Anfänger, verzweifelt trotz/wegen Recherche
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Ein Boxer ist jetzt auch nicht wirklich gesund. Oft genug bekommt man Herz und Krebs Themen gratis mit dazu. Eine Lebenserwartung von 8-11 Jahre schreit jetzt auch nicht gerade nach Gesundheit.
Welche mittelgroßen Hunde würdet ihr denn alle als gesund einstufen, welche haben ein viel höhere Lebenserwartung als Boxer und keine Krankheiten?
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Hunde die ich als tendenziell gesünder halte, Wenn sie aus sinnvollen Verpaarungen kommen, halte ich Versch. Windhunde rassen, einige Vorsteher und einige Hunde vom Urtyp. Und sicherlich gibt es noch mehr.
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Streicht bitte einfach alles, was kurze Nasen hat. Englische Bulldogge, Mops, Boston Terrier, French Bulldog, Continental Bulldog, Pekingese, alles. Das sind körperlich hochgradig behinderte Tiere, wären sie Menschen, würde man sie auf der Straße mitleidig angucken und sie bekämen ihr Leben lang Erwerbsminderungsrente. Die Hunde quälen sich durch ihr (oft kurzes) Leben, werden von Klinik zu Klinik und OP zu OP geschleppt. Und alles nur, weil es tatsächlich Menschen gibt, die diese Verkrüppelung schön finden. Und da liegt der entscheidende Unterschied - in jeder Rasse gibt es rassespezifische Erkrankungen, die man in aller Regel aber eben nicht haben will und deshalb durch verantwortungsvolle Zucht auszumerzen versucht. Bei den Kurznasen ist der verkrüppelte Körper aber das Zuchtziel und gesundheitliche Einschränkungen werden dafür schlichtweg in Kauf genommen. Und die Halter und Züchter dieser Hunde sind in den allermeisten Fällen einfach völlig betriebsblind. Informiert euch über die Gesundheit dieser Hunde also bitte nicht bei Leuten, die sie züchten, sondern bei Veterinärmedizinern, Tierkliniken, Genetikern etc.
Übrigens haben die meisten Rassen auf eurer Favoritenliste eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung (nicht nur wegen der Größe und Gefahr von Magendrehung, viele davon sterben früh an Krebs oder Herzgeschichten). Alles, was groß und schwer gebaut ist, ist zudem tendenziell anfällig für Gelenkprobleme. Ist auch nicht so lustig, einen 7-jährigen Hund zu haben, der eigentlich im besten Alter ist und noch wie andere Hunde in dem Alter fit sein sollte, der aber schwere Hüftprobleme und Arthrose hat und deshalb nur noch kurze und langsame Gassigänge mitmachen kann. Ich persönlich würde mir sowas nicht mal gegen viel Geld freiwillig ans Bein binden.
Vom Dobermann würde ich gleich 3 x die Finger lassen. Googelt bitte mal nach DCM. Roundabout 60 % aller Dobermänner sind von dieser Krankheit betroffen. 60 (!!) %. Also 6 Welpen aus einem 10er Wurf. Der Tod durch DCM tritt oftmals schon in den ersten 4-7 Lebensjahren ein. Die Hunde kippen plötzlich einfach um und das wars. Wenn euch das passieren würde (und die Wahrscheinlichkeit ist alles andere als klein!), würdet ihr dann denken "Na ja, ein Pudel hätte uns jetzt vermutlich noch gute 10 Jahre länger als geliebtes Familienmitglied begleitet und hätte vermutlich auch keine allzu großen gesundheitlichen Baustellen gehabt, aber der Dobermann war wenigstens schick und imposant."?
Ihr geht an die Hundewahl generell einfach falsch heran. Gesundheit und Wesen sind das wichtigste, die Optik kommt erst ganz zum Schluss. Glaub mir, ein Hund, den man ursprünglich bildschön fand, kann sehr schnell richtig hässlich werden, wenn das Zusammenleben mit ihm die Hölle ist. Sei es, weil der Hund z.B. andere Hunde massiv angeht und man ihn auch trotz Maulkorb und kurzer Leine kaum halten kann, sodass man eigentlich nur noch irgendwo in der Pampa einigermaßen entspannt spazieren gehen kann, oder weil der Hund gesundheitlich so schlecht dran ist, dass er riesige Löcher in die Haushaltskasse frisst und sich der ganze Alltag nur noch um den Hund und sein Leiden dreht, von der psychischen Belastung durch das Leben mit einem schwer kranken Hund mal ganz abgesehen.
Seid ehrlich zu euch selbst - welche charakterlichen Eigenschaften braucht ihr für euren Alltag wirklich, welche gehen gar nicht. Was könnt ihr vor allem an Aufwand leisten (ist wirklich z.B. die Zeit da, um 2-3 x pro Woche 2 Stunden nach der Arbeit noch auf dem Vereinshundeplatz zu stehen, bei jedem Wetter? Oder wäre ein Hund, der stressige Zeiten wegen Beruf oder Kind nicht krumm nimmt und sich auch mal einige Zeit mit deutlich verkürzten Runden zufrieden gibt, nicht die geeignetere Wahl)? Einfach mal alles aufschreiben und Fell, Farbe, Größe etc. dabei erstmal völlig außen vorlassen. Dann schauen, welche Rassen die gewünschten Eigenschaften mitbringen und ins Anforderungsprofil passen (hier im DF nachfragen), dann schonmal alles aussortieren, was gesundheitlich richtig schlecht dasteht, DANN erst gucken, was optisch halbwegs zusagt und anschließend das, was dann noch übrig bleibt, im Real life kennenlernen und sich intensiv (!) mit der Gesundheit dieser Rassen beschäftigen. Gibt nämlich auch Rassen, die gesundheitliche Vollkatastrophen sind, bei denen man es auf den ersten Blick aber gar nicht vermuten würde (wie z.B. Dobermann oder Cavalier King Charles Spaniel).
Übrigens liebt man den eigenen Hund am Ende sowieso, egal, ob er klein, groß, glatthaarig ist oder Locken hat.
Ich sehe bei euch ehrlich gesagt was in Richtung Retriever, Kurz- oder Langhaarcollie, Pudel, Lagotto etc. Alles sicherlich nicht euer Beuteschema, aber ich kann euch nur dazu raten, auch Rassen eine Chance zu geben, die euch optisch erstmal nicht zusagen. Sowas relativiert sich auch einfach oder ändert sich sogar völlig über die Zeit. Vor 20 Jahren fand ich Barsois hässlich, heute zählen sie für mich zu den schönsten und elegantesten Rassen überhaupt. Eines ist sicher, mit z.B. einer geringeren Größe oder längerem Fell als ursprünglich gewünscht kann man sich im Alltag später deutlich eher und besser arrangieren als mit einem Hund, der vom Wesen her nicht zu einem passt und mit dem es deshalb ständig Reibungspunkte gibt, die an den Nerven zerren.
beim Continental Bulldogg wirkt ja gerade der kurzen Nase und Schnauze und den über proportionalen breiten Körper und den zu kurzen Beinen entgegengewirken um eine gesunde Bulldogge zu schaffen. Das hört sich für mich erstmal gut an. Natürlich muss man da aber erstmal tiefer graben und ordentlich recherchieren.
Klar klingt das gut. An die Vernunft der Leute zu appellieren, das vermeintlich gesunde Bulldoggenmodell zu kaufen, ist äußerst geschicktes Marketing. Typisch für den Bulldoggentyp ist ein deformierter Oberkiefer. Würde man auf den gänzlich verzichten, wäre es vom Typ her keine Bulldogge mehr. Das erklärte Zuchtziel ist hier, einen Hund zu züchten, der weiterhin brachyzephal sein soll, aber dabei gesund. Nun ist Brachycephalie zwar nicht automatisch gleichzusetzen mit schwerer Atemnot, befremdlich darf man ein solches Zuchtgeschehen aber dennoch finden. Denn dieses Ziel ist noch lange nicht erreicht, da es sehr viele CBs mit Atemproblemen und den sonstgen typischen Bulldoggengebrechen gibt, und wird es womöglich auch nie. Heißt, es wird auf ein (utopisches?) Ziel hingezüchtet und ebenso wie bei EB und FB in Kauf genommen, dass man weiterhin einen guten Anteil Hunde produziert, die leiden und dadurch eine geringere Lebensqualität haben. Die Prozentzahl mag vielleicht niedriger sein als bei den anderen Rassen, ethisch fragwürdig bleibt es allemal.
Boxer und nicht kaputt gezüchtet? Ähm. Viele Boxer sind in punkto Brachycephalie mittlerweile arg grenzwertig (dank Boxerverein in direkter Nähe sehe ich regelmäßig einen ganzen Haufen davon), manche fallen für mich auch schlichtweg unter Qualzucht. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist auch nicht so pralle.
ZitatMeine Freundin hätte am liebsten einen deutschen Pinscher.
Sie hat von der Rasse das erste Mal vor wenigen Stunden hier gehört und weiß jetzt schon, dass sie diese Rasse möchte? Siehst du, genau das ist die Vorgehensweise, die hier so viele kritisieren. Für einen Pinscher muss man gemacht sein als Mensch (für Boxer übrigens auch - bei keinem anderen Hund in meinen eigenen vier Wänden war ich bisher auch nur ansatzweise so froh, als er diese wieder verlassen hat
). Ob deine Freundin zu dieser Rasse passt und umgekehrt, kann sie nach derart kurzer Zeit und ohne diese Hunde mal kennengelernt zu haben doch gar nicht wissen?
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Die Plattschnauzer möchte ich mich auch nicht schön reden. Wie gesagt soll es da ja auch Boxer, Bulldoggen mit längere Schnauze geben. Wenn die Probleme trotzdem auftauchen oder die Rassehunde Problematik dazu kommt, dann werden die Rassen natürlich abgehackt. Wir Leben in einer Großstadt in einer 4 Zimmer Wohnung, aber in einem ländlichen Stadtgebiet am Stadtrand und 1-2km von Wiesen und Bauernfeldern entfernt. Zukünftig steht ein Hauskauf an, aber auch da wird es eine ländliche Gegend am. Rande der statt sein.
Ein Pudel ist zwar niedlich und süß, sagt uns aber einfach nicht zu. Ich bitte es zu verstehen.
Wenn der Boxer, Continental Bulldogg rausfallen, wird es wohl ein deutscher Pinscher oder eventuell Labrador falls uns nichts mehr auf die Liste kommt.
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beim Continental Bulldogg wirkt ja gerade der kurzen Nase und Schnauze und den über proportionalen breiten Körper und den zu kurzen Beinen entgegengewirken um eine gesunde Bulldogge zu schaffen. Das hört sich für mich erstmal gut an. Natürlich muss man da aber erstmal tiefer graben und ordentlich recherchieren.
Klar klingt das gut. An die Vernunft der Leute zu appellieren, das vermeintlich gesunde Bulldoggenmodell zu kaufen, ist äußerst geschicktes Marketing. Typisch für den Bulldoggentyp ist ein deformierter Oberkiefer. Würde man auf den gänzlich verzichten, wäre es vom Typ her keine Bulldogge mehr. Das erklärte Zuchtziel ist hier, einen Hund zu züchten, der weiterhin brachyzephal sein soll, aber dabei gesund. Nun ist Brachycephalie zwar nicht automatisch gleichzusetzen mit schwerer Atemnot, befremdlich darf man ein solches Zuchtgeschehen aber dennoch finden. Denn dieses Ziel ist noch lange nicht erreicht, da es sehr viele CBs mit Atemproblemen und den sonstgen typischen Bulldoggengebrechen gibt, und wird es womöglich auch nie. Heißt, es wird auf ein (utopisches?) Ziel hingezüchtet und ebenso wie bei EB und FB in Kauf genommen, dass man weiterhin einen guten Anteil Hunde produziert, die leiden und dadurch eine geringere Lebensqualität haben. Die Prozentzahl mag vielleicht niedriger sein als bei den anderen Rassen, ethisch fragwürdig bleibt es allemal.
Boxer und nicht kaputt gezüchtet? Ähm. Viele Boxer sind in punkto Brachycephalie mittlerweile arg grenzwertig (dank Boxerverein in direkter Nähe sehe ich regelmäßig einen ganzen Haufen davon), manche fallen für mich auch schlichtweg unter Qualzucht. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist auch nicht so pralle.
ZitatMeine Freundin hätte am liebsten einen deutschen Pinscher.
Sie hat von der Rasse das erste Mal vor wenigen Stunden hier gehört und weiß jetzt schon, dass sie diese Rasse möchte? Siehst du, genau das ist die Vorgehensweise, die hier so viele kritisieren. Für einen Pinscher muss man gemacht sein als Mensch (für Boxer übrigens auch - bei keinem anderen Hund in meinen eigenen vier Wänden war ich bisher auch nur ansatzweise so froh, als er diese wieder verlassen hat
). Ob deine Freundin zu dieser Rasse passt und umgekehrt, kann sie nach derart kurzer Zeit und ohne diese Hunde mal kennengelernt zu haben doch gar nicht wissen?
Den Pinscher habe ich ja selber in Spiel gebracht. Von dem hören wir nicht das erste mal :). Der große Pinscher sagte aber mehr zu. Natürlich muss man alles live testen und gucken ob es passt, ist aber schwer bei 350 Hunderassen. Deswegen muss man erstmal anhand der Eckdaten und Beschreibungen vorsortieren welcher Typ einem zusagt und man sich vorstellen kann.
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Falls es noch nicht kam: In so ner Familiensituation ist fast am Wichtigsten: die Frau muss mit dem Hund können. Ihm körperlich halten können und ihr Wunsch nen Hund wirklich zu haben sollte es auch sein.
Der TE ist der Mann. Nur, realistisch gesehen, ist bei 90% aller Familien mit Baby oder Kleinkind die Frau die, die tagsüber Hund und Kind managt. Wenn man das wirklich will, also genau so leben, wird man kreativ und es geht einiges. Will man das doch nicht aus voller Überzeugung ist Kind und Welpe Horror. Oder Kind und Hund mit Tendenz zum Artgenossen doof finden. Oder Hund mit Tendenz nach vorne. Oder.
Und da man seine Kinder vorher auch nicht kennt...Frau stelle sich ein Schreibaby und nen Junghund vor. Da ist man in 2,3 Sekunden am Limit.
Sonst ist man es, je nach Wohnsituation, Arbeitszeiten und Mithelfbereitschaft des Partners erst später. Aber mindestens bis Kindergartenalter ist Familienhund der Job desjenigen, der mehr daheim ist. Und mindestens bis Kindergartenalter muss man zwei Junge unterschiedlicher Spezies unter einen Hut bringen. Das kann durchaus fordern.
Bei uns funktioniert das zb nur, weil es meine Hunde sind und ich das so will und auf "Hundeopfer" steh. Dann geht auch ein "komplizierterer" Hund manchmal ganz gut.
Ansonsten würd ich tendentiell ja eher was kleines, nettes empfehlen. Ja, Begleithundeschiene eher.
natürlich wird nichts ohne die Frau entschieden und viele Rassen sind raus gefallen, weil die Frau mit den nicht einverstanden ist. Mit zierlichen 1.60 m will sie zum Beispiel nicht mit einer deutschen Dogge ringen müssen
Da braucht es gar keine Dogge. Nahezu keine der genannten Rassen ist allein über Kraft zu halten. Ein 30-40, im Cane Corso Fall auch mal 50-60 Kilo Hund ist hauptsächlich mit Technik, Erziehung und Bindung zu halten, auch wenn man 1,97 groß ist.
Auch noch aus dem Nähkästchen geplaudert: Leinenpöbeln oder fremde Artgenossen scheiße finden (letzteres beim Großteil der favorisierten Rassen häufig Thema) etwa ist, grad im Kind im Schlepptau - und anders geht es die ersten Jahre selbst oder grad bei schnöden Pinkelrunden oft nicht - irgendwas zwischen anstrengend bis gefährlich.
Bei 10, 15 Kilo Hund ist es noch nervig, bei allem drüber wird es mitunter echt kompliziert. Kann man sich schwer vorstellen, wenn man nie unterschiedliche Gewichtsklassen an der Leine hatte, aber es liegen Welten zwischen zb 20 und 30 oder 30 und 40 Kilo Hund.
Ein pubertierender Cane Corso zb. mit schlechter Laune neben dem Kinderwagen zb und eine dieser Laune machenden ungeplanten Hundebegegnungen weil einer "nur spielen" will, da braucht man schon ne gewisse Leidensfähigkeit und Steigeisen, vielleicht auch eine neue Schulter.
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Hallo!
Ich als Laie mische mich mal ein und empfehle, wirklich einen "Gebrauchten Kniehohen" anzusehen, von denen es doch etliche in der gewünschten Größe in den Tierheimen oder Notgruppen gibt?
Die kann die Familie vorher kennenlernen und vielleicht auch mehr erfahren. Wenn das schon geraten wurde, sorry.
Ansonsten finde ich einen Labrador auch prima.
Liebe Grüße!
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Allein die Länge der Schnauze sagt nicht 1:1 was über die Gesundheit des Tieres aus.
Es gibt ja bei vielen betroffenen Rassen den Versuch, teilweise auch durch Einkreuzung anderer Rassen, wieder zum gesunden, "ursprünglichen" Typ zu kommen (Stichwort z.B. Retro-Mops). Nur ist Genetik nicht so simpel, dass man bei einer an sich kaputtgezüchteten Rasse wieder zu gesunden Hunden kommt, indem man über wenige Generationen auf eine nicht zu kurze Schnauze achtet. Die Schnauze kann "relativ" lang sein, und trotzdem kann innen die Anatomie eine Katastrophe sein. -
Zitat
Wir Leben in einer Großstadt in einer 4 Zimmer Wohnung
Alleine das schiebt alle Rassen die "wachsam" oder "Beschützer" sind, schon mal relativ weit nach hinten auf der Eignungsliste.
Und grad in der Großstadt hat man Artgenossenthematik an allen Ecken und Enden und alle paar Stunden die Frage: "Wie schaff ich den Hund aufs Klo, ohne dass mir wer das Jugendamt schickt, weil ich ein Baby/Kleinkind mal eben ne Stunde allein lassen musste. Partner kommt erst in 5 Stunden heim. Hund muss kotzen, hat Durchfall, oderoderoder, aber Kind schläft/ist krank/hat grad Trotzphase und weigert sich mit raus zu gehen"
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Zur Empfehlung Spitz kam glaube nichts. Gute Größe, souveränder Charakter, in dunklen Farben auch abschreckende Wirkung, guter Familienhund, wachsam.
Beim richtigen Züchter auch keine Fellbomber wie auf manchen Bilder.
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