Einschläferung Tierarztpraxis oder zu Hause
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Woody wurde zuhause eingeschläfert, und es lief ruhig und friedlich ab. Genau so haben wir es uns gewünscht. Katheter und Spritze dauerten nur wenige Sekunden, und Woody ist sofort eingeschlafen. Füre mich wäre die Vorstellung, mit einem todkranken Hund in die Tierklinik zu fahren, weitaus unangenehmer. Ich habe allerdings auch seit Jahren dieselbe Tierärztin, mit der vorher abgesprochen war, dass Woody zuhause sterben kann und wie es abläuft. Ich würde es auch bei meinen anderen Hunden genau so machen.
Für Eddy hoffe ich, dass er dir noch einige Zeit erhalten bleibt!
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ich habe mir nun alles durchgelesen u. ich denke, ich halte an meinem Entschluß fest, dass Eddy, wenn es nun mal soweit sein sollte, zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen darf.
Ich habe einen sehr netten, vertrauensvollen TA u. den werde ich mal daruf ansprechen. Er hat erst vor 1 Wo. meinen Kater eingeschläfert, der sehr krank war u. alles ging reibungslos über die Bühne. Er hat mir sogar nach ein paar Tagen eine sehr schöne Abschiedskarte (selber hergestellt m. Scotty's Namen) mit sehr lieben Worten geschickt.Wenn Eddy zu Hause eingeschläfert wird, können auch meine beiden Hündinnen Abschied von ihm nehmen. Das wird besonders für eine von ihnen sehr wichtig sein...sie hängt furchtbar an ihm u. ich kann noch nicht mal mit Eddy das Haus verlassen, ohne das sie anfängt Terror zu machen. Wenn ich alleine oder mit der anderen Hündin gehe, ist es kein Thema.
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Meine Hunde sind beide noch relativ jung und am "schönsten" (dummes Wort in diesem Zusammenhang) fände ich es, wenn sie einfach friedlich zuhause einschlafen dürfen. Falls es eingeplanter Termin sein muss, würde ich dazu in die Praxis fahren. Ich glaube nicht, dass es für meine Hunde einen großen Unterschied macht. Hauptsache Frauchen ist da. Und ich möchte in meinem Zuhause eigentlich nur schöne Erinnerungen an meine Hunde haben.
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Wenn ich die Wahl habe, würde ich meine Hunde immer zuhause gehen lassen. Egal was irgendein fremder Doktor sagt.
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ich habe mir nun alles durchgelesen u. ich denke, ich halte an meinem Entschluß fest, dass Eddy, wenn es nun mal soweit sein sollte, zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen darf.
Ich habe einen sehr netten, vertrauensvollen TA u. den werde ich mal daruf ansprechen. Er hat erst vor 1 Wo. meinen Kater eingeschläfert, der sehr krank war u. alles ging reibungslos über die Bühne. Er hat mir sogar nach ein paar Tagen eine sehr schöne Abschiedskarte (selber hergestellt m. Scotty's Namen) mit sehr lieben Worten geschickt.Wenn Eddy zu Hause eingeschläfert wird, können auch meine beiden Hündinnen Abschied von ihm nehmen. Das wird besonders für eine von ihnen sehr wichtig sein...sie hängt furchtbar an ihm u. ich kann noch nicht mal mit Eddy das Haus verlassen, ohne das sie anfängt Terror zu machen. Wenn ich alleine oder mit der anderen Hündin gehe, ist es kein Thema.
Siehste wohl....
Es geht doch nichts über ein gutes Gespräch
Mit dem Fachmann und ein gutes Gespür
Für die entsprechenden Bedürfnisse
Zum Schluss ist es halt eine
Frage zwischen Wissen und Gewissen
Da ist dann einfach Intuition gefragt
Dein Post liest sich als hättest du das geschafft, sehr gut
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Ich dachte auch immer, meine Jessie darf zu Hause gehen. Aber als es dann soweit war, ging es ihr so schlecht, dass es ihr letztlich egal war - war jedenfalls mein Eindruck.
Ich hatte den TA angerufen, dass es soweit ist und fuhr in die Praxis. Dort machte er erst noch einmal eine Untersuchung im Labor (die Hoffnung stirbt immer zuletzt), die er bei uns womöglich gar nicht hätte durchführen können.
Ich hatte die anderen im Auto und als es vorbei war (die Leute in der Praxis hatten mich mit Jessie dezent alleine gelassen), konnte ich sie nochmal rein bringen, damit sie sich von Jessie verabschieden konnten.
Im Nachhinein hab ich auch öfter die Aussage gehört, dass es zu Hause stressiger wäre als in der Praxis, aber ich denke, es kommt auch immer auf den Hund, die Situation und auf die eigene innere Einstellung in dieser Ausnahmesituation an.
Letztendlich wird das dann jeder in seinem speziellen Fall ganz alleine für sich entscheiden müssen.
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Ich würde meinen Hund, wenn es denn möglich ist, zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Unser Beagle Gerry lag an seinem letzten Tag auf seinem Lieblingsplatz im Garten. Unser Tierarzt ist zu ihm unter den Baum gekommen, Gerry hat das nicht mehr interessiert. Er hat nur noch uns angeschaut und ist in meinem Arm eingeschlafen. Wir haben furchtbar geheult. In der Tierarztpraxis kann ich mir den Abschied nicht vorstellen.
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Ich denke es kommt auf das persönliche empfinden an, womit man eher klar kommt.
Persönliches Empfinden spielt die hauptsächliche Rolle, glaube ich. Der Tot ist persönlich, auch wenn er ein anderes Familienmitglied trifft.
Wo würde ich denn gerne sterben, wenn es soweit ist? Auch zuhause.
ganz ehrlich? ich weiß nicht ob ich gerne daheim sterben wollen würde. Das kommt auf so unendlich viele Faktoren an.
Mein Hund würde wohl am liebsten draußen am Wasser im Sand oder im Gas seinen letzten Atemzug tun, da wo er sich zu Lebzeiten am wohlsten gefühlt hat. Da er da aber nicht drüber nachdenkt muss man (wenn man die Wahl hat) selber entscheiden und für mein Tier würde ich die Praxis unserem Zuhause vorziehen.
Dabei gibt es ja auch kein richtig oder falsch. -
Unsere letzten beiden Hunde wurden daheim eingeschläfert.
Der erste wog 45 kg und wäre die Treppe aus dem 1.Stock nicht mehr runtergekommen.
Beim zweiten kam die befreundete Tierärztin meiner Cousine. Die kannte unser Hund nicht.
Finde es daheim irgendwie friedlicher.
Und der Hund ist so oder so gestresst, wenn er denn Tierarzt sieht, ob daheim oder in der Praxis, wenn er es noch mitbekommt.
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Dabei gibt es ja auch kein richtig oder falsch.
Das ist wohl die Quintessenz.
Ich bin meiner Hündin immer noch sehr dankbar, dass sie mir "gesagt" hat, dass es nun genug sei.
Sie wurde in ihrem geliebten Zuhause, im Innenhof liegend, umgeben von allem und allen, die ihr was bedeutet haben, erlöst.
Es kann aber auch ganz anders sein und dann auch "gut", wenn man das so sagen kann.
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