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Das bist eher du, der den Zwang mit Motivation verwechselt, nicht umgekehrt.
Na gut, ich lasse dich mal in dem Glauben. Du scheinst es unbedingt so auffassen zu wollen.
Da sind wir schon zwei im falschen Glauben - ich meine auch, dass eher du Zwang durch Futterentzug mit Futtermotivation verwechselst.
Ich habe noch nie einem Kunden empfohlen, den Hund extra hungern zu lassen, damit er sich für die Futterbelohnung extra anstrengt. Aber schon manchen davon überzeugt, dem Hund ein moderates .Frühstück vor dem Training zu gönnen..... Üblicherweise durch den Tatbeweis.
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Na gut, ich lasse dich mal in dem Glauben. Du scheinst es unbedingt so auffassen zu wollen.
Da sind wir schon zwei im falschen Glauben - ich meine auch, dass eher du Zwang durch Futterentzug mit Futtermotivation verwechselst.
Na dann, habt Spaß, ihr zwei.
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Immer wieder erfrischend wie höflich und konstruktiv du in sämtlichen Threads bist.
Sorry Mods, bin schon still und weg.
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Ich reihe mich als Nummer drei an und empfehle das Gleichnis vom Geisterfahrer zu googlen.
Muss ich den Hund erst hungern lassen, damit ich ihn durch Futter motivieren kann, dann läuft da etwas falsch in der Ausbildung.
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Ich reihe mich als Nummer drei an und empfehle das Gleichnis vom Geisterfahrer zu googlen.
Na dann macht das wohl ein Quartett.
Dem Rest empfehle ich, meine Beiträge sinnerfassend zu lesen. Ich denke, ich habe mich klar genug ausgedrückt.
Wer meine Beiträge bewußt falsch zitieren und bewußt falsch verstehen will, braucht sich aber dann auch nicht wundern, dass sich Leute hier nichts mehr schreiben trauen. -
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Vielleicht solltest du schlicht einmal lernen, deine Antworten aufs Thema abzustimmen.
Hier im Thema ging es nie um normale Bestätigung via Futter oder Motivation, sondern darum durch den Entzug der Deckung von existenziellen Grundbedürfnissen Zwang auszuüben.
Ob dein Hund auch nach einem Kilo Futter noch einen Freudentanz für einen Keks aufführt, ist da vollkommen irrelevant und man muss aus der Ausgangsfrage auch keine Doktorarbeit machen, was man darunter zu verstehen hat. Die Ausgangslage war mehr als klar.
Und fürs Protokoll, du warst diejenige die najiras Samba Beispiel so verbogen hat, dass es in deine Argumentation gepasst hat. Ihre Aussage war nämlich, es sei armseelig, dass der Hund nur gegen Leistung Futter bekommt, egal worin die Leistung besteht.
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An Tagen wo wir trainieren landet MOrgens und Abends weniger im Napf.
Bzw. Abends auf dem Hundeplatz dann das Abendessen beim Training.
Aber Zuhaus gibt es dann immer noch nen Keks.
Mal vom vom für mich bedenklichen Ansatz bei reiner Handfütterung und dem gesundheitlichen Aspekt abgesehen .....ich habe durch diese "Trainingsart" schon so manchen Hund gesehen wo die Halter sich damit auch noch einige Probleme dazu trainiert haben die vorher nicht da waren.
Z.b Ressourcen verteidigen in dem Fall oft den Menschen bzw. den Futterbeutel.
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Ich finde das auch nicht ok. Die Hunde konnten sich uns nicht aussuchen und wir sind für sie verantwortlich. Meine Bande bekommt immer ihre Portion aus dem Napf.
Einmal, nach einem Seminar, wo es wirklich viele viele Leckerchen gab und ich eigentlich der Meinung war, es würde für den Tag reichen und ich zum esten Mal gewillt war, nix mehr aus dem Napf zu geben, gab es tatsächlich doch noch einen Anstandshappen ausm Napf, weil sie gar so erwartungsvoll davor standen. Sowas bringe ich dann einfach nicht übers Herz. Meine Hunde vertrauen drauf, dass sie ihr Abendessen bekommen, also bekommen sie halt auch was.
Fällt halt am nächsten Tag das Gassi bissel länger aus oder ich animiere sie mal dazu, ne Runde mehr zu rennen.
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Den Hund über Futterentzug gefügig zu machen wäre absolut nicht mein Weg. Abgesehen davon habe ich es jetzt noch bei keinem meiner zahlreichen (Pflege)Hunde erlebt, dass er nicht auf die Leckerchen geschielt hätte - egal ob vorher gefüttert wurde oder nicht. Allein deshalb sehe ich keine Veranlassung, da was zu ändern.
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Ich halte davon auch nichts. Ich gehe von mir aus, wenn ich hungrig bin werde ich zickig und unkonzentriert. So einen Hund bräuchte ich nicht.
Mein Rüde braucht absolute Ruhe beim futtern, sonst frisst er nicht. Deshalb ist eine Futterroutine wichtig. Ich gebe gerne Leckerlies und sie sind immer ein guter Indikator wie es ihm geht. Er nimmt auch nur Leckerlies wenn er der Meinung ist seine Leistung war gut , für nix nimmt er nix - meint der Hund . Ich weiß er ist komisch
Mein Mädels waren mit Futter teilweise total übermotiviert, da musste ich aufpassen das es selten zu lecker war. Mit Futterentzug wären die unerträglich und unkonzentriert gewesen.
Ich gebe sehr gerne und viele Leckerlies, aber Futter aus dem Napf gibt es immer 2 x am Tag.
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