollte, sich darauf zu beschränken, nur reinzurufen oder abzurufen, sondern sich (so oft wie möglich, am besten immer) in das Geschehen einbringt, so dass man übernimmt. Das könnte z.B. beim nachbarlichen Problem einfach ein höfliches Grüssen sein und solange bei den Hunden bleiben (sie beruhigen, gerne auch in ein anderes, normales Verhalten umleiten, fast wie ablenken ... das signalisiert, dass es nicht so wichtig ist bzw. anderes wesentlich wichtiger als dieser Nachbar), bis er passiert hat und es für die Hunde normal geworden ist, dass er dort vorbei läuft (dazu muss man kein Schwätzchen miteinander halten).
Im Grund genommen dient die Hecke ja nur dazu, es dem Hund zu erleichtern (und sich selbst dann auch).
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Erst mal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Die Meinungen scheinen ja doch sehr auseinander zu gehen.
.... ich hasse es, dass hier in der Siedlung einige unerzogene Kläffer für Dauerbeschallung sorgen.
Sehe ich genauso, wobei ich noch nicht mal eine Minute bellen nicht als Dauerbeschallung sehe
Ich kann dir die Rechtslage bis auf die azeit des Bellens auch nicht genau sagen, mir sind aber vor allem 2 Sachen aufgefallen:
Dieser Nachbar wohnt dort noch nicht lange und unterhält sich auch nicht am Zaun, so dass mein Hund ihn immer noch als Fremden sieht.
Muss er doch auch nicht.
Dort befindet sich ein kleiner Pfad, den ca 10 mal am Tag jemand benutzt, und meist schlagen meine Hunde dann an. Mein Rüde springt teilweise gegen den Zaun, wenn jemand mit einem Hund vorbei geht, und ist entsprechend laut (45kg Resonanzkörper).
Ich persönlich finde 10x am Tag und einen 45kg Hund, der sich gegen einen Zaun wirft, schon heftig.
Ich würde wenigstens an der Seite, wo er gegenspringt, einen 2. Zaun setzen und das wirklich konsequent unterbinden. Gucken ja, aber nicht so ein Verhalten.
Klar muss der Nachbar nicht mit uns reden. Es würde meinem Hund nur die Gewöhnung an ihn erleichtern, und der Nachbar würde merken, dass von unserem Hund keine Gefahr für ihn ausgeht.
Selbst unsere Nachbarin mit Hundephobie hat keinerlei Probleme mit unseren Hunden.
Zum zweiten Zitat: Er springt nicht jedesmal voll in den Zaun, das macht er nur sehr sehr selten. Meist läuft er an den Zaun, stellt sich evtl. dagegen und bellt. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Passanten sich erschrecken können allerdings gibt es an diesem Weg noch einen zweiten 1,50m hohen Zaun (wir haben extra aus Sicherheitsgründen den 2m Wildzaun dazu gesetzt) und es stehen dort auch einige Büsche. Also so gut es geht ist es schon abgegrenzt. Komplett Sichtschutz geht leider nicht, da der Pfad etwa zwei Meter Höher liegt als unser Grundstück - wir müssten einen vier Meter hohen Zaun setzen, das wäre dann doch etwas hoch
Ich finde es toll, dass du sie dann abrufst.
Das ist für mich selbstverständlich, ich arbeite auch konsequent daran, dass das Abrufen noch sicherer und schneller klappt.
Wenn ich sehe, dass die Hunde Richtung Zaun laufen, rufe ich sie schon zu mir. Manchmal klappt es nur leider nicht perfekt oder ich reagiere zu spät.
Als sinnvoll erwiesen hat sich, dass man zu Beginn nicht den Fehler machen sollte, sich darauf zu beschränken, nur reinzurufen oder abzurufen, sondern sich (so oft wie möglich, am besten immer) in das Geschehen einbringt, so dass man übernimmt. Das könnte z.B. beim nachbarlichen Problem einfach ein höfliches Grüssen sein und solange bei den Hunden bleiben (sie beruhigen, gerne auch in ein anderes, normales Verhalten umleiten, fast wie ablenken ... das signalisiert, dass es nicht so wichtig ist bzw. anderes wesentlich wichtiger als dieser Nachbar), bis er passiert hat und es für die Hunde normal geworden ist, dass er dort vorbei läuft (dazu muss man kein Schwätzchen miteinander halten).
Das mache ich auch öfters, meine Hunde beruhigen sich dann auch schnell, legen sich abseits hin oder gucken einfach. Ist aber mal ein Gedankenanstoß, tatsächlich immer den "Eindringling" zu begutachten.
.....wenn sie genau das tun, was sie Jahrtausende getan haben uns wofür sie nicht selten extra gezüchtet wurden : Bewachen und schützen. ........ Natürlich holt man den Hund ab, wenn es Überhand nimmt und natürlich hängt man den Briefkasten nicht an den Zaun an dem die Hunde hochkant stehen, sondern 1 Meter davor......Und natürlich muss das Gebell einem vernünftigen und gesetzlichen Rahmen liegen, auch auf dem Land.
Wenn ein Hund aber nicht mal 10 x am Tag , also innerhalb von 12 Stunden bellen darf (so "reden" Hunde nun mal) oder potentielle UNBEKANNTE Eindringlinge durch Springen an einen Zaun, bzw. dort hochkant stehend vertreiben dürfen, und solange das nicht in permanenter Ruhestörung mündet,..... als wenn einem dieses völlig normal Hundeverhalten peinlich ist..... sollte man sich vielleicht überlegen Fische anzuschaffen: Die sind relativ leise und springen ganz bestimmt nicht gegen einen Zaun....
... und das beleuchtet dann eben die rechtliche Seite. Ich habe mich für "meine" Rasse bewusst entschieden, sie sollen bewachen und beschützen. Treffe alle Vorkehrungen, dass meine Hunde niemanden gefährden können, versuche, sie vernünftig zu erziehen und mache mir trotzdem Gedanken :/
Also vielleicht doch Fische als nächste Haustiere - aber dann nur Piranhas
Für mich sieht es so aus, dass ich weiter daran arbeiten werde, dass meine Hunde besser abrufbar sind und ich versuche, immer nachzuschauen, wenn sie etwas gemeldet haben. Ansonsten dürfen sie aber auch einfach Hunde sein
Ganz lieben Dank noch mal für eure hilfreichen Antworten
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Das mache ich auch öfters, meine Hunde beruhigen sich dann auch schnell, legen sich abseits hin oder gucken einfach. Ist aber mal ein Gedankenanstoß, tatsächlich immer den "Eindringling" zu begutachten.
Weiss, ist lästig , aber wirkt meistens noch am Besten (gerade auch wenn ich mir so die Erzählungen von Anderen im Forum dazu Revue passieren lasse).
Bei mir ist es eher die absolute Ausnahme, dass ich mal nicht schauen gehe (und statt dessen rufe). Man kann dann dabei gar nicht wirklich sagen, man würde die Hunde erziehen, eigentlich eine Frage an die eigene Disziplin .
Gerade bis man es im Griff hat, wäre ich sehr diszipliniert und dann kann man schon in kurzer Zeit zumeist Erfolge sehen.
Und manchmal hat es dann auch den Nebeneffekt, dass ein Hund umdenkt und anstatt länger am Zaun zu bläffen, kurz meldet und dann sofort umschaltet, um Dich schon mal zu holen (wie bei meinem Dicken z.B.). Weil der Hund es irgendwann verinnerlicht, dass Du (nahezu immer) auftauchst, Dir das wichtig zu sein scheint, also ein Auge drauf zu werfen (Hundelogik halt).
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Ich habe mich für "meine" Rasse bewusst entschieden, sie sollen bewachen und beschützen. Treffe alle Vorkehrungen, dass meine Hunde niemanden gefährden können, versuche, sie vernünftig zu erziehen und mache mir trotzdem Gedanken :/
Es gibt mehr als schwarz und weiß.
Meine Hunde wachen und schützen ebenfalls, von Natur aus, Genetik und so.
Erwünscht ist das Verhalten sehr wohl, aber ebenso erwünscht ist, dass sich lernen, zu unterscheiden, was wichtig und was unwichtig ist.
Man wird doch als Halter selbst irgendwann unglücklich, wenn der Hund alles meldet.
Nee, nee. Nachbar ok, Fremder Olé, damit lässt es sich ziemlich gut - auch mit den Nachbarn leben. Erst Recht, wenn man kapiert hat, dass ein Hund sehr wohl auch wachen kann, ohne durch die Gegend zu gröhlen. Einfach erst mal nur Beobachten und Präsenz zeigen, gehört nämlich ebenfalls zum Wachverhalten.
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