Sportliche Familie mit ASS-Kind sucht Familienhund
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Ja, wir haben uns damals von professioneller Seite beraten lassen. Häufig bieten Hundetrainer so einen Service an. Da muss man natürlich aufpassen, an wen man gerät und die Guten machen das auch nicht „for free“ - sprich: das kostet Geld.
Aber: die Leute haben Erfahrung, sehen täglich bestimmt 20-50 Hunde verschiedener Rassen, können euch und eure Lebenssituationen einschätzen, wenn sie euch besuchen.
Wenn ihr hier im Forum nachfragt, kriegt ihr bestimmt gute Tipps für gute Trainer / Beratung vor Ort.
Bei uns war das zB unter anderem eine sehr bekannte Trainerin hier vor Ort, die primär Therapie Hunde ausbildet. Wir suchten zwar keinen Therapiehund, aber wir hatten halt sehr spezifische Vorstellungen und gewisse Aufgaben, die der Hund übernehmen sollte.
Wir könnten heute nicht glücklicher sein mit der kleinen Plüschkugel
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Ich würde mich eher in die "Familien-und Alltagstauglichkeit" vertiefen als ins Joggen.
"Ab und zu" mal mit joggen klingt für mich so, als würdet ihr das weder regelmäßig machen, noch dazu einen Hund brauchen.
Also wenn der Hund mitlaufen mag ist das OK - aber wenn er es nicht mag/kann - und das kann einem bei fast jeder Rasse passieren - ist das halt etwas, was ihr ohne ihn machen könnt.
Ansonsten, 15km Joggen gehen auch nicht mal einfach so ohne Training. Also enn der Hund regelmäßig läuft oder längere Spazierggänge/Wanderungen mitmacht, ist er ja in Form und kann das. Ich merke bei meinem Hund, dass er nach der Winterpause (wo ich gar nicht Fahrrad fahre mit ihm) nicht mal eben so locker flockig die 15 km schafft - das müssen wir erst wieder aufbauen.
(Wobei ich mich gerade frage - läuft ein Freizeit-/Gelegenheitsjogger wirklich 15km? - Mit Rad brauche ich dafüf mind. 1h - wenn Arek mitläuft und ich deutlich langsamer bin (aber immer noch schneller als Joggertempo) brauchen wir locker 2h ...)
Und bei Familien- und Alltagstauglich, möchte ich auch meine Stimme für die Begleithunde abgeben. (FCI Klasse 9 - einfach mal googeln)
Vielleicht auch ein kleiner Terrier - die sind oft robuster/ausdauernder - aber auch kerniger, "fordern" mehr, und sind meist eher sowohl Stur,- als auch Quatschköpfe.
Vorteihalft finde ich vor allem die Größe.
Kleine Hunde finden einfacher im Auto platz, oder dürfen mit auf den Kinderspielplatz wenn sie im Bollerwagen bleiben, können schnell ins Fahrradkörbchen bei Touren, sind wegen der Größe oft unkomplizierter wenn ihr zu Besuch geht oder wenn Besuch kommt, unauffälliger im Restaurant, im Ferienhaus, usw ...
5-10 kg würde ich favorisieren.
Ein Mischling (oder Rassehund) aus 2. Hand (Tierschutz/Privatabgabe) wäre auch gut vorstellbar.
Es sollte jedoch kein Hund einziehen, den man nur vom Bild im internet und vagen/unseriösen Beschreibungen her kennt.
Ansonsten, wenn das bei euch möglich ist (Besonderheiten bei deinem Sohn und derzeitige Bestimmungen wegen Corona) empfehle ich gerne einen Familienausflug bei einer Rassehundeausstellung. Die unterschiedlichen Rassen in echt zu sehen/zu erleben, ist viel aufschlussreciher als Bilder und Zahlen (Größe/Gewicht) im Internet.
man kann Kontakt mit Züchtern herstellen und Rassekennen - jeder erzählt gerrne über seine Rasse und ein guter Züchter wird auch die "Schwirigen" seiten nicht unerwähnt lassen.
Viel Spass bei der Hundesuche - eine spannende Zeit
Okay vielleicht habe ich mich da etwas unpräzise ausgedrückt.
Der Gelegenheitsjogger bin wohl ich mit einmal die Woche an die 5/6km und ein paar Runden MTB fahren. Mein Mann ist schon ein Läufer (Triathlet) und joggt nie unter 10km.
Natürlich MUSS der Hund nicht immer mit. Aber es wäre natürlich schön, wenn man so eine Runde auch miteinander verbinden könnte.
Daher frage ich einfach, ob dadurch gewisse Rassen vielleicht einfach von den physischen Voraussetzungen nicht sinnvoll ist, mal von der Lust des Hundes abgesehen. Klar, das ist wahrscheinlich nochmal ein anderes Thema.
Nach der FCI Klasse 9 werde ich mal googeln. Danke :)
Ist es möglich mit ihnen auch joggen zu gehen? Also eine Joggingrunde mit einer Spazierrunde zu verbinden die ca. 6-15 km lang ist? Oder ist das allgemein schon fast zu viel?
Grundsätzlich ist das, was normale Menschen so laufen, ob das jetzt wandern ist oder joggen, für die meisten erwachsenen gesunden Hunde ein Witz.
Klar sollte man nicht nur um den Block laufen und dann plötzlich einen Halbmarathon vom Hund verlangen, aber grundsätzlich kann jeder Hund unabhängig von der Größe durchschnittliche Wander- und Joggingrunden mitlaufen, wenn man ihn entsprechend daran gewöhnt.
Ob er daran auch Spaß hat, ist die nächste Frage. Da würde ich eher zu einem etwas temperamentvolleren Hund raten. Ein Kleinpudel könnte hier super passen. Pudel sind super anpassungsfähig, machen gerne jeden Scheiß mit, Hauptsache zusammen mit ihrem Menschen sein. Die anderen kleinen Wuschelrassen kann ich mir hier auch sehr gut vorstellen. Wandern sehe ich mit denen auch nicht als problematisch an. Ob sie zum Joggen Lust haben, ist halt die Frage.
Danke dir für deinen Input.
Ich bin da natürlich unerfahren, wie viel auch so kleine Hunde wirklich laufen können. Anhand der Grösse denkt man ja schnell, dass es halt weniger ist.
Aber genau deswegen möchte ich mich gut informieren.
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Kurzer Nachtrag: und es gibt auch den Service, dass die Trainer mit euch zusammen den Hund aussuchen: egal ob Welpe vom Züchter oder Tierschutz.
Ich persönlich fände sowas sehr sinnvoll, vor allem mit autistischem Kind, habt ihr automatisch speziellere Anforderungen, als andere. Da könnt ihr euch mit der Auswahl des richtigen Hundes das Leben extrem erleichtern.
Und ja auch in einem Wurf der gleichen Rasse gibt es teilweise SEHR unterschiedliche Charaktere. Im Tierschutz sowieso.
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Ja im T6 hat es nicht soooo viel Platz, das ist so. Da wäre ein riesiger Hund nicht ganz so von Vorteil. Und halt auch die Haare, unterwegs staubsaugen ist etwas schwierig. Klar lassen sich Haare nicht vermeiden, aber der halbe Pelz sollte vllt nicht im Auto liegen bleiben, eben weil wir dort auch schlafen. Wenn ihr versteht was ich meine.
Mit einem Labrador bin ich aufgewachsen, und die haaren wirklich unglaublich.
Betreffend unserem Sohn. Ja er hat hin und wieder Wutausbrüche und es kann mal etwas lauter werden. Aber es hält sich mittlerweile in Grenzen. Wir haben einen guten Weg gefunden.
Jetzt geht es dann im Sommer in die Schule, da werden wir sehen ob es sich verändert.
So wie er sich bis jetzt mit Hunden gezeigt hat ... hmmm wie soll ich das beschreiben ...
Er war so ausgeglichen, so fröhlich, so ruhig und gelassenen. Er zeigte sogar wirklich Fürsorge und kümmerte sich um den Hund. Was normal eher schwierig ist, aufgrund seiner, ich nenne es mal Sozialen Besonderheiten. Es wäre natürlich schön wenn ein Hund ihm mehr Ruhe für sich selbst geben könnte. Er so eine Möglichkeit zu etwas "Stressabbau" geben könnte.
Bitte versteht mich nicht falsch, natürlich ist er ein Kind und wir als Eltern haben die Aufsicht und erziehen und betreuen den Hund. Und wir möchten einen als Familienzuwachs für uns. Nicht nur für unseren Sohn.
Es ist wirklich schwer zu erklären. Aber wir haben das Gefühl, dass es unserem Sohn wirklich helfen könnte.
Betreffend Fahrradfahren und einem kleinen Hund.
Ich habe schon ein paar mal einen kleinen Hund in einem Rucksack gesehen. Was haltet ihr davon?
kann er da bequem drin sitzen?
Ein Körbchen kommt an meinem MTB eher nicht in Fragen. Noch haben wir auch einen 2er Fahrradanhänger, wo nur noch die kleine Tochter drin sitzt.
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Kurzer Nachtrag: und es gibt auch den Service, dass die Trainer mit euch zusammen den Hund aussuchen: egal ob Welpe vom Züchter oder Tierschutz.
Ich persönlich fände sowas sehr sinnvoll, vor allem mit autistischem Kind, habt ihr automatisch speziellere Anforderungen, als andere. Da könnt ihr euch mit der Auswahl des richtigen Hundes das Leben extrem erleichtern.
Und ja auch in einem Wurf der gleichen Rasse gibt es teilweise SEHR unterschiedliche Charaktere. Im Tierschutz sowieso.
Das klingt wirklich interessant. Ich versuche mich mal schlau zu machen, was es bei uns hier so gibt.
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So wie er sich bis jetzt mit Hunden gezeigt hat ... hmmm wie soll ich das beschreiben ...
Er war so ausgeglichen, so fröhlich, so ruhig und gelassenen. Er zeigte sogar wirklich Fürsorge und kümmerte sich um den Hund. Was normal eher schwierig ist, aufgrund seiner, ich nenne es mal Sozialen Besonderheiten. Es wäre natürlich schön wenn ein Hund ihm mehr Ruhe für sich selbst geben könnte. Er so eine Möglichkeit zu etwas "Stressabbau" geben könnte.
Bitte versteht mich nicht falsch, natürlich ist er ein Kind und wir als Eltern haben die Aufsicht und erziehen und betreuen den Hund. Und wir möchten einen als Familienzuwachs für uns. Nicht nur für unseren Sohn.
Es ist wirklich schwer zu erklären. Aber wir haben das Gefühl, dass es unserem Sohn wirklich helfen könnte.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was du meinst. Vielen Aspies fällt es ja schwer, soziale Kontakte zu knüpfen, da ist ein Hund dann auch ein guter "Übungspartner". Noch dazu kommt man als Hundehalter so oder so mit anderen Leuten ins Gespräch - und das auch noch ganz unverfangen mit einer sofortigen Gesprächsbasis ("Oh, was für ein hübscher Hund, welche Rasse ist das?" gegen das übliche "Hallo, wie gehts?" - mir persönlich gehen so unspezifische Gespräche wie letzteres Beispiel auf die Nerven ).
Ging mir ja ganz genau so, als ich meinen ersten Hund hatte. Prompt wurde ich von völlig fremden Leuten angesprochen, hab Anschluss im Ort gefunden (bin Zugezogener) und - man glaubt es kaum! - mache jetzt sogar Sport. Im Verein. Mit anderen Menschen und so ...
Ohne Hund war das für mich völlig undenkbar.
Dein Sohn wird definitiv davon profitieren, da bin ich mir sehr sicher.
Und ich finde es so toll, dass ihr euch da umfassend beraten lasst.
Betreffend Fahrradfahren und einem kleinen Hund.
Ich habe schon ein paar mal einen kleinen Hund in einem Rucksack gesehen. Was haltet ihr davon?
kann er da bequem drin sitzen?
Ein Körbchen kommt an meinem MTB eher nicht in Fragen. Noch haben wir auch einen 2er Fahrradanhänger, wo nur noch die kleine Tochter drin sitzt.
Hm, wenn man einen guten Hunderucksack kauft, sollte es da eigentlich keine Probleme geben. Moosmutzel hat einen Rucksack, in dem sie ihren Hundesenior trägt, wenn er eine Pause braucht.
Aber wenn ihr eh einen Fahrradanhänger habt, dann benutzt den doch gleich weiter Wenn da zwei Kinder reinpassen, reicht das für den Hund dicke aus. Da müsste man nur schauen, wie man den Hund da sichern kann, die Fahrradanhänger für Hunde haben ja oft noch einen Gurt, der am Geschirr eingehängt wird, damit der Hund nicht rausspringen kann.
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Kurzer Nachtrag: und es gibt auch den Service, dass die Trainer mit euch zusammen den Hund aussuchen: egal ob Welpe vom Züchter oder Tierschutz.
Ich persönlich fände sowas sehr sinnvoll, vor allem mit autistischem Kind, habt ihr automatisch speziellere Anforderungen, als andere. Da könnt ihr euch mit der Auswahl des richtigen Hundes das Leben extrem erleichtern.
Und ja auch in einem Wurf der gleichen Rasse gibt es teilweise SEHR unterschiedliche Charaktere. Im Tierschutz sowieso.
Das klingt wirklich interessant. Ich versuche mich mal schlau zu machen, was es bei uns hier so gibt.
Wie gesagt, hier in Forum kriegt man auch häufig gute Tipps bezüglich Trainern. Wo kommt ihr denn ungefähr her?
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Huhu, wir sind ja quasi im selben Boot .
Mein Sohnemann(5J) ist auch im Spektrum, wobei die experten sich uneinig sind, ob Atypisch oder Asperger... als würde das relevant sein am ende.
Meine beiden Hunde sind erst vor 5 Jahren verstorben und die Erinnerungen an den Hundealltag sind noch nicht so fern.
Darum würde ich dir gerne meine noch Relevanten Punkte mit als Input vor den Hundekauf auf den Weg geben.
Wenn dein Kind Stimmig oder tägliche Rituale hat, die etwas "extrovertierter" ausfallen.
Wäre als Wesen sehr wichtig, das der Hund nicht "mit Party" machen möchte. Sondern eher vom enspannteren Charakter Typ.
Kann auch Rassebedingt sein. Bsp. kenne ich keine Jack Russel Terrier denen ich das Stimming meines Sohnes zumuten wollen würde. Ich kenne die nur als ultra schnell hochfahrende Hunde.
Bei vielen Rassen kann es eine Charakter Frage sein. Da musst du dem Züchter Vertrauen können, wie die Elterntiere sind und wie gut sie dich Beraten. Das es eher der Ruhepol des Welpen Wurfes wird und nicht die Rakete des Wurfes.
Ebenso finde ich ALLE Hunderassen die eine Neigung haben, das Szepter in die Hand zu nehmen als völlig ungeeignet.
Mal unter uns. Manchmal weiß man grad nicht, wie man reagieren soll und was jetzt richtig ist. Braucht etwas Zeit zum nachdenken. Ein Hund der sich berufen fühlt die Situation zu klären lässt dir die Zeit einfach nicht zum überlegen. Dann hast du Kind + Hund die beide DEINE Führung brauchen.
Für mich sind solche Rassen raus.
Für uns wird auch Relevant sein, das der Hund nicht ganz aus Zucker ist Körperlich. Mein Sohnemann ist etwas, nennen wir es mal Tollpatschiger. Das er gegen den Hund stolpert oder Aus versehen Rempelt wird vorkommen. Da sollte ein Hund nicht zu Mini sein, das direkt ein Knochen Brechen kann.
Also nur Rassen, ab Kniehöhe.
Bei uns wird es wohl ein Labrador oder Goldie, wobei Großpudel auch passen könnten.
Für dich würde ich gerne noch die Empfehlung zum Spitz dalassen. Meine Hündin(R.I.P) war ein Spitz Labrador Mischling.
Von der Größe her Kniehoch und Robust genug.
Mit ihr konnte ich Faulenzen oder 15 Kilometer Radfahren. Sie forderte es nicht ein, war aber immer gerne mit dabei. Spitze haben eine Kompakte gesunde Bauart. Meine Hündin konnte mit 11 Jahren noch jede Frisbee in der Luft fangen.
Ob es vielleicht doch Rassebedingte Gelenkskrankheiten gibt, hab ich nicht im Kopf.
Meine Hündin war freundlich, aber wäre nie einfach zu jedem hin gerannt.
Spitze sind sehr Klug und daraus auch recht Selbstständig. Meine Hündin hat in jeder Situation immer ihren Platz gefunden, wie von selbst.
Das Stimming meines Sohnes hätte sie keine Probleme mit gehabt und sich schnell dran gewöhnt.
Du kannst einem Spitz Kognitiv alles beibringen.
Meine Hündin hat höchstens ihr eigenes Ding gemacht, aber Führung übernehmen wäre ihr nicht in den Sinn gekommen.Die Haare sind bei Reinrassigen zwar lang, aber sollen nicht unkontrolliert herumwirbeln und sich leicht entfernen lassen. (Meine Hündin hatte Labrador Fell, hab also zu echtem Spitz Fell keine Erfahrung).
Der einzige Grund, warum ein Spitz bei uns nicht in frage kommt, weil sie sind Familienhunde und Fremden gegenüber nicht sonderlich Kontaktfreudig. Nicht unfreundlich, aber halt eher desinteressiert.
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Der einzige Grund, warum ein Spitz bei uns nicht in frage kommt, weil sie sind Familienhunde und Fremden gegenüber nicht sonderlich Kontaktfreudig. Nicht unfreundlich, aber halt eher desinteressiert.
Doch...mitunter auch unfreundlich. Das muss man wissen und in Kauf nehmen können. Sonst sind Spitze toll. Aber man darf halt keinen Hund erwarten, der sofort jeden ohne Diskussion ins Haus oder auf den Hof lässt. Wenn das klappt, schön. Wenn nicht, dann muss man das hinnehmen können. Ein guter Bekannter, der selbst jahrelang Spitze hatte, sagte zu mir mal "Jaja...mit dem Spitz muss man nen Sack Salz fressen, bis der überhaupt bereit ist, sich mit einem anzufreunden!". Für unseren Großspitz gilt das auf jeden Fall (genauso wie für unseren Spitzmix davor) und ich finde das als Assistenzhund jeglicher Art nicht unbedingt geeignet.
Etwas besser wäre hier zB der Eurasier, wenn man die Spitzoptik und das Temperament mag. -
wobei die experten sich uneinig sind, ob Atypisch oder Asperger... als würde das relevant sein am ende.
Die Unterscheidung ist mir dem ICD 11 auch raus. Da gibt es nur noch ASS in unterschiedlichen Schweregraden.
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