Plötzlich Allergisch gegen eigenen Hund

  • grinning-dog-face Hallo,

    Ich bin ganz neu hier

    Konnte leider keinen Beitrag zu diesem Thema finden, hoffe es ist richtig das ich es hier so einfach neu erstelle.


    Mein Freund und ich sind nun eeendlich in ein Haus gezogen mit eingezäunten Garten, perfekt für unseren Border Collie Rüden Rudi. Er musste leider davor über Nacht ein paar Monate im Zwinger verbringen, doch das ist nun endlich Vergangenheit und er kann nun endlich zusammen mit uns im Haus leben.


    Nun sind wir 3 Wochen in unserem neuen Zuhause und es läuft wirklich super..

    naja ..fast ..

    Mein Freund hat jetzt -Überraschung-anscheinend eine Hundeallergie. :fear:

    Ich lüfte Jeden Morgen gut durch,

    bin mit Rudi viel draußen und sauge täglich (und ich hasse es Staub zusaugen) das komplette Haus. Außerdem darf Rudi auch nicht aufs Sofa oder ins Bett, da sich auf 'Polsteroberflächen', die Allergene, wenn mans so nennt, gut halten und zudem wieder negativ auf meinen Freund auswirken.


    Meine Frage: Was kann ich noch machen? Habt ihr da Erfahrungen?

    Und NEIN Rudi wird keinesfalls geschoren, das tu ich mir und Ihm nicht an.;)


    Die Medikamente die es dafür gibt, helfen bei meinem Freund fast gar nicht.

    Darum wollte ich euch Erfahrenen Hundehaltern fragen ob ihr Tipps für uns habt.


    Im Notfall muss mein Liebster, der Herr Allergiker , hald in den Zwinger. :ka::pfeif:


    Liebe Grüße

  • Und NEIN Rudi wird keinesfalls geschoren, das tu ich mir und Ihm nicht an. ;)

    Bringt eh nichts, ist hauptsächlich der Speichel gegen den Menschen allergisch sind. Tier leckt sich und verteilt dann den Speichel durch abgeworfene Haare.


    Was eventuell helfen könnte wäre regelmäßig baden. Das kann zum einen das Haaren eindämpfen und auch den Speichel auf dem Fell reduzieren.

  • Mein Freund hat jetzt -Überraschung-anscheinend eine Hundeallergie. :fear:

    Ich lüfte Jeden Morgen gut durch,

    bin mit Rudi viel draußen und sauge täglich (und ich hasse es Staub zusaugen) das komplette Haus. Außerdem darf Rudi auch nicht aufs Sofa oder ins Bett, da sich auf 'Polsteroberflächen', die Allergene, wenn mans so nennt, gut halten und zudem wieder negativ auf meinen Freund auswirken.

    Hat ein Allergietest das sicher ergeben?


    Die Hunde-Allergiker, die ich kenne, können/dürfen nämlich gar nicht in die Nähe von Hunden oder in entsprechende Haushalte (selbst, wenn Hund gerade abwesend) und reagieren auch auf den Hundehalter ohne Hund.


    Falls die Allergie nicht durch einen Test beim Arzt nachgewiesen wurde könnte es nämlich auch Heuschnupfen/Pollen (ist ja die Zeit dafür) sein oder Hausstaub. Oder, wenn es ganz blöd kommt psychisch (Einbildung), weil Dein Freund den Hund nicht im Haus haben möchte...:pfeif:

  • Ich würde es auch mal mit regelmäßigen Baden mit gutem Hundeshampoo probieren.
    Eventuell etwas an der Fütterung ändern.

    Ich reagiere auch auf einige Hunde und auf andere gar nicht.
    Pixel schläft zb im Bett, den Hund einer Freundin muss ich nur mit empfindlicher Haut berühren und sie schwillt an.
    Auch bei ihr in der Wohnung fange ich an zu niesen wenn ich länger da bin.
    Zu einem größeren Teil liegt das bestimmt daran das er einfach mehr Naturbursche als Pixel ist, mehr in Gräser rein geht und sich wälzt.
    Auf Pferde reagiere ich zb immer und auch schon auf entfernung

  • Und NEIN Rudi wird keinesfalls geschoren, das tu ich mir und Ihm nicht an. ;)

    Bringt eh nichts, ist hauptsächlich der Speichel gegen den Menschen allergisch sind. Tier leckt sich und verteilt dann den Speichel durch abgeworfene Haare.


    Was eventuell helfen könnte wäre regelmäßig baden. Das kann zum einen das Haaren eindämpfen und auch den Speichel auf dem Fell reduzieren.

    Interessant, das wusste ich nicht. :denker:

  • ich wiederhole die weiter oben gestellte Frage ob die Allergie durch einen entsprechenden Test eindeutig diagnostiziert wurde?

  • Hi, den Hund hattet ihr vorher schon? Oder habt ihr den erst zum Haus angeschafft?

    Der erste Fall spräche nämlich durchaus dafür, dass da irgendwas in der neuen Umgebung ist, was deinem Freund zu schaffen macht.


    Ganz grundsätzlich ist es sogar möglich, sich an die eigenen Tiere zu gewöhnen - also es gibt solche Fälle, scheint mir aber immer mehr Glück als selbst beeinflussbar zu sein.


    Ansonsten - wie fand Rudi denn das draußen leben? Wenn er kein Problem damit hat, wäre das noch eine Alternative zur (hoffentlich unnötigen) Abgabe des Hundes?

  • Hat dein Freund sich testen lassen? Zurzeit fliegen auch Pollen, die infrage kommen könnten.

    Welche Medikamente hat er denn probiert?

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