Löseverhalten eines unkastrierten Rüden ändern?
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Es sind Struvitkristalle. Nach Oxalatsteinen sähe es nicht aus, meint die TÄ
Richtig bestimmen lassen, sollte man sie schon. Sieht aus, wie......würde mir nicht reichen
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Hi
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Dann hast die Ursache ja. Da wuerd ich persoenlich jetzt nix aendern, sondern ihn so pinkeln lassen, wie er es kann..
Vielleicht taeusche ich mich, aber hatte Ares von miamaus2013 nicht auch Steine?
Ares hatte als Junghund Kristalle im Urin. Wurde mit einer Paste behandelt und kam auch dann nie wieder.
Ich lasse immer regelmäßig Urinproben checken, wenn wir eh wegen irgendwas beim Tierarzt sind. (Im Schnitt so alle 6 Monate.)Aber ich finde das Löseverhalten von aber Ares ehrlich gesagt nicht 'besonders'. Ich kenne ehrlich gesagt keinen Rüden (egal ob kastriert oder intakt), der da groß anders ist.. (Anders vom Löseverhalten ist zb der Hund einer Freundin von mir, der Morbus Addison hat. Aber bei dem hat das eben eine gesundheitlichen Aspekt wieso der immer so viel pinkelt.)
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Ich wollte grad schreiben, dass sich das nach Blasensteinen, einer anatomischen Missbildung oder einem Tumor anhört.
Wenn dein Ta nicht mal eine vergrößerte Prostata hat ausschließen können, dann würd ich jetzt aber mal zackig zu einem TA wechseln der Ahnung von den Nieren und Steinen hat.
Der Hund ist jung und da muss man Diagnostik betreiben. -
Ich wollte grad schreiben, dass sich das nach Blasensteinen, einer anatomischen Missbildung oder einem Tumor anhört.
Wenn dein Ta nicht mal eine vergrößerte Prostata hat ausschließen können, dann würd ich jetzt aber mal zackig zu einem TA wechseln der Ahnung von den Nieren und Steinen hat.
Der Hund ist jung und da muss man Diagnostik betreiben.Doch doch, die Prostata ist in Ordnung. Vielleicht hat sie sich auch nur etwas blöd bzw fahrig ausgedrückt, denn so macht sie schon einen sehr kompetenten Eindruck.
Bitte nicht falsch verstehen, vorrangig kam es mir einfach seltsam vor und wollte mal hören wie es bei anderen Rüden so abläuft. Jetzt steht die Behandlung der Steine und die Futterumstellung im Vordergrund. Wenn ihn die Sache mir den Struvitkristallen am ordentlichen Pinkeln gehindert hat, umso besser, dass der Grund gefunden wurde.
Ich betone noch einmal, dass es mir nicht darum ging oder geht, dass sich der Hund in fünf Minuten komplett entleert haben muss jedsmal weil ich schnell nach Hause will. NeIn nein. Hund darf ja Hund bleiben .
Na jedenfalls bin ich nun auf der Suche nach Alternativen zu Royal Canin und Hills. .
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Das hier ginge als Alternative zu den Fertigfuttern. Musste mich auch mal mit Kristallen beim Hund beschäftigen, zusätzlich noch mit Allergien, deshalb fielen die ganzen fertigen Sachen weg
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Oh, das ist ja doof!
Es sind Struvitkristalle. Nach Oxalatsteinen sähe es nicht aus, meint die TÄ
Sancho hatte auch als Junghund Struvitkristalle. Ich habe kein "empfohlenes" Spezialfutter genommen. Mir erschien das damals unlogisch, dass ein Trockenfutter gut für den Urogenitaltrakt sein soll. Ich hab das dann so wegbekommen und kam auch nie mehr. Ich meine, er hätte damals auch AB bekommen wegen Blasenentzündung. Bei ihm hat sich das allerdings so geäußert, dass er besonders viel gepinkelt hat.
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Ich hab heute morgen irgendwie auf Biegen und Brechen mit nem Glas Urin von Moody gesammelt (man kann es eher Minipfützchen nennen) und beim TA vorbeigebracht
Ich kann zwar keine Erfahrungswerte zum Thema Blasensteine beisteuern, aber als Tipp für das nächste Mal:
Nimm eine Suppenkelle. Das geht deutlich besser als sich mit einem Glas da drunter zu verrenken - kannst du dann einfach danach in ein Glas umfüllen
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Es sind Struvitkristalle.
Hallo, sind es "nur" Struvitkristalle oder auch eine Blasenentzündung?
Denn Struvitkristalle führen oft zu Entzündungen, eine fiese, schmerzhafte Sache!
Wie groß und wie viele sind es denn?
Struvitkristalle entstehen und vermehren sich im basischen Milieu.
Unser Fussel hatte jung 2x eine Blasenentzündung mit Struvit, wurde mit Antibiotika behandelt, war auch kurzfristig weg. Seit 2-3 Jahren ist es nun chronisch, teilweise tröpfeln und einnässen über Nacht, trug öfter Rüdenwindeln. Zig Urinanalysen wurden angeordnet, Ultraschall der Blase / Nieren, mit anschließender steriler Urinabnahme halbjährlich. Man fand keine Entzündungsparameter oder Blut mehr darin, sehr unbefriedigend mittlerweile. Das gefiel mir überhaupt nicht. Ich muss dazu sagen das ich schon 10 Jahre lang für meine Hunde koche, die anderen Zwei hatten, bis zu ihrem Tod, nie Blasenprobleme. Nach Recherchen passte ich das Futter an, erhöhte die Flüssigkeitszufuhr, doch so ganz funktionierte es trotzdem nicht. Fussel scheint einfach zu Blasenprobleme zu neigen Nun gebe ich seit ein paar Monaten Guardacid Tabletten (sie säuern den Urin an) und der Spuk ist nun endlich vorbei.
Lasse es bitte gründlich untersuchen, auch mit engmaschigen Nachuntersuchungen. Trockenfutter finde ich auch widersinnig bei dieser Problematik, frage eher nach Nassfutter, denn Flüssigkeit ist wichtig bei den Problemen. Noch ein, höre bitte niemals auf den Rat, ein Hund muss sich mit einmal pinkeln entleeren ... wie du sagst, ein Hund soll Hund bleiben und dazu gehört auch öfter pinkeln zu dürfen und sich richtig zu entleeren. Wenn es ihm wieder besser geht, wird sich das normales Pinkeln wieder einstellen und mal ehrlich, nichts ist schlimmer als einhalten müssen und der Hund ist das einzige Haustier der das muss, oft über lange Zeit, nicht schön, oder?
Gute Besserung!!
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Ich hab heute morgen irgendwie auf Biegen und Brechen mit nem Glas Urin von Moody gesammelt (man kann es eher Minipfützchen nennen) und beim TA vorbeigebracht
Ich kann zwar keine Erfahrungswerte zum Thema Blasensteine beisteuern, aber als Tipp für das nächste Mal:
Nimm eine Suppenkelle. Das geht deutlich besser als sich mit einem Glas da drunter zu verrenken - kannst du dann einfach danach in ein Glas umfüllen
Ja hahaha, danke für den Ratschlag. Den werde ich nächstes mal beherzigen. Das muss schon ziemlich witzig aufgesehen haben, wie ich bei jedem Beinheben unter den Hund gehechtet bin .
Danke für Eure Antworten, ihr Lieben.
Moody hat zum Glück keine Blasenentzündung und der Ph-Wert ist sogar auch völlig ok. Vermutlich ist es eine angeborene bzw vererbte Sache, so wurde es gesagt. Ich kenne die Blasenentzündungs- und Struvitkristallproblematik von meinem Kater, der auch sein Leben lang Spezialfutter bekommen musste. Damit hatte er dann tatsächlich keine Probleme mehr. Aus Erfahrung kann ich damit sagen, dass es trotz dass es Trockenfutter war sehr gut geholfen hat. Auch wenn es A*** teuer war. Aber es gibt ja zum Glück auch Nassfutter, da hast du Recht Terrorfussel. Ich würde es vermutlich im Wechsel geben. Nur möchte ich eigentlich ungerne Royal Canin geben. Aber ich hab schon gesehen, dass es nicht sooo viel Auswahl gibt. Och mensch. Wenn ich mit dem Spezialfutter angefangen habe zu füttern, ist die nächste Urinuntersuchung in 4 Wochen.
LG
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Das muss schon ziemlich witzig aufgesehen haben, wie ich bei jedem Beinheben unter den Hund gehechtet bin .
Och, ich finde das bei einem Rüden recht easy, obwohl Fussel nur 30 cm hoch ist, aber das klappt wirklich super mit Becher drunter halten. Bei meiner Hundin war das immer ein Akt, so dicht am Boden und sie sprang dann auch immer erschrocken weg, wenn ich da etwas drunter schob. Also hatte ich mir einen langen, flachen Suppenlöffel gekauft, damit ging es prima und musste Madame nicht auf die Pelle rücken.
Na dann, toi, toi, das alles in die richtige Richtung geht und vielleicht wäre es doch eine Option zu kochen, statt teures Fertigfutter.
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