Ständige Beschwerden durch Nachbarin - Was kann ich noch tun?
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Schick die Gute doch echt mal zu mir ins Haus. 6 Parteien, 7 Hunde, davon 5 Kläffer beim alleine bleiben (was sie regelmäßig müssen) und zwar fast durchgehend. Dazu Geschrei wenn jemand heimkommt, Getöse im Garten und Haus allgemein recht hellhörig. Weiß immer genau, welches Programm beim Nachbar unten läuft
Wie kann man sich denn bitte bei dieser Sachlage so dermaßen lächerlich und übertrieben aufführen, ehrlich? Sorry, aber ich würde der noch genau 1x mal einen saftigen Brief vom Anwalt aufgesetzt zukommen lassen mit den Fakten und den Kindergarten dann ignorieren. Das geht jetzt schon so lange, da wären mir meine Nerven zu schade.
Ich rede hier auch gegen Windmühlen, der Lärm bleibt. Die HV interessiert es nicht und für einen Anwalt hab ich keine Zeit und Lust. Bin eh den 3/4 Tag auf Arbeit, dann mit den Hunden unterwegs und nachts ist zum Glück auch mal Ruhe.
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Schick die Gute doch echt mal zu mir ins Haus. 6 Parteien, 7 Hunde, davon 5 Kläffer beim alleine bleiben (was sie regelmäßig müssen) und zwar fast durchgehend. Dazu Geschrei wenn jemand heimkommt, Getöse im Garten und Haus allgemein recht hellhörig. Weiß immer genau, welches Programm beim Nachbar unten läuft
Wie kann man sich denn bitte bei dieser Sachlage so dermaßen lächerlich und übertrieben aufführen, ehrlich? Sorry, aber ich würde der noch genau 1x mal einen saftigen Brief vom Anwalt aufgesetzt zukommen lassen mit den Fakten und den Kindergarten dann ignorieren. Das geht jetzt schon so lange, da wären mir meine Nerven zu schade.
Ich rede hier auch gegen Windmühlen, der Lärm bleibt. Die HV interessiert es nicht und für einen Anwalt hab ich keine Zeit und Lust. Bin eh den 3/4 Tag auf Arbeit, dann mit den Hunden unterwegs und nachts ist zum Glück auch mal Ruhe.
Du hast vollkommen recht. Die Dame jammert "auf sehr hohem Niveau"... Ich hatte ja bis vor Kurzem eine Dienstwohnung. Es war eine Einliegerwohnung in einem großen Einfamilienhaus. Der Eigentümer hatte ein Wolfsspitz-Pärchen. Und da wurde alles, wirklich alles kommentiert. Egal ob er zuhause war oder nicht. Und wehe ich habe unten mal ein Geräusch gemacht, dass über ein normales Haushaltsgeräusch hinaus ging. Dann ging oben das Getöse los.
Von meinen Hunden hat man jetzt neun Wochen lang (ich hab in den Aufzeichnungen nachgesehen) nichts, aber auch gar nichts gehört. Und beim ersten Beller gibt's direkt wieder ne böse Whatsapp...
Das Blöde ist, die Dame fühlt sich absolut im Recht... Und meine Hinweise, dass sie sich doch bitte mal eine objektive Sichtweise zu Gemüte führen soll (Anruf beim Ordnungsamt, Veterinäramt), werden ignoriert. Sonst wüsste sie nämlich bereits, dass sie eigentlich gar nichts zu meckern hat... Was ich sage, zählt für sie eh nix. Deswegen hoffe ich, dass ein Schreiben vom Anwalt vielleicht mehr Wirkung hat...
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Hast du mal die entsprechenden Paragraphen im Hausflur aufgehängt, um sie zu informieren, wie lange Hunde bellen "dürfen"?
Üble Nachrede, Störung des Hausfriedens und so weiter würde ich auch mal noch einwerfen. Eben alles, was sie so treibt. Sobald dein Anwalt das Schreiben fertig hat, würde ich die darin enthaltenen Paragraphen aushängen. Mal so als dezente Warnung und Hinweis, wer sich gerade strafbar macht.
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Hast du mal die entsprechenden Paragraphen im Hausflur aufgehängt, um sie zu informieren, wie lange Hunde bellen "dürfen"?
Üble Nachrede, Störung des Hausfriedens und so weiter würde ich auch mal noch einwerfen. Eben alles, was sie so treibt. Sobald dein Anwalt das Schreiben fertig hat, würde ich die darin enthaltenen Paragraphen aushängen. Mal so als dezente Warnung und Hinweis, wer sich gerade strafbar macht.
Das wäre jetzt auch meine Idee dazu gewesen, wenn sie geistig scheinbar nicht in der Lage dazu ist, sich die Informationen selbst zu beschaffen.
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Das hilft bei so Leuten die sich selbst im Recht sehen häufig nur leider nicht.
Ich hab aktuell eine ähnliche Diskussion im Bereich Mietrecht. Auch wenn es im Gesetz schwarz auf weiss, ohne Interpreataionsspielraum geschrieben steht, interessiert die Person nicht, die fühlt sich aus Grund X,Y im Recht.
Alle Versuche das friedlich zu klären, inkl. kostenlosem Beratungsgespräch bei einer Schlichtungsbehörde wurde abgelehnt - weil wieso, man fühlt sich ja im Recht.
Manche Leute lernen es wohl erst, wenns weh tut.
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Schick die Gute doch echt mal zu mir ins Haus. 6 Parteien, 7 Hunde, davon 5 Kläffer beim alleine bleiben (was sie regelmäßig müssen) und zwar fast durchgehend. Dazu Geschrei wenn jemand heimkommt, Getöse im Garten und Haus allgemein recht hellhörig. Weiß immer genau, welches Programm beim Nachbar unten läuft
Wie kann man sich denn bitte bei dieser Sachlage so dermaßen lächerlich und übertrieben aufführen, ehrlich? Sorry, aber ich würde der noch genau 1x mal einen saftigen Brief vom Anwalt aufgesetzt zukommen lassen mit den Fakten und den Kindergarten dann ignorieren. Das geht jetzt schon so lange, da wären mir meine Nerven zu schade.
Ich rede hier auch gegen Windmühlen, der Lärm bleibt. Die HV interessiert es nicht und für einen Anwalt hab ich keine Zeit und Lust. Bin eh den 3/4 Tag auf Arbeit, dann mit den Hunden unterwegs und nachts ist zum Glück auch mal Ruhe.
Du hast vollkommen recht. Die Dame jammert "auf sehr hohem Niveau"... Ich hatte ja bis vor Kurzem eine Dienstwohnung. Es war eine Einliegerwohnung in einem großen Einfamilienhaus. Der Eigentümer hatte ein Wolfsspitz-Pärchen. Und da wurde alles, wirklich alles kommentiert. Egal ob er zuhause war oder nicht. Und wehe ich habe unten mal ein Geräusch gemacht, dass über ein normales Haushaltsgeräusch hinaus ging. Dann ging oben das Getöse los.
Von meinen Hunden hat man jetzt neun Wochen lang (ich hab in den Aufzeichnungen nachgesehen) nichts, aber auch gar nichts gehört. Und beim ersten Beller gibt's direkt wieder ne böse Whatsapp...
Das Blöde ist, die Dame fühlt sich absolut im Recht... Und meine Hinweise, dass sie sich doch bitte mal eine objektive Sichtweise zu Gemüte führen soll (Anruf beim Ordnungsamt, Veterinäramt), werden ignoriert. Sonst wüsste sie nämlich bereits, dass sie eigentlich gar nichts zu meckern hat... Was ich sage, zählt für sie eh nix. Deswegen hoffe ich, dass ein Schreiben vom Anwalt vielleicht mehr Wirkung hat...
So realitätsfremde Leute gehen mir echt auf den Senkel..
Bei den drei Chi's im EG ist es auch so. Alles, was ich an 'seltsamen' Geräuschen mache, wird kommentiert. Und das kann man schon als Belästigung nehmen, zwei kläffen und einer singt.
In der anderen EG Wohnung wohnt eine demente Westihündin, die immer im Garten steht (direkt unter mir) und Geister anbellt...
Aber naja... die Dame scheint wohl einige Probleme mit der eigenen Zufriedenheit zu haben, da spricht man eh gegen Wände, egal welche Argumente man bringt. Traurig. Und sowas von unnötig.
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Das hilft bei so Leuten die sich selbst im Recht sehen häufig nur leider nicht.
Ich hab aktuell eine ähnliche Diskussion im Bereich Mietrecht. Auch wenn es im Gesetz schwarz auf weiss, ohne Interpreataionsspielraum geschrieben steht, interessiert die Person nicht, die fühlt sich aus Grund X,Y im Recht.
Alle Versuche das friedlich zu klären, inkl. kostenlosem Beratungsgespräch bei einer Schlichtungsbehörde wurde abgelehnt - weil wieso, man fühlt sich ja im Recht.
Manche Leute lernen es wohl erst, wenns weh tut.
Nach meiner Erfahrung ist es auch häufig Selbstzweck und Lebenserfüllung solcher Menschen sich über andere aufzuregen und sich immer mehr hineinzusteigern. Das kann ins krankhafte gehen und da hilft weder Vernunft noch Anwaltsschreiben oder Ignorieren. Wenn Du Glück hast, ist es noch nicht ganz so schlimm mit der Nachbarin und das Anwaltsschreiben hilft. Ich wünsch Dir Glück! Es ist schon schlimm, wenn man sich in seinem eigenen zu Hause ständig unter Beobachtung fühlen muss.
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Das hilft bei so Leuten die sich selbst im Recht sehen häufig nur leider nicht.
Ich hab aktuell eine ähnliche Diskussion im Bereich Mietrecht. Auch wenn es im Gesetz schwarz auf weiss, ohne Interpreataionsspielraum geschrieben steht, interessiert die Person nicht, die fühlt sich aus Grund X,Y im Recht.
Alle Versuche das friedlich zu klären, inkl. kostenlosem Beratungsgespräch bei einer Schlichtungsbehörde wurde abgelehnt - weil wieso, man fühlt sich ja im Recht.
Manche Leute lernen es wohl erst, wenns weh tut.
Wäre für mich auch weniger für die Dame, mehr für die anderen Bewohner. Die Frau bekommt ja ein Schreiben vom Anwalt. Und wenn die doch so gerne persönliche, private Konversationen an der Pinwand führt - kann man sie doch da abholen.
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Hast du mal die entsprechenden Paragraphen im Hausflur aufgehängt, um sie zu informieren, wie lange Hunde bellen "dürfen"?
Üble Nachrede, Störung des Hausfriedens und so weiter würde ich auch mal noch einwerfen. Eben alles, was sie so treibt. Sobald dein Anwalt das Schreiben fertig hat, würde ich die darin enthaltenen Paragraphen aushängen. Mal so als dezente Warnung und Hinweis, wer sich gerade strafbar macht.
ich würde tatsächlich gar nichts mehr machen als alles über den anwalt laufen zu lassen.
wozu jetzt noch öl ins feuer kippen? ich denke auch nicht dass der anwalt in beratender funktion begeistert wäre.
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Gehört sie zu diesen gräßlichen Typen, die einfach richtig Spaß am Stänkern um des Stänkerns willen haben?
Das wäre eine Erklärung dafür, dass sie von allem Hundebesitzern nur dich auf dem Kieker hat: du reagierst, und sowas macht dann natürlich richtig Freude. Da hat man (in diesem Fall: Frau) endlich einen richtig schönen Feind, der diese Spielchen mitspielt.
Blöde Situation - ich würde wahrscheinlich auch einen (einen!) knackigen Anwaltsbrief schicken, der die ganze Situation umfasst, sie davon informieren, dass sie sich im Fall es Falles weiter an deinen Anwalt wenden soll - und sie dann eisern ignorieren.
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