Ratlos - mein Vater will einen Hund fernab jeder Realitä
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Ich hätte da evtl einen schwarzen großspitz gesehen. Das mit dem Verkuschelt kann man bei keiner Rasse versprechen. Fremdbetreuung ist auch ein bisschen Lotterie. Der Garten ohne Zaun muss fleißig trainiert werden und kann trotzdem gefährlich sein.
Allerdings sehe ich den nicht in Spanien. Franz tut sich hier im Hochsommer schon schwer. Die fellpflege mit Sand und Salzwasser ist vermutlich blanker Horror und der Hund kann zwischen 7 Uhr und 21 Uhr quasi nicht vor die Tür.
Ich würde mir auch dann in 3 Jahren vor Ort einen Hund holen, der das Klima gewohnt und an die Lebensumstände angepasst ist.
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Hi
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Es sind erwachsene Menschen.
Wenn sie nicht explizit um Rat und hilfe bei der Rassewahl suchen und bitten, lass sie ihre eigenen Fehler machen und Entscheidungen treffen.
Du hättest dir ja bei der Hundewahl von ihnen auch nicht reinreden lassen.
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Ich schließe mich Helfstyna an.
Scheinbar wollen und brauchen die deine Hilfe nicht, also lass es einfach.....
Ich würde mir von meinem Sohn (30) einmal seine Meinung anhören und wenn ich seine Ratschläge nicht brauche, das auch klar kommunizieren.
Man kann andere Menschen nicht (ver)ändern, aber sich selbst schon! -
Sie haben nun konkret nach meinem Rat gefragt, nachdem sie mit dem Husky so auf die Schnauze geflogen sind. Deshalb frage ich hier nach... weil ich eben auch das Problem mit der Eierlegenden Wollmilchsau sehe.
Dass die Bulldogge mit Spanien nicht kompatibel ist, ist mir auch sehr bewusst. Wäre aber trotz schlechter Lebenserwartung noch etwas, das ich am ehesten hier sehen würde.
Die Idee die hier kam, mit dem jungen ungestümen Hund hatte ich auch. Also hab ich ihr mal meinen an die Leine gegeben. Der hört bei mir fantastisch, bei anderen sogut wie gar nicht. Resultat: Er hat eine Katze gesehen und sie an der Leine 10m mitgeschleift bis sie auf die Schnauze gefallen ist Da war das Thema mal kurz vom Tisch mit DSH.
Warten bis in Spanien wollen sie auf keinen Fall...es ist so mühsam...
Sie wollen keinen Langhaar, daher fällt Eurasier/Spitz leider weg.
Mein Vater glaubt irgendwie an den selbsterziehenden Hund, weil er nicht mitbekommen hat, was meine Mutter in unseren Familienhund eigentlich alles investiert hat. Ihm ist wohl wirklich nicht bewusst, wie anstrengend Hundeerziehung eigentlich ist.
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ich hätte Boxer vorgeschlagen, aber in Kombi mit Spanien eher schwierig
Boxer seh ich da überhaupt nicht, da ist Spanien noch der kleinste potentielle Konflikt. Ein junger Boxer will bedeutend mehr, als nebenherlaufen und bekuschelt werden.
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Ich würde mal ein TH raussuchen das passende Hunde hat und dort mit ihnen hingehen. Vielleicht ist es ja bei irgendeinem netten, erwachsenen Hund mit Grundgehorsam Liebe auf den ersten Blick.
Sonst fällt mir echt keine Rasse ein die in Frage kommt. Also klar, Bolonka & Co, aber da wirst du vermutlich auf Granit beißen.
Unterm Strich wirst du nicht viel tun können.
Ich habe es in meiner Familie erlebt ... was habe ich mir den Mund fusselig geredet, aufgeklärt, Züchter rausgesucht etc. Und dann wurde es ein Schnellkauf aus sehr dubiosem Auslands"tierschutz" und der Hund ist kein bisschen sonwie gewünscht und noch dazu ziemlich krank.
Der Nachfolger soll ein Rottweiler werden, der noch schlechter passt und was garantiert grandios in die Hose gehen wird. Habe ich ein Mal gesagt, jetzt halte ich mich raus und wenn der Rotti nach Ableben des Ersthundes einzieht halte ich mich und meine Hunde fern sobald der Kleine die Pubertät erreicht.
Manchen Leuten kann man nicht helfen, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. Und das scheint hier der Fall zu sein, wenn selbst der Sturz durch deinen Hund sie nicht nachhaltig beeindruckt hat.
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je nach bundesland hätte ich ein argument gegen den rottweiler. in hessen steht er auf der rasseliste und in bayern, brandenburg, hamburg und NRW ist er Kat. 2, d.h. mit auflagen verbunden und reisen ist dann in eines der bundesländer auch mit verschiedenen auflagen verbunden. ggf. auch erhöhte hundesteuer etc. pp.
sonst kann ich leider nicht helfen
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Ich würde meinem Vater raten, auf die Hundehaltung zu verzichten. Aber auch nur dann, wenn er mich explizit danach fragen würde.
Mir wäre es wichtig, ihm die Wahrheit zu sagen, und nicht irgend eine Rasse zu empfehlen, obwohl ich der Meinung bin, dass er für die Hundehaltung- und Erziehung ungeeignet ist.
Auf seine Entscheidung hast du, so hört es sich an, ohnehin keinen Einfluss.
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- nebenher laufen
Alleine das wäre schon ein Ausschluß für eine Hundehaltung - egal, welche Rasse, welcher Mix.
Menschen lassen sich jedoch nichts ausreden. Damit wird das Schicksal seinen Lauf nehmen und die Zeche zahlt wieder einmal der Hund.
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Lara&Aik, so wie ich Deine Meinung verstehe ist....am besten gar kein Hund!
Genauso würde ich es auch sagen und Fertig.
Du machst ihm Vorschläge, er kauft sich einen Hund, später läuft es nicht gut, weil Du ihm die falsche Rasse empfohlen hast......
Für solche Menschen gibt es nicht die passende Rasse und auch kein TS Hund, also warum irgenwas empfehlen....ich verstehs nicht.
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