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Hallo, natürlich war mein Hund in ärztlicher Behandlung. (Shaco)
In diesem Zustand, werde ich ihn nicht in Narkose versetzen lassen! Ich habe nun alles mögliche versucht. Habe diverse Öle, B Komplex etc. gekauft. Morgen wird hoffentlich das Karsivan geliefert. Oben kommt einfach nichts mehr an, nur minimal. Er fällt ständig hin und weiß nicht, woher ein Geräusch kommt. Vor ein paar Tagen dachte ich, prima...es wird besser. Wird es aber nicht. Manchmal glaube ich, ob es besser gewesen wäre, wenn... (kann es nicht aussprechen)
Das ist doch kein Leben mehr für meinen Schatz. Was bringt uns jetzt ein MRT? JA, wahrscheinlich kann man feststellen, dass einige Zellen abgestorben sind. Was nützt uns das, bzw. was wird anschließend gemacht? Nichts. Was will man schon machen, außer Medikamente zu verabreichen. Also entweder versuche ich jetzt, diesen Zustand zu verbessern...oder er kommt ins MRT, wo er evtl. aus der Narkose nicht mehr aufwachen wird. Es ist schrecklich! So langsam werde ich auch böse. Ich ertrage es nicht mehr. Diesen fröhlichen Hund gibt es nicht mehr. Er kriecht mit dem Bauch auf dem Boden herum, was er vorher auch nicht gemacht hat.
Deine Aussage! All das ist fuer dich also voellig in Ordnung und ein Zustand, den man eben einfach noch eine gute Zeit aussitzen kann, bis es ins MRT geht? So lange soll der Hund eben in diesem Zustand am Leben sein?
Und noe, hier wird kein Hund eingeschlaefert, nur weil sich was aendert! Und ja, ich war tatsaechlich schon in aehnlichen Situationen, in denen ich mir klar werden musste, ob ich dem Hund einen Gefallen tue, wenm ich ihn am Leben lasse. Damit musst du mir ganz sicher nicht kommen. Das was du betreibst hat fuer mich persoenlich absolut nichts mit 'den Hund, der durch Erkrankung o.ae. anders geworden ist behalten und das Beste aus der Situation machen!' zu tun!
EDIT: Du hast als HH die Verpflichtung dafuer zu sorgen, dass dein Hund nicht leidet. Das tut er aktuell aber! Und da gibt es schlicht und ergreifend nur 2 Moeglichkeiten! Daher auch die Postings mit 'entweder oder'!
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@Momi85
Hallo, hatten einen ähnlichen Fall mit unserem Hund. Unser Hund hatte ähnliche Symptome. Fraß dennoch und trank, aber ließ sich nicht mehr anfassen, zitterte mit dem Kopf, war von einem Tag auf den anderen nicht mehr dieselbe. Lass das mit dem MRT unbedingt schnell machen
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Shrewd, deine Aussage finde ich wirklich unpassend! Ich schmieren meinen Hund nicht mit Öl ein, ich gebe ihm Öl zur Leistungssteigerung. Unser Tierarzt hat niemals vom Einschläfern gesprochen. Einschläfern lassen, weil eventuell oben nicht mehr alles richtig läuft? Nein! Er frisst, trinkt, pinkelt und läuft mir nach, wenn ihm danach ist. Sobald ich das Geld habe, geht's zum MRT. Und so lange (mit TA abgesprochen), wird er erstmal aufgepäppelt. Lasst ihr Tiere gleich einschläfern, nur weil sie nicht mehr so sind wie vorher? Da fehlt es mir an Verständnis, sorry. Ich lasse mich hier nicht so angreifen. Schon alleine die Aussage, entweder oder. Sollte er wirklich nichts mehr machen, lasse ich ihn natürlich einschläfern...so aber nicht. Ich hatte hier um Erfahrungsberichte gebeten, nicht darum, wie doof oder egoistisch ich bin. Ich danke einigen für eine konstruktive Kritik. Und nein Herr oder Frau... von oben, ich schäme mich nicht. Ich versuche alles mögliche, dem kleinen Kerl zu helfen. ALLES! Und hoffentlich kommt ihr nicht mal in diese Situation. Hätte mich gerne noch mit den Leuten ausgetauscht, die eine normale Konversation führen. So aber nicht. Es ist schon alles schlimm genug. Wünsche euch alles Gute. Bye
Natürlich würde ich meinen Hund oder egal welches Tier niemals einfach so einschläfern lassen weil etwas nicht stimmt. Ich würde vorher zeitnah!! ALLE Hebel in Bewegung setzen ihn untersuchen zu lassen. Selbst wenn ich dafür Spendenaufrufe im Internet machen müsste. Ich bin nicht nur ein mal in der Tierklinik oder beim Arzt gestanden weil irgendetwas nicht mit meinem Hund gestimmt hat. Und da ist noch nicht mal irgendwas gravierendes vorgefallen wie bei dir. Ich halte es keine Sekunde aus, nicht zu wissen was mit meinem Tier ist, wenn es sich komisch verhält.
Wenn ich gar keinen anderen Ausweg hätte, das Geld nicht in naher Zukunft zusammengekratzt bekomme (was ich mir aber absolut nicht vorstellen kann, weil es tausend Wege gibt), und mein Tier sichtlich leidet (was dein Hund offensichtlich tut), ja dann erwäge ich eine Einschläferung. Und das solltest du auch... ich könnte nicht damit leben mein Tier täglich leiden zu sehen und zu wissen dass mir einfach nur das Geld fehlt um ihm zu helfen...
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was du beschreibst hört sich nach fokalen Ausfällen an, vielleicht hatte dein Hund einen epileptischen Anfall aufgrund einer Hirnhautentzündung, wie bei uns ! Bitte, lege dir nur ans Herz keine Woche länger warten, sofort ins MRT.
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Was nun, fehlt das Geld oder ist er zu schwach für Diagnostik? Ich glaube im Innern weißt du ganz genau dass es ganz großer Mist ist was bei euch grade abgeht, du musst es nur vor dir selbst zugeben.
Der Hund muss behandelt werden. Oder erlöst.
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@Momi85
Jein, du tust eben nicht ALLES. Du hast kein Geld für ein MRT ok- dann besorge es. Versuche es dir von Freunden/Verwandten zu leihen etc
An anderer Stelle schreibst du, du lässt kein MRT machen, weil du Angst hast, dass er das nicht überlebt, wieder an anderer Stelle, dass ein MRT den Hund ja eh nicht heilen würde.. du widersprichst dir selber ganz massiv..
Du schreibst, du hast Karsivan bestellt, also warst du offensichtlich nicht beim TA und dieser hat es dir verschrieben? Also auch hier eine Selbstmedikation??
Jeder Tag ohne MRT verringert die Chance für deinen Hund die RICHTIGE Behandlung zu erhalten und damit verringert sich täglich die Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund geheilt werden kann, und mit jedem Tag den du wartest leidet dein Hund einen Tag länger! Ich halte mich echt zurück, nur soviel, dafür habe ich kein Verständnis!! Du hattest jetzt 10 Tage Zeit Geld zu besorgen, zumindest die Hälfte um diese als Anzahlung zu leisten. Wenn man mit den TK's redet und mind. 50% anzahlt, lassen sich die meisten drauf ein..
Nur weil der Hund frisst, pinkelt und hinter dir her kriecht heißt das nicht, dass der Hund nicht leidet! Tiere und ein Hund ist ein Tier hat hier eine ganz andere Einstellung, wo der Mensch schon lange leident im Bett liegt, laufen Tiere noch draussen herum und tun so, als ob nix wäre..
Und wenn du wirklich nicht in der Lage bist, das Geld aufzutreiben, dann überlege dir bitte, ob du dir noch einmal ein Tier anschaffst, was machst du denn wenn sich dein Hund mal ein Bein bricht? Auch warten bis du das Geld zusammen hast???
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Der Hund ist durch einen schlimmen Unfall in diesen Zustand geraten. So etwas ist wohl kaum vorhersehbar und äußerst unwahrscheinlich. Und wirklich richtig tragisch.
Wäre er vor ein Auto geraten und schwer verletzt und würde die Diagnostik eine Menge Geld verschlingen, ohne dass eine gesicherte Aussicht auf Heilung besteht - und wäre das Geld beim Besitzer knapp-, wäre es auch vertretbar, einen Hund zeitnah einschläfern zu lassen, um ihn zeitnah aus einem für ihn quälenden Zustand zu holen.
Hunde leben im Hier und Jetzt und haben kein Bewusstsein für die Endlichkeit ihrer Existenz, und dieser Hund existiert so,, wie ich es herauslese, in einem weitgehend vegetativen Zustand.
In diesem anderen qualvollen Thread, wo der Krankheitshintergrund ein ganz anderer war, schrieb flying-paws von einer ihrer alten Hündinnen, und zwar, dass sie sich fragte, ob dieser Hund ein Jahr Lebenszeit mit schwerer Demenz noch "gebraucht" hätte.
Und eben diese Frage drängt sich offensichtlich allen Mitschreibern in diesem Thread hier auch auf, nämlich, ob dieser Hund seine Lebenszeit seit Ende April noch "braucht".
Und nicht zuletzt geht es mir wie all denjenigen auch, die sich fragen, warum der Hund angeblich kein MRT überleben würde - mit 8 Jahren? War das eine Aussage eines Tierarztes?
Caterina
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Ich bin entsetzt.
Wäre es mein Hund würde er entweder sofort vernünftig untersucht, oder euthanasiert.
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Also wenn du noch lange wartest kannst du dir das MRT auch sparen weil der Schaden dann vermutlich eh so groß ist, dass nichts mehr zu machen ist.
Was auch immer in seinem Kopf los ist schadet dem Hirn, dein Hund zeigt ja bereits massive Beeinträchtigungen. Und das wird nicht besser, die 10 Tage bisher sind schon viel zu viel Zeit. Entweder das wird JETZT vernünftig diagnostiziert und behandelt oder du lässt ihn endlich gehen.
Dieses Dahinvegetieren ist tierschutzrelevant!!!
Wenn du das Geld für MRT und Behandlung nicht hast, dann ist das eben so. In dem Fall lass ihn einschläfern, ihn leiden zu lassen geht einfach nicht.
Und solltest du dir jemals wieder ein Tier anschaffen überleg dir vorher wie du die tierärztliche Versorgung in so einer Situation stemmst. Natürlich kann nicht jeder ein paar Tausender im Sparstrumpf haben, aber es gibt Mittel und Wege.
Den Hund mit ein bisschen Karsivan und Öl abzuspeisen geht einfach nicht.
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am besten heute handeln nicht erst morgen ! Da stimme ich den anderen zu. Wenns nämlich eine Hirnhautentzündung ist braucht der Hund dringend Medikamente, sonst stehen die Überlebenschance gleich 0. Vor allem bei einer bakteriellen Menigits!!!
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