Löseverhalten eines unkastrierten Rüden ändern?
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Hört er denn dann auf und geht weiter oder drückt er und es kommt nix?
Dass ein Rüde nicht besonders lange und viel pinkelt halte ich eigentlich für normal. Zumindest ist es bei meinem schon immer so, dass höchstens wenige Sekunden gepinkelt wird und man sich "aufspart" um möglichst viel zu markieren. Trainiert hab ich da nix. Der Hund weiß ja irgendwann, wann die letzte Runde ist und stellt sich drauf ein.
Die Prostata kann der Tierarzt abtasten durch Rektaluntersuchung. Wenn er das nicht macht, kann er nicht wissen, wie groß sie ist.
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Hi
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wie genau muss man sich das denn vorstellen? Dein Hund markiert, immer tröpfchenweise, und am Ende vom Spaziergang kommt immer noch eine größere Menge Urin, wenn er zum markieren ansetzt?
Bei meinem unkastrierten Rüden sieht es so aus: ohne spezielles Kommando darf er sich frei bewegen und nicht-verbotene Gegenstände anpinkeln. Bei ihm sieht es so aus, dass er zu Beginn des Spaziergangs eine größere Menge Urin absetzt und dann nur noch schluckweise markiert.
Aber: meist nach ungefähr 30 Minuten ist er leer. Er hebt dann zwar immer noch das Bein, aber wenn man hinschaut, dann kommt mal noch ein Tröpfchen, wenn überhaupt. So wie wenn man als Mensch eine Urinprobe abgeben soll, aber eigentlich grade auf Toilette war und verzweifelt versucht, wenigstens ein paar Tropfen abgeben zu können.
Er scheint das aber nicht so ganz zu realisieren und hebt weiter sein Bein. Aber es kommen eben immer nur einige wenige Tröpfchen. Wenn wir länger unterwegs sind kommt auch mal gar nichts mehr.
Auf die gleiche Art und Weise markiert übrigens auch meine kastrierte Hündin, die hat aber oft noch länger Urin zum markieren in der Blase, als mein Rüde.
Dann gibt es hier noch die Variante Löse-Kommando, da lasse ich ihn in den Garten oder stelle ihn an eine bevorzugte Stelle, es gibt das Lösekommnando und er pinkelt sich leer.
Also oft kommt auch erst mal gar nichts, wenn er das Bein hebt, aber das denke ich ist normal, gerade wenn man lange ausgehalten hat und die Blase voll ist. Dann aber, anstatt sich zu erleichtern, wird nur eine Sekunde gepinkelt. Das Bein hebt er aber noch viel länger oben, so als ob er eigentlich weiterpinkeln will oder er denkt er pieselt weiter. Da er mein erster Rüde ist, weiß ich auch nicht, ob das einfach nur eine blöde erlernte Macke "von früher" ist.
Ich weiß zwar, dass Rüden sich gerne für 29019 Grashalme was zurückhalten, aber das hier kommt mir seltsam vor.
Heute hab ich damit weiter gemacht ihn beim Pinklen zu bestätigen und es benannt, damit ich es als kommando einsetzen kann, aber das er lernt sich damit leerzustrullen, kann ich mir kaum vorstellen . Wie habt ihr das so toll hingekriegt bzw geübt?
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Hört er denn dann auf und geht weiter oder drückt er und es kommt nix?
Dass ein Rüde nicht besonders lange und viel pinkelt halte ich eigentlich für normal. Zumindest ist es bei meinem schon immer so, dass höchstens wenige Sekunden gepinkelt wird und man sich "aufspart" um möglichst viel zu markieren. Trainiert hab ich da nix. Der Hund weiß ja irgendwann, wann die letzte Runde ist und stellt sich drauf ein.
Die Prostata kann der Tierarzt abtasten durch Rektaluntersuchung. Wenn er das nicht macht, kann er nicht wissen, wie groß sie ist.
Ja da werde ich mal einen TA drum bitten rektal zu tasten, auch wenn es vielleicht für die Katz ist .
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wie genau muss man sich das denn vorstellen? Dein Hund markiert, immer tröpfchenweise, und am Ende vom Spaziergang kommt immer noch eine größere Menge Urin, wenn er zum markieren ansetzt?
Bei meinem unkastrierten Rüden sieht es so aus: ohne spezielles Kommando darf er sich frei bewegen und nicht-verbotene Gegenstände anpinkeln. Bei ihm sieht es so aus, dass er zu Beginn des Spaziergangs eine größere Menge Urin absetzt und dann nur noch schluckweise markiert.
Aber: meist nach ungefähr 30 Minuten ist er leer. Er hebt dann zwar immer noch das Bein, aber wenn man hinschaut, dann kommt mal noch ein Tröpfchen, wenn überhaupt. So wie wenn man als Mensch eine Urinprobe abgeben soll, aber eigentlich grade auf Toilette war und verzweifelt versucht, wenigstens ein paar Tropfen abgeben zu können.
Er scheint das aber nicht so ganz zu realisieren und hebt weiter sein Bein. Aber es kommen eben immer nur einige wenige Tröpfchen. Wenn wir länger unterwegs sind kommt auch mal gar nichts mehr.
Auf die gleiche Art und Weise markiert übrigens auch meine kastrierte Hündin, die hat aber oft noch länger Urin zum markieren in der Blase, als mein Rüde.
Dann gibt es hier noch die Variante Löse-Kommando, da lasse ich ihn in den Garten oder stelle ihn an eine bevorzugte Stelle, es gibt das Lösekommnando und er pinkelt sich leer.
Also oft kommt auch erst mal gar nichts, wenn er das Bein hebt, aber das denke ich ist normal, gerade wenn man lange ausgehalten hat und die Blase voll ist. Dann aber, anstatt sich zu erleichtern, wird nur eine Sekunde gepinkelt. Das Bein hebt er aber noch viel länger oben, so als ob er eigentlich weiterpinkeln will oder er denkt er pieselt weiter.
Das ist nicht normal... Krankheitsbedingt bin ich sehr auf das Thema "wie pinkeln Hunde" fixiert
Ich habe einige extreme Markierer im Umfeld und normal ist, dass auch die beim 1. Pinkeln zumindest einen Teil der Blase entleeren (also immerhin einige Sekunden im Strahl pinkeln) und dann eben nach dem 2./3. Markieren nur noch Tröpfchen kommen.
Kommt erstmal nichts und/oder steht Hund noch da und drückt obwohl schon nichts mehr kommt, dann finde ich das bedenklich und würde das genauer untersuchen lassen (als zumindest mit Ultraschall).
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Ich bleib auch dabei und finde das nicht normal.
Aber vielleicht ist es ja echt nur ne Macke von ihm, wer weiss. Abklaeren lassen wuerd ich es aber dennoch. Sollte da was sein, sieht man weiter.
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MoodysFrauchen Also für mich hört sich das in der Tat sehr nach Prostata oder Blasenentzündung an. Hast du denn den Eindruck, dass er Schmerzen beim Pinkeln hat? Wie ist denn der Kotabsatz?
Mach dir keinen Kopf wegen Chip oder Kastration. Dein Hund ist drei Jahre alt und vollständig erwachsen. Bei Newton hat weder der Chip noch die Kastration irgendwas am Verhalten oder am Wesen verändert.
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Und dann gibt es auch noch Rueden, die weder Chip noch Kastration brauchen. Das ist nur eine Moeglichkeit, mehr nicht. Vielleicht wartet man erstmal ab
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Und dann gibt es auch noch Rueden, die weder Chip noch Kastration brauchen. Das ist nur eine Moeglichkeit, mehr nicht. Vielleicht wartet man erstmal ab
Genau, es gibt auch Medikamente mit denen man eine Prostata-Vergrößerung behandeln kann. Ypozane heißt das glaube ich.
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Hört er denn dann auf und geht weiter oder drückt er und es kommt nix?
Dass ein Rüde nicht besonders lange und viel pinkelt halte ich eigentlich für normal. Zumindest ist es bei meinem schon immer so, dass höchstens wenige Sekunden gepinkelt wird und man sich "aufspart" um möglichst viel zu markieren. Trainiert hab ich da nix. Der Hund weiß ja irgendwann, wann die letzte Runde ist und stellt sich drauf ein.
Die Prostata kann der Tierarzt abtasten durch Rektaluntersuchung. Wenn er das nicht macht, kann er nicht wissen, wie groß sie ist.
Ja da werde ich mal einen TA drum bitten rektal zu tasten, auch wenn es vielleicht für die Katz ist .
Es ist aber auch nicht so dramatisch! Mein Sensibelchen hat es schon 2 mal ausgehalten. Das geht ratzfatz!
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Ja ich hab ziemlich vorgegriffen, was Kastration angeht. Termin am Montag steht für "Finger in'n Po, Mexiko" und dann weiß man hoffentlich mehr. Mal schauen ob da was raus kommt. Ohne Euch wäre ich da gar nicht drauf gekommen , da er auch keinerlei Schmerzverhalten oder so zeigt.
Wir schauen auf Montag
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