Leben mit Welpen - nicht so romantisch wie gedacht
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Das Problem ist, dass die Besitzerin in den 5 wahnsinnigen Minuten Stress hat und verbietet und kämpft.
Das stimmt so nicht. Die "normalen" wahnsinnigen 5 -15 Minuten darf er selbstverständlich Sau rauslassen ohne dass er von uns reglementiert wird. Im Gegenteil wir haben alle super viel Freude daran, zu sehen, wie er hier durch die Wohnung pest, gegen sein Bettchen kämpft, wieder zurück zu uns rennt und einfach Scheibe spielt.
Was mich/uns stresst, ist der negative Stress, der in starkem Bellen, beißen, aufreiten ausartet. Mittlerweile bittet mich mein Sohn schon immer, den Hund festzuhalten, wenn er an ihm vorbeigeht, weil der Hund ihn eben entweder anspringt, in seine Sachen beißt oder aufreitet. Er soll natürlich keine Angst vor dem Hund haben, das würde mich sehr traurig machen.
Was mich aber sehr wundert, ist, dass ich offensichtlich den Hund keine Grenzen setzen soll/darf? Das widerspricht doch der Aussage, dem Hund durch Konsequenz und klare Regeln auch Sicherheit zu vermitteln.
Darf ich dem Hund erst ab einem gewissen Alter Regeln aufsetzen? Wenn ja, welches Alter wäre das? Aber dann wäre der Stress doch nur umso größer - weil vorher durfte er das und jetzt nicht mehr...
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Das Problem ist, dass die Besitzerin in den 5 wahnsinnigen Minuten Stress hat und verbietet und kämpft.
Das stimmt so nicht. Die "normalen" wahnsinnigen 5 -15 Minuten darf er selbstverständlich Sau rauslassen ohne dass er von uns reglementiert wird. Im Gegenteil wir haben alle super viel Freude daran, zu sehen, wie er hier durch die Wohnung pest, gegen sein Bettchen kämpft, wieder zurück zu uns rennt und einfach Scheibe spielt.
Was mich/uns stresst, ist der negative Stress, der in starkem Bellen, beißen, aufreiten ausartet. Mittlerweile bittet mich mein Sohn schon immer, den Hund festzuhalten, wenn er an ihm vorbeigeht, weil der Hund ihn eben entweder anspringt, in seine Sachen beißt oder aufreitet. Er soll natürlich keine Angst vor dem Hund haben, das würde mich sehr traurig machen.
Was mich aber sehr wundert, ist, dass ich offensichtlich den Hund keine Grenzen setzen soll/darf? Das widerspricht doch der Aussage, dem Hund durch Konsequenz und klare Regeln auch Sicherheit zu vermitteln.
Darf ich dem Hund erst ab einem gewissen Alter Regeln aufsetzen? Wenn ja, welches Alter wäre das? Aber dann wäre der Stress doch nur umso größer - weil vorher durfte er das und jetzt nicht mehr...
klar darfst du in der realen welt deinem hund grenzen setzten um beispielsweise dein kind zu schützen nur in der virtuellen wird das nicht gern gesehen. und ja je jünger und neuer der ist umso leichter und grundsätzlicher ist das möglich.
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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber der Eingangspost kommt mir bekannt vor :-)
Nala ist ein DSH, aktuell ca. 14 Wochen alt und jeppa, diese Situation hatten/haben wir am Abend auch gerne - ich nenne es "der Exorzismus".Ich kann dir nur sagen, was ich mache und was bei uns auch sehr gut funktioniert:
Nala hat eine eigene Box in der sie auch zu liegen hat und ja, diese Box kann man auch schliessen. Wenn sie tagsüber mal kurz hochdreht und zum Beispiel meinem Oldie auf den Sack geht, dann schicke ich sie in die Box, wenn sie schon "bissig" ist, dann gibt es ein Kauholz dazu. Wenn sie drinnen bleibt wunderbar, ansonsten schicke ich sie dreimal zurück und dann wird die Box zugemacht (und dann kann ich die Sekunden zählen bis sie komplett runterkommt und pennt).Wenn sie ihr kompletten Ausraster am Abend (bei uns nach dem Abendessen und dem letzten Gang nach draussen) hat, dann packe ich sie in die Box, setze mich nebendran, spiele im Handy oder lese in einem Buch, schau, dass sie nicht rausgeht, lächel sie an, sage mir selber "das dürfen wir jetzt aushalten" und wenn es klappt, wunderbar, wenn nicht, wieder Box zu.
Was für mich ganz wichtig ist: Sind es die normalen 5 Minuten oder habe ich den Hund an dem Tag überfordert! Wenn es meine Schuld ist, dann beisse ich mir in den Hintern und versuche daraus zu lernen. Wenn es normal ist, dann muss ich es aushalten, geht auch vorbei.
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Das Problem ist, dass die Besitzerin in den 5 wahnsinnigen Minuten Stress hat und verbietet und kämpft.
Das stimmt so nicht. Die "normalen" wahnsinnigen 5 -15 Minuten darf er selbstverständlich Sau rauslassen ohne dass er von uns reglementiert wird. Im Gegenteil wir haben alle super viel Freude daran, zu sehen, wie er hier durch die Wohnung pest, gegen sein Bettchen kämpft, wieder zurück zu uns rennt und einfach Scheibe spielt.
Was mich/uns stresst, ist der negative Stress, der in starkem Bellen, beißen, aufreiten ausartet. Mittlerweile bittet mich mein Sohn schon immer, den Hund festzuhalten, wenn er an ihm vorbeigeht, weil der Hund ihn eben entweder anspringt, in seine Sachen beißt oder aufreitet. Er soll natürlich keine Angst vor dem Hund haben, das würde mich sehr traurig machen.
Was mich aber sehr wundert, ist, dass ich offensichtlich den Hund keine Grenzen setzen soll/darf? Das widerspricht doch der Aussage, dem Hund durch Konsequenz und klare Regeln auch Sicherheit zu vermitteln.
Darf ich dem Hund erst ab einem gewissen Alter Regeln aufsetzen? Wenn ja, welches Alter wäre das? Aber dann wäre der Stress doch nur umso größer - weil vorher durfte er das und jetzt nicht mehr...
Hallo Kitty379
Mich würde mal noch interessieren:
Wie hat Oro die ersten 8,5 Wochen seines Lebens verbracht? Wie war der Tagesablauf?
Wie hat er sich im Vergleich zu seinen Geschwistern benommen?
Und wie sieht es bei dir aus? Wie gestresst bist du aktuell?
Bei erstmaligen Hundebesitzern finde ich es ganz normal, dass das Bauchgefühl fehlt. Woher sollte es auch kommen? Ist genauso wie beim ersten Kind, als Fahranfänger, als Neuling im Beruf. Man lernt und wächst mit den Aufgaben. Also gib sowohl dir als auch dem Welpen Zeit, anzukommen in euren neuen Rollen.
Grenzen setzen heißt nicht mehr als einen Rahmen vorgeben, indem sich alle so frei wie möglich bewegen können. Wie regelst du das bei deinem Kind? Vermutlich lässt du ebenfalls nicht zu, dass er tritt, beißt, schlägt oder freidreht. Wie hast du das geschafft?
Nutze das Wissen und die Erfahrung, die du bereits hast. Und übrigens finde ich es großartig, dass du gleich mehrere typische Neuhundehalter-Sache nicht gemacht hast:
-Ratgeber lesen und denken du weißt alles am besten
-dich gar nicht informieren
-die Schuld beim Hund suchen
Klopf dir dafür mal bitte wiederholt selbst auf die Schulter.
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Natürlich sollst du dem Hund Grenzen setzen. Aber so, dass er es auch versteht.
Das, was du als Grenzen setzen machst, dieses Wegstupsen, woraufhin er wieder kommt und grade nochmal reinbeißt, empfindet er als Spiel, das dreht ihn noch mehr auf. Und da es sich inzwischen wohl schon ein wenig ritualisiert hat, kommst du da auch so leicht nicht mehr raus.
Es ist halt so, wenn man etwas nur nach Anleitung von außen macht, übertrieben gesagt, noch mit Buch in der Hand oder Tablet vor der Nase, à la "Man nehme die rechte Hand und..." dann ist man halt nicht authentisch und damit auch nicht wirklich überzeugend.
Wenn ich dir sage, dass ich zu meinen Hunden "Lassdas" sage, damit sie mit irgendwas aufhören, bringt dir das nix, mir das nachzuplappern. Du bist anders, dein Hund ist anders, du hast einen anderen Tonfall, dein Hund empfängt anders als meine Hunde...
Wir können dir hier alle nur Tipps geben. Für dich und deinen Hund passend umsetzen kannst es nur du.
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Hallo Kitty379
Mich würde mal noch interessieren:
Wie hat Oro die ersten 8,5 Wochen seines Lebens verbracht? Wie war der Tagesablauf?
Wie hat er sich im Vergleich zu seinen Geschwistern benommen?
Und wie sieht es bei dir aus? Wie gestresst bist du aktuell?
Bei erstmaligen Hundebesitzern finde ich es ganz normal, dass das Bauchgefühl fehlt. Woher sollte es auch kommen? Ist genauso wie beim ersten Kind, als Fahranfänger, als Neuling im Beruf. Man lernt und wächst mit den Aufgaben. Also gib sowohl dir als auch dem Welpen Zeit, anzukommen in euren neuen Rollen.
Grenzen setzen heißt nicht mehr als einen Rahmen vorgeben, indem sich alle so frei wie möglich bewegen können. Wie regelst du das bei deinem Kind? Vermutlich lässt du ebenfalls nicht zu, dass er tritt, beißt, schlägt oder freidreht. Wie hast du das geschafft?
Nutze das Wissen und die Erfahrung, die du bereits hast. Und übrigens finde ich es großartig, dass du gleich mehrere typische Neuhundehalter-Sache nicht gemacht hast:
-Ratgeber lesen und denken du weißt alles am besten
-dich gar nicht informieren
-die Schuld beim Hund suchen
Klopf dir dafür mal bitte wiederholt selbst auf die Schulter.
Er hat bei der Züchterin mit seinen Geschwistern in einem Welpenauslauf gelebt. Wie genau der Tagesablauf war, weiß ich nicht, aber sie haben die Kleinen auch oft auf die Terrasse gelassen, dort Welpen-Spielzeuge verteilt, die Welpen konnten Balancieren auf speziellen Balken, haben Autofahren kennengelernt. Für mich als Laie sehr vorbildlich.
Er war der kleinste, leichteste aber ist uns bei unserem ersten Besuch auch direkt ins Auge gefallen, weil er sehr aktiv war, hat aktiv mit Spielzeug gespielt und wirkte sehr aufgeweckt. Vielleicht hätte ich mir dann doch jemand anderes aussuchen sollen^^
Er missachtet meine Grenzen auch nicht mehr total.. also mein "nein" ist schon in dunklerer Stimmlage und wenn ich sehe, dass er richtung Schuhregal pilgert um sich wieder einen zu mopsen, reicht das "nein" aus, damit er daran vorbeispaziert.
Mein Sohn war übrigens deutlich pflegeleichter
Danke für die lieben Worte - tatsächlich dachte ich, nach dem Lesen der Ratgeber, die Erziehung mach ich nebenbei und sogar mit Baby auf dem Arm (ursprünglich war der Plan Baby+Welpe gleichzeitig - oh gott bin ich froh, das nicht gemacht zu haben)
Ich sag mal so, ich bin nicht mehr so extrem gestresst, das merkt man auch an Oro, der weniger aus Verzweiflung versucht mich zu beißen^^ Aber von einer "leck-mich-am-A**" -Stimmung noch entfernt Gerade wir unser Welpengitter aufgebaut, das beruhigt mich dann doch noch mal mehr
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Hier ist jetzt wieder eine Situation, in der ich einfach nicht weiß, wie ich den Wirbelwind bändigen kann.
Er ist aufgewacht, wir sind runter zum Lösen. Der Rückweg erweist sich auch schon immer als recht schwierig (der weg ist nicht lang, einmal über die Straße und dann das Haus per Fahrstuhl hoch). Er zieht schon immer nach Hause, springt dann in die Leine, zieht, zerrt und will dann auch eigentlich nicht mehr rein. Ich trage ihn dann immer rein, weil er von allein oftmals nicht mehr 10cm weitergeht.
Ich würde da gar nicht so hohe Anforderungen stellen und schauen, dass er einfach keine "Fehler" machen kann. Vor allem morgens war Rica immer auf 230 und musste die angestaute Energie erstmal loswerden. Entweder würde ich direkt ein wenig mit ihm spielen oder etwas gemeinsam "entdecken" - sodass er sich auspowern kann oder ich würde ihn den gesamten Rückweg tragen, damit er sich gar nicht erst so reinsteigern kann. Er ist halt noch ein Welpe und die Situation ist morgens scheinbar zu schwierig für ihn. Da würde ich ihm gar nicht die Chance geben so viel "Falsch" zu machen.
Zuhause gabs Futter bzw. ich hab es fertig gemacht und er hat mich dabei angebellt. In dem Moment setz ich mich wortlos auf die Couch und warte bis er ruhig ist. Dann gibts den Napf.
Als Rica die erste Zeit Futter in einem Napf bekam, gings hier richtig ab. Der Welpe stand einmal auf dem Küchentisch. Ich wurde angekläfft und der Hund war völlig aufgeregt. Ich habe das ganz ähnlich wie du gemacht, wenn sie zu wild wurde, dann hab ich halt ihr Futter nicht weiter zubereitet, sondern bin an Ort und Stelle "eingefroren" bis sie sich beruhigt hatte. Futter gab es erst wenn sie ruhig war. Die ersten Male hat das gedauert. Teilweise sah das so aus:
Frauchen stellt den Napf langsam Richtung Boden
Rica drängelt dabei
Frauchen nimmt den Napf wieder hoch und sagt "warte"
Das hat sie so ganz fix gelernt, dass drängeln nichts bringt. Man muss selbst einfach ruhig bleiben und darf natürlich nicht panisch werden. WIchtig ist auch, dass du kleinschrittig anfängst. Ein komplet ruhiges Warten auf den Napf ist für einen Welpen viel zu schwierig. Du musst sich langsam voran tasten und ihm Zeit geben zu lernen.
Danach haben wir etwas gespielt und ich habe mich auf die Couch zum Arbeiten gesetzt. Er wollte mit seinem Spielzeug zu mir hoch und ich hab ihn hochgesetzt. Er spielt und beisst mich volle Möhre in den Oberarm. Ich schreie auf, setze ihn samt Spielzeug runter und drehe mich weg.
Dann zieht er an der Decke, die auf der Couch liegt, knurrt sehr hart und bellt. Ich habe ihm dann "seine" Decke gegeben, an die er ziehen und zerren darf, soviel er will.
Ich habe auch hier das Gefühl, völlig falsch zu reagieren, aber seine Zähne tun wahnsinnig weh und ich möchte ungern aus dem Nichts attackiert werden...
In so einer Situation wäre Rica rigoros in ihre Kiste gekommen. Da hat sie ein paar Decken und ein super langweiliges Spielie gehabt. Nerven beim arbeiten geht gar nicht für mich. ich arbeite im Home Office und habe natürlich entsprechende Pausen gemacht. Aber wenn ich arbeite war der Welpe quasi Luft und hatte nicht zu stören. Deshalb bei uns die große Box, da kann sie definitiv nicht raus oder sich verletzten und ich kann sie ignorieren. Dazu zählt natürlich nicht sowas wie wenn der Hund mal musste - da ging es natürlich umgehend raus.
Wenn sie sich ruhig dazulegt und an ihrem Speilzeug kaut - ok! Aber wenn sie nervig wird, dann gab es eine Chance es zu lassen. Danach Kiste.
Bzgl. des Beißens half es bei uns, dass sie erstmal das Au! versteht. Sie war dazu in der Kiste und ich hatte abends die Hand drin. Sie durfte diese langsam abtasten und auch in den Fang nehmen. Wurde es zu doll schrie ich klagend "Au!" und nahm die Hand raus. Ein paar Sekunden später durfte sie es nochmal versuchen (manchmal war aber auch direkt Ende). Das Schöne war, dass sie nicht hinterher konnte und begrenzt war. Damit sie das Au verstehen konnte, hab ich durchaus "provoziert", dass sie meine Hände in den Fang nimmt und sowas nicht völlig vermieden.
Heute reagiert sie da wunderbar drauf und das beißen ist vorbei. Bei fremden Junghunden hört sie auch sofort auf, sobald diese quietschen.
Ich pick mir das mal raus, weil es mich teilweise an Rica erinnert. Habe nicht den ganzen Thread gelesen, würde aber einfach mal schreiben, wie ich die Situationen gehandhabt habe.
Wichtig ist, dass du nicht zu viel auf einmal willst. Bei uns hat es zB ewig gedauert, bis Rica verstanden hat, dass sie nicht auf den Tischen gucken darf (also drauf mit den Vorderpfoten und draufschauen). Wie haben sie jedes Mal ganz ruhig weggeschoben und bestimmt "runter" gesagt - nicht direkt eskalieren! Sie brauchen eben wirklich viele Wiederholungen muss es zu verstehen. Manche Dinge haben bei uns wochenlang gedauert und plötzlich ging es. Ganz viele, ruhige aber bestimmte Wiederholungen mit "Nein", "Aua", "Runter", "Ähäh".
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Er war der kleinste, leichteste aber ist uns bei unserem ersten Besuch auch direkt ins Auge gefallen, weil er sehr aktiv war, hat aktiv mit Spielzeug gespielt und wirkte sehr aufgeweckt. Vielleicht hätte ich mir dann doch jemand anderes aussuchen sollen^^
Ach Quatsch. Weißt du, was das Gute daran ist, wenn gleich der Erste so eine Herausforderung ist? Dich bringt so schnell nichts mehr aus der Fassung. Du lernst enorm viel.
Und du erscheinst so bemüht und interessiert. Das wird schon.
Er missachtet meine Grenzen auch nicht mehr total.. also mein "nein" ist schon in dunklerer Stimmlage und wenn ich sehe, dass er richtung Schuhregal pilgert um sich wieder einen zu mopsen, reicht das "nein" aus, damit er daran vorbeispaziert.
Klingt doch super. Ihr lernt zusammen, wie ihr zusammen klar kommt.
ich wünsch euch viel Erfolg bei dem Termin. Heute(?) war er, oder?
Versuch insgesamt einfach authentisch zu sein. Ein klares "Nein" kann manchmal Wunder wirken, wenn es mit Konsequenz durchgesetzt wird und für dich passt. Bei mir ist es "HÄHEM" - mehr nicht.
Aber auch das dauert eben viele Wiederholungen. Lernen geht nicht so fix. Aber irgendwann werdet ihr euch vermutlich blind verstehen. Ihr müsst dafür aber zusammen wachsen und zusammenwachsen, sozusagen. Setz dich nicht so unter Druck.
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Ganz kurzes Update :
Welpengitter ist angekommen und aufgebaut worden, nach dem er gerade beim Putzen hochgedreht ist, hab ich ihn in das Gitter gesetzt ( Tau, Handtuch und Decke liegen drin) hat er, nach dem er mich zuerst verwundert angeguckt hat, sich hingelegt und ruht jetzt <3
straalster Ja, heute ist das Training, ich werde berichten, wie es war :)
Danke übrigens noch mal jedem, der sich die Zeit nimmt, mir zu helfen - und sei es "nur" durch aufbauende Worte.
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Ach Kitty, ich finde, bei euch hört sich alles ganz normal an. Was meinst du, wieviele Threads es hier schon gibt von verzweifelten Welpenbesitzern..? Und irgendwann platzen die Knoten und alles spielt sich ein. Ich glaube, dass das bei euch auch der Fall sein wird!
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