Labrador aus Arbeitslinie....
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Ich weiß auch nicht, was die Leute erwarten. Es werden Fragen gestellt und wenn diese nicht so beantwortet werden, wie der/die TE es sich wünscht, wird eingeschnappt reagiert.
Zumal die eigentliche Frage ja beantwortet wurde und das zum Tierschutzhund ja nur Richtigstellungen zu den getroffenen Aussagen des TE waren.
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Es ist keine Jukebox die nur das spielt was einem gefällt.
Eben. Dann kann man sich das Fragen auch gleich sparen (und die anderen müssen keine Zeit in wertvolle Antworten investieren)
Viel Spaß mit eurem Hund - und umgekehrt hoffentlich genauso.
Vielleicht liest man sich ja wieder, wenn er da ist
(da wird sich der ein oder andere hier aber sicher zweimal überlegen, ob sich eine Antwort/Hilfsangebot lohnt...
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Und wenn man sich Mühe gibt, nur auf die Frage zu antworten, kommt nicht mal eine Reaktion. War wohl nicht die richtige Antwort..
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Es gibt gute Gründe für einen Welpen.
Aber so viel zur Lernfähigkeit:
Ich hatte meinen frühest möglich.
Und ich hab keine Ahnung, wie Leute auf die Idee kommen junge Hunde lernen leichter? Warum sollten sie auch - kürzere Konzentrationsspanne, ständig abgelenkt und noch damit beschäftigt den Alltag zu verarbeiten.
Meiner lernt erst richtig schnell und nachhaltig, seit er erwachsen ist.
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Ich hatte einen DSH und einen Mali als Welpe, jetzt einen DSH/Broholmer Mix Gassihund mit 5 Jahren.
Ich stelle fest das der 5 Jährige genauso lernfähig ist wie die beiden anderen.
Es liegt eher am Lehrer als am Schüler. -
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Ich hatte einen DSH und einen Mali als Welpe, jetzt einen DSH/Broholmer Mix Gassihund mit 5 Jahren.
Ich stelle fest das der 5 Jährige genauso lernfähig ist wie die beiden anderen.
Es liegt eher am Lehrer als am Schüler.Die Aufzucht in den ersten Monaten spielt durchaus eine wichtige Rolle - hat der Hund Ruhe gelernt, hat der Hund das Lernen gelernt, wie selbstsicher ist er, welche Einstellung zur Zusammenarbeit mit dem Menschen hat er usw..
Das Ganze hat also nichts mit "Lerntempo" zu tun, sondern mit Anpassung an die künftigen Lebensumstände und Vorbereitung der Zusammenarbeit.
Ich selbst hatte in meinem Leben erwachsene TS-Hunde und Welpen vom Züchter - da ist/war durchaus ein Unterschied zu bemerken, weil ich in der Aufzucht auf einige Punkte Wert lege, die bei den "2nd-hand"-Hunden offensichtlich vernachlässigt wurden. Man kann nicht alles aufholen oder nachholen.
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Ja, das glaube ich dir gerne.
Umso mehr es Richtung Profi geht, umso größer werden die Unterschiede sein.
Ich kann meinem Gassihund genauso viel oder wenig beibringen, wie vorher meinen Welpen.
Jeder Hundecharakter ist ja auch noch mal verschieden. -
Ich hatte einen DSH und einen Mali als Welpe, jetzt einen DSH/Broholmer Mix Gassihund mit 5 Jahren.
Ich stelle fest das der 5 Jährige genauso lernfähig ist wie die beiden anderen.
Es liegt eher am Lehrer als am Schüler.Die Aufzucht in den ersten Monaten spielt durchaus eine wichtige Rolle - hat der Hund Ruhe gelernt, hat der Hund das Lernen gelernt, wie selbstsicher ist er, welche Einstellung zur Zusammenarbeit mit dem Menschen hat er usw..
Das Ganze hat also nichts mit "Lerntempo" zu tun, sondern mit Anpassung an die künftigen Lebensumstände und Vorbereitung der Zusammenarbeit.
Ich selbst hatte in meinem Leben erwachsene TS-Hunde und Welpen vom Züchter - da ist/war durchaus ein Unterschied zu bemerken, weil ich in der Aufzucht auf einige Punkte Wert lege, die bei den "2nd-hand"-Hunden offensichtlich vernachlässigt wurden. Man kann nicht alles aufholen oder nachholen.
Das kann ich nur so unterschreiben!
Emmy und Ari haben natürlich viel dazu gelernt, beide aus zweiter Hand und bereits ein Jahr alt.
Aber sie hätten es deutlich leichter gehabt, wenn sie von Welpe an richtig vorbereitet geworden wären.
Da dies nicht der Fall war, haben sie Schwierigkeiten...
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Die Disskussion ist einfach spannend.
Einen Welpen aufzuziehen kann toll sein und/oder doof.
Ein Tier beim erwachsen werden zuzuschauen ist für den einen spannend und für den anderen langweilig.
Ich habe ja gesagt, dass es langweilig sei. Ich reviediere das.
Wer die Erwartungshaltung hat: Juchhuhhh ein neuer Hund, dem bring ich jetzt mal alles bei, wer voller Energie, das kleinen 8/9/12 wöchige Baby anschaut wird evt. enttäusch sein, weil es nur schläft (wenn man es denn lässt), rumhampelt (wenn es übermüdet ist), gar nicht so schnell lernt (und wenn dann höchstens, wie man Socken schreddert).
Wer dann in der Hundeschule steht mit dem verängstigten Tier neben sich, dem könnten zweifel entstehen.
Das ist hier nicht Thema, aber es sei gestattet auch diese Seite der Welpenaufzucht anzuschauen.
Andererseits sind Welpen spannend zu beobachten, wenn man hinschaut und erfreut, wie die das Leben und die Umwelt Stück für Stück entdecken. Wie die Phasen sich abwechseln, von : Ich habe vor nichts Angst zu: Oh.......diese Mülltonne ist ein Ungeheuer.
Und so weiter.
Was ich mit LANGWEILIG meinte, und da habe ich mich wirklich blöd ausgedrückt ist: das die erste Zeit mit einem Welpen bedeutet, dass man den entweder mit sich rumschleppt, oder mit ihm zuhause hockt.
Ich fand das immer sehr einschränkend als ich noch keinen Garten und viele Hunde hatte.
Mit Garten im Sommer, mit Spielepartner für den kleinen "nervsack" und ich viel Zeit für sonstige Sozialisationen, war das schön.
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Wobei einem das zuhause rumsitzen mit einem TS Hund auch passieren kann. Je nach Vergangenheit kennt der dann einfach nix und dosieren ist extrem wichtig. Wir haben ein halbes Jahr quasi nichts mehr zusammen unternehmen können. Aber das ist natürlich sehr individuell - kenne genug Fälle wo der Hund sehr schnell im Alltag ankam.
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