Besserwisser im Hundepark - Vorfall im Hundepark
-
-
Und nächstes Mal steckst gleich zu Hause mehrere Tütchen ein.
Werde ab jetzt vor jedem Spaziergang schauen, dass ich genug mithabe. Lieber das, als von fremden Menschen angemotzt zu werden!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Besserwisser im Hundepark - Vorfall im Hundepark* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
„Danke für Ihre Meinung, aber ich habe schon eine Eigene.“
Danke für diesen Satz, den ich in Zukunft jetzt sicher x-mal benutzen werde!
-
Och. Gibt auch Leute, die Dich anhauen werden, während Du brav einsammelst: „Also hier ist das weiß Gott doch nicht nötig.“
So lange die Leuts dabei nicht beleidigend oder ausfallend werden, meine Hunde nicht gefährden und mich nicht andatschen, nehme ich das wohlwollend zur Kenntnis, äußere ggf., dass ich es anders sehe und geh meiner Wege. Manchmal ist sogar ein guter Tipp dabei, schadet also nix, erstmal zuzuhören. Und ansonsten: Einfach nicht beirren lassen -
Jein, die Wortwahl spricht für Wiener Hundezone, da seh ich es etwas anders, weil die häufig nach nem hundekonfliktfördernden Eingangsprinzip angelegt sind.
Je nach baulicher Gegebenheit ist es dort nicht immer sehr ideal, den Hund mit rein zu nehmen, wenn man nur ein Sackerl braucht.
Eine aufgeladene Situation am Eingang, wo Hunde zb schon auf Zaunpöbeladrenalin sind, kann sich theoretisch am reinkommenden Hund entladen und es gibt durchaus Hunde, die andere Hunde vom Arm runter pflücken. Aus Frust, aus Neugierde aber auch jagdlich motiviert. Grad die Enge in den Einfangsbereichen umzäunter Hundezonen sind eine blöde, stressfördernde Stelle.
Was ich tun würd: den eigenen Hund draußen warten lassen und Sackerl aufstocken oder die Leute in der Hundezone anreden und drum bitten, ob sie was raus reichen.
Wenn sie einen schon belehren können, isses eher eine kleine Hundezone und jemand in Sprechweite. In kleinen Hundezonen knallt es aber auch häufiger und man kommt mit Hund am Arm auch nicht gut gleich wieder raus.
-
Ok - meinst Du, das war es hier? Die Kommentare dazu, kleine Hunde nicht auf den Arm zu nehmen, kenne ich meist aus anderen Zusammenhängen und bin auch eher davon ausgegangen.
Wenn in so einem Fall mich einer bitten würde, eine andere Lösung zu finden, weil da gerade zwei nicht mit Allem kompatible Hunde zugange sind, wäre das für mich nochmal eine ganz andere Ausgangslage, als wenn mir jemand ungefragt mitteilt, dass ich meinen Hund falsch behandle .
Dann wäre ich bei dem Punkt „ggf. guter Tipp“. Oder eben auch ne verständliche Bitte.
-
-
Ach, denk nicht weiter an die. Wenn ich Emma und Ivy tragen könnte, würde ich es in verschiedenen Situationen auch machen. Aber insgesamt fast 70kg krieg ich nicht gewuppt
Da bin ich ja manchmal auf die Besitzer von kleinen Hunden neidisch.
Obwohl ich Ivy ja letztens auch nach Hause getragen habe. Da wurde ich irgendwie auch schräg angeguckt
-
Nein, ich nehme aus langjähriger Hundezonenerfahrung in Wien heraus an, das war bloß Gschaftln.
Ändert aber nichts daran, dass Hund am Arm in diesen Zonen manchmal wirklich auch blöd enden kann. (Von überhaupt rein gehen ganz abgesehen. Kommt auf Größe des Arreals und Hundebesetzung an. Aber teilweise sind das 300m2 Flächen mit einer engen Metalltür, die nur nach einer Seite hin aufgeht, wo in dem Moment 5 Hunde keifend daher geschossen kommen, nicht zwingend in böser Absicht, aber bis dort, wo die Kotbeutelspender oft stehen, hast mitunter erst mal Tumult zwischen einander fremden Hunden, wovon 3 sich vorher schon am Zaun hochgefahren haben. Da ist zb ein Kleinhund am Boden schnell mal nieder gewalzt, am Arm triggert es aber - manchmal - Hunde zu Raufspringaktionen, nicht immer nur freundlicher Absicht. Schlichtweg auch deshalb, weil der Stresslevel am Tor oft recht hoch ist und manche Hunde dann ein Ventil brauchen.
Bin ja bekennende Hundezonennutzerin. Is eine Hassliebe. Einerseits gibt es auch geniale und man kann auch nicht genialen nicht ableinbaren Hunden freie Bewegung ermöglichen, sofern man allein dort ist, aber sie sind auch ein Hort von Menschen- und Hundekonflikten. Vorallem die kleinen sind bei mehreren Hunden drin, die sich nicht kennen, ziemlicher Stress für die Hunde und aus dem raus passiert auch immer mal wieder was.
Kleinsthund war nochmal ne andere Nummer, weil da viele Hunde bei Hund am Boden bereits, gerade aber am Arm wirklich jagdlich motiviert drauf reagiert haben oder aufdringlich "neugierig" hochhüpften.
Dann stehst da, hast 3 aufdringliche, gestresste Hunde, die Dich anspringen, während Du, willst Du schnell wieder raus, die Tür nach innen aufmachen musst und mindestens einer mit raus kommt. Also so als Extremszenario.
Wenns wirklich nur um die Sackerl geht, nehm ich meine Hunde einfach nicht mit. Auch die großen oder verträglichen nicht. An der Leine gibt es Leinensalat, am Arm gibt es bei manchen Kandiaten hochspringen. Wenn ich die Hunde nicht kenn, geh ich persönlich in sehr kleine Hundezonen gar nicht rein, weil man nicht weiß, welche Art Hund man da vor sich hat. Und auch sonst achte ich zb darauf, dass die Tür frei ist und etwaige Mitnutzer weiter weg, dann kann man Bögen gehen usw. und hat keine Provokationssituation aus Hundesicht.
Teilweise geht man da nämlich so rein, dass die Hunde sich zuerst frontal begegnen. Zb wenn Sichtschutz drumrum ist. Oder dass es erst mal 20 Meter Zaunpöbeln gibt, bevor die Hunde dann zaunlos aufeinder treffen. Einer frei, einer noch angeleint. Undsoweiterundsofort.
-
(Hab aber meinen Kleinhund sehr wohl hochgehoben und würd es auch wieder tun, in "Notwehr", wenn die "falschen" Hunde zb plötzlich reinkommen und bevor ihr wer rauf steigt
Mit Hund am Arm reingehen find ich hier insofern eine ganz andere Situation, weil manche Hunde erst gerade dadurch dann aufmerksam auf einen werden und in der beschriebenen Situation war vorher schon Stunk am Zaun und Adrenalin. Da geh ich bei uns unbekannten Hunden gar nicht rein oder bei einem anderen Eingang, wenn es eine größere Fläche ist.
Mit Hund am Arm dann rein, kann, aus meiner Sicht und bei manchen Hunden in dem Moment aber genauso unklug sein wie Hund am Boden lassen, weil da schon längst Stress im Spiel ist. Der sich auch gegen den Hund am Arm oder den Besitzer entladen kann.)
-
Diese Macke von wegen bloß nicht hochheben haben in der freien Wildbahn irgendwie hauptsächlich Besitzer großer Hunde. Ist ja kein Wunder - DEREN Hunde sind ja nicht sofort platt und Tod wenn doch Mal was passiert
Ich antworte auf sowas immer: "Es ist mein Hund mit dem mache ich was ich will. Und wenn uns ein anderer Hund zu Nahe kommt trete ich ihn gegen den Kopp"
-
Nein, ich nehme aus langjähriger Hundezonenerfahrung in Wien heraus an, das war bloß Gschaftln.
Ändert aber nichts daran, dass Hund am Arm in diesen Zonen manchmal wirklich auch blöd enden kann. (Von überhaupt rein gehen ganz abgesehen. Kommt auf Größe des Arreals und Hundebesetzung an. Aber teilweise sind das 300m2 Flächen mit einer engen Metalltür, die nur nach einer Seite hin aufgeht, wo in dem Moment 5 Hunde keifend daher geschossen kommen, nicht zwingend in böser Absicht, aber bis dort, wo die Kotbeutelspender oft stehen, hast mitunter erst mal Tumult zwischen einander fremden Hunden, wovon 3 sich vorher schon am Zaun hochgefahren haben. Da ist zb ein Kleinhund am Boden schnell mal nieder gewalzt, am Arm triggert es aber - manchmal - Hunde zu Raufspringaktionen, nicht immer nur freundlicher Absicht. Schlichtweg auch deshalb, weil der Stresslevel am Tor oft recht hoch ist und manche Hunde dann ein Ventil brauchen.
Bin ja bekennende Hundezonennutzerin. Is eine Hassliebe. Einerseits gibt es auch geniale und man kann auch nicht genialen nicht ableinbaren Hunden freie Bewegung ermöglichen, sofern man allein dort ist, aber sie sind auch ein Hort von Menschen- und Hundekonflikten. Vorallem die kleinen sind bei mehreren Hunden drin, die sich nicht kennen, ziemlicher Stress für die Hunde und aus dem raus passiert auch immer mal wieder was.
Kleinsthund war nochmal ne andere Nummer, weil da viele Hunde bei Hund am Boden bereits, gerade aber am Arm wirklich jagdlich motiviert drauf reagiert haben oder aufdringlich "neugierig" hochhüpften.
Dann stehst da, hast 3 aufdringliche, gestresste Hunde, die Dich anspringen, während Du, willst Du schnell wieder raus, die Tür nach innen aufmachen musst und mindestens einer mit raus kommt. Also so als Extremszenario.
Wenns wirklich nur um die Sackerl geht, nehm ich meine Hunde einfach nicht mit. Auch die großen oder verträglichen nicht. An der Leine gibt es Leinensalat, am Arm gibt es bei manchen Kandiaten hochspringen. Wenn ich die Hunde nicht kenn, geh ich persönlich in sehr kleine Hundezonen gar nicht rein, weil man nicht weiß, welche Art Hund man da vor sich hat. Und auch sonst achte ich zb darauf, dass die Tür frei ist und etwaige Mitnutzer weiter weg, dann kann man Bögen gehen usw. und hat keine Provokationssituation aus Hundesicht.
Teilweise geht man da nämlich so rein, dass die Hunde sich zuerst frontal begegnen. Zb wenn Sichtschutz drumrum ist. Oder dass es erst mal 20 Meter Zaunpöbeln gibt, bevor die Hunde dann zaunlos aufeinder treffen. Einer frei, einer noch angeleint. Undsoweiterundsofort.
Also nach dem ganzen gebelle und geknurre bin ich ja beim ersten Mal weggegangen. Als ich dann wieder zurückgegangen bin hab ich schon drauf geachtet, dass die Hunde nicht beim Tor stehen. Also ich bin reingegangen, als sie nicht unmittelbar am Tor standen.
Wenn ich in die Hundezone gehe erwarte ich schon.. naja.. gewissen Respekt von den anderen Hundehaltern.
Ich weiß nicht wie andere Hundehalter das sehen, aber wenn mein Hund da jemanden anspringt und sichtlich stört, nehme ich ihn doch weg?
Jedenfalls ist das mein Gedankengang. Gibt ja immer mal wieder die Leute, die es nicht einmal interessiert, wenn der Hund mit matschigen Pfoten auf einen fremden draufspringt. (Auch schon erlebt )
Ich war vielleicht ein bisschen unvorsichtig, aber Lupo draußen zu lassen war an dem Ort zu der Zeit einfach keine Option..
Schwierige Situation, ich weiß
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!