Ein Hund für uns... Mops?Bolonka Zwetna?
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manchmal geht es mit mir durch ;-) Danke für dein "Halt". Habe kein Facebook, aber wenn es öffentlich ist kann ich vielleicht so rein? Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen. Es wäre natürlich schön einem Hund helfen zu können. Ohne Aber.
Ich vermute ich bin auch deswegen noch unsicher, da ich ja selbst nie einen Hund hatte, dazu werde und muss ich noch viel Lernen.
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Hi
hast du hier Ein Hund für uns... Mops?Bolonka Zwetna?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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manchmal geht es mit mir durch ;-) Danke für dein "Halt". Habe kein Facebook, aber wenn es öffentlich ist kann ich vielleicht so rein? Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen. Es wäre natürlich schön einem Hund helfen zu können. Ohne Aber.
Ich vermute ich bin auch deswegen noch unsicher, da ich ja selbst nie einen Hund hatte, dazu werde und muss ich noch viel Lernen.
Ja, deren Seite ist öffentlich, ansonsten haben sie die Homepage auch noch verlinkt.
Wenn du möchtest, können wir ja ein kleines Gassi-Treffen mit anderen Berliner Hundehaltern organisieren. Dann kannst du dir mal verschiedene Bundetypen live erleben und den HH Löcher in den Bauch fragen
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Ein Hund aus dem Tierschutz kann definitiv deutlich einfacher sein als ein Welpe, aber ja, es gehört definitiv Fingerspitzengefühl bei der Auswahl dazu und so wie es unseriöse Züchter gibt, so gibt es auch unehrliche (oder völlig realitätsferne) Tierschützer
Vom Thema "blinde Adoption" würde ich auf jeden Fall abraten, also kein Hund direkt aus dem Ausland. Ja, habe ich selbst schon mehrfach gemacht, aber nun, da lebte ich noch alleine und ländlich und hätte eine Herausforderung gerne angenommen (beide Hunde waren zufällig super easy). Wenn, dann würde ich mir Hunde auf Pflegestellen in Deutschland anschauen, am ehesten solche, die über 3 Jahre alt sind, dann spart man sich auch das Thema Pubertät
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Foxi aus dem Tierheim klingt total nett.
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Liebes Blöckchen !
Ich habe nicht ganz rausgelesen, ob es ein Papillon werden soll oder ob der Bolonka noch im Rennen ist.
Lass Dir von meinen Erfahrungen als (blauäugige!) Neuhundehalterin erzählen. Falls der Bolonka bei Dir raus ist, kannst Du meinen Post auch gerne ignorieren.
Mein Männe und ich haben die Rasse Bolonka als freundlich, aufgeschlossen und lebendig kennengelernt. Wir waren zuvor 18 Jahre lang Katzenhalter und ein Hund kam für uns nie in Frage. Der Bolonka änderte alles.
Da mein Mann sich keinen Welpen zutraute, suchten wir von Anfang an nach einem erwachsenen Bolonka. Mir wäre ein Welpe lieber gewesen, aber ich war bereit den Kompromiss einzugehen, weil ich glaube, dass ein Hund per se uns einfach gutgetan hatte. So eine einschneidende Entscheidung muss ja auch von der ganzen Familie (wir zwei! ) getragen werden.
Wir fanden eine Züchterin, die einen Bolonka abzugeben hatte, der 1,5 Jahre alt war und nun doch das Rudel verlassen sollte. Laut ihrer Aussage sollte er ursprünglich ganz normal abgegeben werden, aber für ihn wären nur Anfragen von Züchtern gekommen, weil er so hübsch war und das wollte sie nicht. So ist er zunächst bei ihr geblieben und normal im Rudel mitgelaufen. Nun wurde ihr die Arbeit zuviel (8 Bolonkas, die alle langes Fell haben, machen ja nicht unwesentlich Arbeit) und sie setze ihn auf ihre Homepage. So haben wir ihn gefunden.
Nach 3 sehr langen (jeweils ca. 2 Stunden) Telefonaten, in dem wir lang und breit besprochen haben, was der Hund bei uns so mitmachen muss (4 x die Woche Bürohund in einer Großstadt mit dem verbundenen Pendeln, Landleben bei uns zu Hause, Wanderungen, Wochenenden bei meinen Eltern, die 150 km entfernt wohnen,... etc.), verabredeten wir einen Kennenlern-Termin bei ihr. Das Kennenlernen lief auch ganz toll - es war herrlichstes Wetter und wir waren bei ihr im Garten und der Kleine, seine Schwester (die zum Züchten geblieben ist) und seine Mutter flitzen um uns herum. Wir waren total hin und weg. Er war freundlich, aufgeschlossen, verschmust und wollte uns andauernd abschlabbern.
Nach Aussage der Züchterin müssten wir uns nicht viel Gedanken machen. Er ist zwar nie ernsthaft Auto gefahren, aber bis wir ihn nehmen könnten, würde sie noch mit ihm üben und alles andere würde sich von selbst finden. Es hiess immer nur - er wird sich an Euren Alltag anpassen. Nun ja. Das haben wir ihr auch geglaubt. Ich habe nebenbei auch viel gelesen - zu Hundeerziehung, Verhaltentherapien und ähnliches. Da er aber dem Bild eines Bolonkas genau entsprach, habe ich mich zwar vorbereitet, aber nicht mit großen Problemen gerechnet.
Es gab dann noch zwei weitere Termine - einmal kam sie zu uns und einmal waren wir dann noch bei ihr. Bei dem Besuch bei uns, kam sie im Auto und das hatte er sehr schlecht vertragen, aber sie sagte, dass sie noch in der Übungsphase wären und sich das schon finden würde. Blauäugig, wie wir waren, haben wir ihr geglaubt. Wir wussten es tatsächlich nicht besser, denn ich dachte, dass das mit Übung schon klappen würde. Wenn eine Züchterin, die schon 10 Würfe hatte, Dir als absoluten Hundeneuling so etwas im Brustton der Überzeugung sagt und Du Dir auch div. Informationen angelesen hast, dass Auto fahren mit Training für fast jeden Hund zu schaffen ist, dann glaubst Du das halt. Also ich jedenfalls.
Eine Trainierin hatte ich auch schon rausgesucht, weil wir auf jeden Fall professionelle Hilfe für die erste Zeit nach der Eingewöhnung haben wolllten. Sie bot auch eine Kennenlern-Gruppe an, wo man sich dann mit anderen Hundehaltern austauschen und evtl. auch spazieren gehen kann. Wir wollten ja auch soziale Kontakte für unseren Kleinen, der ja Rudelleben gewohnt war.
Um es kurz zu machen:
In der Eingewöhnungsphase von vier Wochen, packte der Kleine aus. Sobald er aus seiner gewohnten Umgebung (Haus & Garten der Züchterin) heraus war und feststellen musste, dass es auch nicht zurück nach Hause geht, wurde aus ihm ein unsicherer, teils ängstlicher Hund, der uns zunächst in jeder Hinsicht misstraute und das Fressen einstellte.
Das Autotraining der Züchterin sah wohl so aus, dass sie ihn an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden ins Auto gepackt hatte und ihn 120 km durch die Gegend kutschiert hat. Das kam dann aber erst so nach und nach raus.
Es war der Züchterin bekannt, welchen Außenreizen er bei uns ausgesetzt werden würde. Sie hat ihre Erziehung, die Nervenstärke ihres Hundes und seine Vorkenntnisse gnadenlos überschätzt. Ich glaube (mittlerweile) auch nicht, dass sie das in böser Absicht getan hat, denn sie war von dem, was sie uns erzählt hat, wirklich überzeugt.
Wir haben also gleich nachdem uns klar war, welches Bündelchen unser Kleiner da auspackt, Kontakt zu der Trainerin aufgenommen und bekommen seitdem Einzelstunden bei uns zu Hause. Er ist mittlerweile ein echter Traumhund, der noch einige Baustellen hat, aber er wird nie der souveräne, zu jedem freundliche Hund sein, als den wir ihn kennengelernt haben. Ich bin sehr dankbar für einen Satz, den unsere Trainerin uns sagte: Jeder bekommt den Hund, den er verdient.
Wir kommen mittlerweile mit ihm gut klar und sind an dieser Aufgabe auch sehr gewachsen, aber gerade in Hinblick auf die manchmal etwas labilie seelische Lage meines Mannes, hätte ich mir einen erheblich einfacheren Start gewünscht.
Ich habe Dir jetzt eine riesige Tapete geschrieben. Das war eigentlich nicht meine Absicht, aber ich neige zum Schwafeln.
Was ich Dir sagen möchte: Ich bin der Überzeugung, dass man als Ersthundehalter selten alles richtig machen kann. Auch bei der Auswahl der Züchter, würde ich heute GANZ andere Fragen stellen, auf die ich damals gar nicht gekommen wäre, weil ich nie ein Problem dahiner vermutet hätte. Beispiel: Unser Süßer hat den sehr großen Garten und das Haus der Züchterin wohl nie so ernsthaft verlassen. Das heisst, dass eine unserer größeren Aufgaben am Anfang war, ihm beizubringen, sich auch auf anderen Untergründen als Gras zu lösen. Er kannte schlicht nichts anderes und Asphalt war ihm sowieso suspekt.
Ja - ihr dürft mich alle gerne blauäugig nennen, aber ich fühlte mich damals gut vorbereitet. Im Nachhinein wären wir mit einem Welpen aus einer anderen (oder vielleicht auch dieser) Zucht vermutlich einfacher gefahren. Aber um nichts in der Welt möchte ich diesen Hund und den Prozess der dahinter steht missen. Man wächst ja mit seinen Aufgaben.
Wir denken daran, uns in 2 - 3 Jahren einen Bolonka-Welpen dazuzuholen, weil wir es schön finden würden, 2 kleine Flitzer zu haben. Eine Züchterin habe ich schon im Auge und denke, dass es beim nächsten Hund wahrscheinlich andere Probleme geben wird, an die ich nicht gedacht habe.
Um Dir die Sorge der Zugfahrt zu nehmen: Ich glaube, dass eine Zugfahrt für einen gut sozialisierten Welpe kein Problem ist. Ganz im Gegenteil. Du kannst Dich voll und ganz auf ihn konzentrieren und musst Dich nicht um den Verkehr oder das Auto kümmern. Die Geräuschkulisse ist im Zug wahrscheinlich auch milder als im Auto.
Falls Du Interesse daran hast, Dir die Bolonka-Züchterin anzusehen, die ich für einen evtl. Welpen ins Auge gefasst habe, kann ich es Dir gerne schreiben. Falls Bolonkas eh raus sind - schaaaaade. Es sind so tolle Wuschel, die jeden Spaß mitmachen und wahnsinnig viel Freude bereiten.
Ich hoffe, dass Du aus dem konfusen Geschreibsel etwas für Dich mitnehmen konntest - ich habe es innerhalb von 4 Stunden nebenbei auf der Arbeit am Handy geschrieben. Wenn Dir was nicht klar ist oder Du sonst Fragen hast - immer raus damit.
Viele liebe Grüße
Britta & Herrchen & Hugh
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@Ixabel , du hattest noch gefragt ob ein TH Hund für mich in Frage käme. Vielen Dank für deine Frage.
Ich hätte da sorge das ich als Anfänger ihm/ ihr nicht gerecht werden könnte. Sie bringen ja viel Biographie mit sich und da ich ja noch arbeite und 2 Kinder habe und Anfänger bin... Da hätte ich Angst nicht 10000000 Prozent dem Hund geben zu können. Ich stelle mir das ein bisschen so vor wie ein Pflegekind aufnehmen. Das macht man ja auch als Beruf. Jeder Hund ( ob traumatisierte oder nicht ) hat natürlich alles von mir an Herz und Aufmerksamkeit und Zeit und allem verdient. Aber ich glaube bei einem TH Hund würde ich glaube ich sagen wollen: Okay meine Kinder sind groß ich arbeite meinetwegen nur noch um die Rente aufzubessern und habe nur Zeit für die geschundene Hundeseele... Ich will halt bei einem Tier was traumatisiert ist und Verluste erlitten hat nichts falsch machen... Aber wenn ich erstmal Hundeerfahrung habe, würde ich dies sehr gerne tun.
Halt, haaaalt... nicht jeder Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz ist automatisch eine gequälte Seele mit zig Traumata
Es gibt da auch unheimlich viele Hunde, die quasi sofort im Alltag mitlaufen können. Zugegeben, im Berliner Tierheim findet man fast nur "schwierige" Hunde, aber das Tierheim Herzsprung bei Wittstock/Dosse z. B. hat auch Hunde, die zwar ihr Päckchen haben, aber gut im Alltag zurechtkommen.
Mal als Beispiel ...
Mein Rüde (4 Jahre alt) kommt aus dem rumänischen Tierschutz. Ihn habe ich aus zweiter Hand übernommen - am Anfang war er wirklich schwierig und Gassi oft mehr Stress als Entspannung. Er ist leinenaggressiv, pöbelt Fahrradfahrer, Fußgänger und andere Hunde an, hatte panische Angst vorm Autofahren (inzwischen nicht mehr), findet fremde Menschen überflüssig, lässt keinen Besuch in die Wohnung rein und hat auch nach den Kindern der Vorbesitzer geschnappt. Also eher ein Hund, den ich als "schwierig" beschreiben würde.
Meine alte Hundedame Bonny aus dem Tierheim Herzsprung dagegen ist so ziemlich das Gegenteil. Sie ist ängstlich, schüchtern und zurückhaltend, ja, aber dafür absolut unkompliziert. Sie läuft problemlos im Alltag mit, geht nicht nach vorne (sondern legt wenn überhaupt lieber den Rückwärtsgang ein) und wäre ein Hund, dem ich jedem ohne große Sorgen in die Hand drücken würde.
Natürlich hat auch sie einiges erlebt, aber das merkt man eigentlich nur daran, dass sie einen Bogen um fremde und vor allem "laute" Männer macht. Frauen dagegen sind ok, aber auch da baut sie eher langsam Vertrauen auf.
Man kann auch mit Tierheimhunden Glück haben und einen tollen Freund für die Kinder finden.
Zumal ein Welpe bzw. Junghund ja mindestens genauso viel Arbeit macht wie z. B. ein etwas schwierigerer Hund aus dem Tierheim. Die nehmen sich da rein vom Aufwand her nix - meinem Empfinden nach sind Welpen sogar zeitaufwändiger.
Weiß nicht, ob du Facebook hast, aber das TH Herzsprung erzählt auf seiner Facebook-Seite immer wieder etwas über die aktuellen Bewohner und kümmert sich wirklich aufwendig um die Schützlinge.
Ich musste gerade so schmunzeln, denn die Entscheidung, einen Welpen vom Züchter zu nehmen anstelle eines Tierheimhundes, war mit exakt diesen Gedanken der TE gefallen.
Heute denke ich aber genau gleich wie Karpatenköter ,nämlich dass ein Welpe/Junghund erheblich mehr Arbeit bringen KANN, als ein Hund aus dem Tierheim ohne traumatische Vergangenheit. Bei einem Welpen kann man (und wird zwangsläufig) sehr viel falsch machen. Ich würde mir wirklich über diese Variante auch noch Gedanken machen.
Nichtsdestotrotz finde ich Bolonka und Papillon immer noch sehr passend☺️
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Ja als ich schrieb von wegen.. Fehler machen usw... ja da wusste ich auch gleichzeitig die werde ich auch wohl mit einem Welpen machen. Allerwahrscheinlichster und höchstwahrscheinlicherweise.
Ich schätze euer aller Gedankenanstöße sehr und bedenke sie alle, ich freue mich echt über eure unterschiedlichen und auch gemeinsamen Meinungen.
Ich will mich auch nicht vorher festlegen und glaube dann letztendlich eine Entscheidung zu treffen die wir/ich bewältigen? Blödes Wort, aber vielleicht fällt euch ein Gutes ein?
Es soll keine festgefahrene Will-haben-Modus-Entscheidung sein, sondern eine Herz-Hund-Entscheidung.
vielen Dank für deine Tapete, sie hat mir Freude gemacht zu lesen - nicht wegen den teilweise "überraschenden" - Erfahrungen sondern weil du über die Erfahrungen so schreibst wie sie mir vermutlich auch passieren könnten-. Wow so viel telefoniert. Puh. das ist ja gar nicht so meins. Was sagt man denn da so?
Ich glaube ich kann das mehr oder weniger besser persönlich. Zwar bin ich teilweise schon sehr ausschweifend, aber ich beobachte eigentlich lieber ( statt Fragen zu stellen) und teile meine Beobachtungen wenn ich etwas gut finde mit, wenn ich etwas nicht gut finde da denke ich mir meinen Teil.
So richtig Fragen stellen, puh was würde ich fragen... Ich würde Fragen beim Züchter: wie würdest du das Wesen deiner Hunde beschreiben? Wie sind die einzelnen Persönlichkeiten so und was brauchen sie? Sowas glaube ich..Vermutlich würde ich so rangehen wie aus meiner Arbeit bekannt. Und halt Sachen die ich wissen muss gesundheitlicher Art.
Das Hugh ( wow, der schaut einem in die Seele, er sieht aus wie ein Philosoph )
nun nicht so freudig wirkt wie bei der Züchterin ist bestimmt schwer für euch gewesen, besonders wenn der Unterschied so groß ist. Manchmal braucht Eingewöhnung eine lange Zeit. Er wird spüren das ihr es gut mit ihm meint und ihr ihn lieb hat.
Total schön das ihr so zugewandt seid.
Interessant auch wie die Züchterin ihre Hunde sieht....
ich bin ja gespannt welchen Hund wir /ich bekommen werden.( so wie eure Trainerin sagte....:-)) )
Gerne kannst du mir schreiben welche Züchterin du im Auge hast für euren zukünftigen Welpen, so kann ich dir auch schreiben welche ich im Auge habe...
Es dürfen aber keine links sein richtig?
Liebe Grüße
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Ein Hund aus dem Tierschutz kann definitiv deutlich einfacher sein als ein Welpe, aber ja, es gehört definitiv Fingerspitzengefühl bei der Auswahl dazu und so wie es unseriöse Züchter gibt, so gibt es auch unehrliche (oder völlig realitätsferne) Tierschützer
Vom Thema "blinde Adoption" würde ich auf jeden Fall abraten, also kein Hund direkt aus dem Ausland. Ja, habe ich selbst schon mehrfach gemacht, aber nun, da lebte ich noch alleine und ländlich und hätte eine Herausforderung gerne angenommen (beide Hunde waren zufällig super easy). Wenn, dann würde ich mir Hunde auf Pflegestellen in Deutschland anschauen, am ehesten solche, die über 3 Jahre alt sind, dann spart man sich auch das Thema Pubertät
danke dir für deine Nachricht. Chien_de_coeur
Ein sehr schöner Benutzername übrigens. Passt gerade zu unserem/meinem Thema.
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Britta & Herrchen & Hugh
oh man, ist der süß (gibts mehr Fotos irgendwo?)
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so ähnlich lief es hier am Ort mit einem Havaneser, aus einem Rudel beim Züchter zu einem Ehepaar vermittelt. Ängstlich, kann nicht allein bleiben und klebt so am Herrchen, daß er stundenlang weint, wenn er nicht da ist.
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