Ständige Beschwerden durch Nachbarin - Was kann ich noch tun?

  • OT:

    Eben war ich für ne halbe Stunde Einkaufen. In der Zeit hat Hunter dreimal für insgesamt ca. 6 Minuten gebellt. Als ich zurück kam, kam mir das DHL-Auto entgegen und es lagen Pakete im Flur. Ja, da passiert es halt, dass ein Hund mal bellt, wenn es in verschiedenen Wohnungen schellt und Leute durch's Haus laufen...


    Ich denke, das ist im Rahmen

    Nicht falsch verstehen, mich würde das überhaupt nich stören und es ist durchaus im Rahmen.

    Allerdings wenn meine Hunde so lange bellen würden, würde ich das trainieren, der Hunde wegen.

    Shezza schlägt an wenns bei uns klingelt, ob ich Zuhause bin oder nicht. Das sind zwei, drei Beller und es hat sich. Mehr bedeutet ja auch für den Hund Stress.


    Wie gesagt, es ist keinesfalls ein Grund zur Beschwerde! Und ich weiss natürlich nicht ob du schon daran arbeitest. Ist mir nur aufgefallen.

  • Wie gesagt, es ist keinesfalls ein Grund zur Beschwerde! Und ich weiss natürlich nicht ob du schon daran arbeitest. Ist mir nur aufgefallen.

    Tue ich, ja. Hunter hat anfangs (nicht in dieser Wohnung, sondern meiner Dienstwohnung) meine komplette Abwesenheit über durchgebellt. Da hat es aber keinen gestört, weil Einfamilienhaus und Vermieter den ganzen Tag weg. Und seine Hunde bellen weitaus mehr.


    Mittlerweile ist in der Dienstwohnung ganz Ruhe und hier sind wir auch auf einem guten Weg.

  • Ich würde wirklich schauen das Du in Erfahrung bringst wer diese Person ist. Denn sonst wirst du immer ein Problem haben.

    In unserem letzten Haus hatte wir auch öfters anonyme Zettel im Briefkasten das unser Hund die ganze Nacht bellen würde mit massiven Drohungen. Wir hatten ein Zweifamilienhaus in Alleinlage, ca 100 m entfernt ein neues Wohngebiet, ich denke von dort kamen die Beschwerden. Der Hund unserer Nachbarn lebte im Zwinger und bellte teils die ganze Nacht, da diese aber nie Gassi gingen und die Leute nur unseren Hund kannten hatte wir diese Drohungen im Briefkasten. Unser Hund lebt im Haus und schläft nachts, es gab für mich überhaupt keinen Grund mich angesprochen zu fühlen. Ich habe die Briefe auch immer fein an den Übertäter weitergeleitet, dem das egal war. Aber diese Angst das eines Tages Gift in meinem Garten liegt kam mit jedem Brief hoch. Ich habe zwar in der Nachbarschaft gestreut das mein Hund brav ist, habe das selbst beim Ordnungsamt angebracht - aber wenn man nicht weiß wer :ka:. Wir sind inzwischen umgezogen (nicht deswegen), aber eine Last ist schon abgefallen. Ich hoffe du findest eine Lösung.

  • Seit heute hängt ein Aushang vom Verwaltungsbeirat an unserem Schwarzen Brett wegen das anonymen Schreibens. Sowas sei völlig inakzeptabel. Es ginge nicht, dass man solche Drohungen ausspricht und sich gleichzeitig hinter der Anonymität versteckt. Man solle seine Beschwerden in Zukunft direkt mit der betreffenden Partei klären.


    Fand ich sehr gut! Auch, dass das von Nicht-Hundebesitzern kommt. :)

  • Ich glaube ich hätte irgendwann die anonymen Schreiben einfach ans schwarze Brett gehängt. Da kann man sich dann öffentlich dazu äußern, kann vor allen Augen das Gespräch anbieten und zeigen, dass man für echte Beschwerden auch ein offenes Ohr hat. Aber das jetzige Schreiben am schwarzen Brett klingt ja auch vielversprechend. Ich drücke die Daumen.

  • Na, das klingt doch jetzt gut. Hoffentlich hast du jetzt Ruhe (zumindest mal wieder für eine Weile, um neue Kräfte zu sammeln).

  • Sorry, muss echt lachen.


    Wur fragen dann im Januar noch mal nach ?

    Drücke dir auf jeden Fall die Daumen dass Ruhe ist und bleibt.

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