Training ohne Leckerlis- Wie sind da eure ersten Trainingsansätze
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Das ist auch eine Idee,danke ?.
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Hi
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Ich hatte mal eine Hündin, die an Futter schlicht nicht interessiert war, also auch keine Leckerli nahm. Absolut nichts. Spielen war ihr auch herzlich egal. Da war es Stimme, Stimme, und nochmal Stimme.
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terriers4me Oje,da war das Training bestimmt schwierig.?
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Kann auch sein, dass in der Wurst zum Beispiel viel Schadstoffe waren oder irgendwas anderes nicht gut ausgewogen, was sich eben erst nach einer Zeit aufsummiert. Das würde ich dann nicht Unverträglichkeit gegen Pferd nennen. Welches Trockenfutter bekommt sie denn jetzt?
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Gibt es da Rezepte zum Backen im Internet??
Bestimmt.
Ich backe aber immer Freestyle.
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terriers4me Oje,da war das Training bestimmt schwierig.?
Sport braucht man mit so einem Hund erst gar nicht anzufangen - spielt nicht, kein Beute- oder Futtertrieb... auf Dauer wird das dann nix Berauschendes.
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Übers Zergeln, vielleicht? Wenn sie da richtig mit- und abgeht. Aber für Fährtenaufbau ist das Belohnen über Zergeln nicht so gut geeignet, denke ich.
Ich würde tatsächlich auch erstmal warten, bis sich der Magen-Darm-Trakt beruhigt hat und Näheres zur Allergie bekannt ist.
Gibts einen speziellen Grund für Fährte oder wollt Ihr einfach mal ausprobieren, ob es etwas für sie ist? -
Zitat
Sport braucht man mit so einem Hund erst gar nicht anzufangen - spielt nicht, kein Beute- oder Futtertrieb... auf Dauer wird das dann nix Berauschendes.
Das ist noch milde ausgedrückt: mein Kümmelterrier hätte sich über Sport nur um des Sports willen totgelacht. Die war völlig zweckorientiert: spitzenmäßiges Mäuse- und Rattenfangen, dazu ein bißchen Spaß mit mir. Wenn ich da richtig Will to please zeigte, sie also aus Leibeskräften lobte, gehorchte sie dann auch mal sehr gut. An der Leine ging sie von sich aus perfekt - und das war's. Mit allem anderen brauchte man ihr nicht zu kommen, da sah sie schlicht den Sinn nicht.
War der klügste Hund, den ich je hatte - und der unerziehbarste. Bis sie plötzlich blind wurde und meine Führung brauchte. Da reagierte sie dann noch auf das feinste Signal.
Während meine erste Hündin, Professor McGonagall auf Pfoten, auch ohne Belohnung (war damals schlicht noch nicht usus) alles tat. Die war sehr ernst, sehr kooperativ und wollte unbedingt arbeiten, gefordert werden, gefallen. Da brauchte es wirklich nur ein "gut gemacht" zur Belohnung, und sie riß sich die Pfote aus. Aber nur für ernste Arbeit, "zweckfrei" gespielt hat die nicht mal als Welpe.
Das waren meine beiden "ohne Belohnung"-Hunde, und die hätten in ihrer Reaktion verschiedener nicht sein können.
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Naja sie bekam die Pferde - Kartoffel- Wurst von Anfang an als Leckerlie .? Da war fünf Monate eigentlich kein Problem da. Sie fing nur ca. drei Wochen an ihr halbes Frühstück mit Pferd und Kartoffel manchmal stehen zu lassen. .....
Ich gehe also davon aus, dass sich die Unverträglichkeit langsam entwickelt hat.Ja, das hört sich in der Tat so an.
Mal blöd gefragt - und meine "Freunde" hier im Forum werden sicher etwas dagegen haben, dass ausgerechnet ich das frage, aber egal: Hat das Futter, dass du fütterst, eine komplette Volldeklaration?
Denn: Wenn nicht, ist es schwierig, herauszufinden, wogegen sich die Unverträglichkeit richtet. Das kann - und gerade bei Trockenfutter ist das nicht unwahrscheinlich - genausogut ein Stoff sein, der gar nicht in der Deklaration aufscheint. Es gibt einige davon, die nicht gelistet werden müssen. -
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