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Hallo, meine 4 Monate alte Zwergpinscher Hündin bellt andere Hunde an wenn wir mit Leine still stehen und sie von 10 Kilometer nen Hund sieht oder wenn sie ohne Leine rumläuft, beim vorbei gehen bellt sie nicht, da nimmt sie nur Abstand.
Gestern auf der Hundewiese war nur 1 Hund, sie hat ihn ununterbrochen angebellt, die haben auch zusammen gespielt aber trotzdem hat sie die ganze zeit gebellt, der Hund hat sich irgendwann zu Frauchen verkrochen weil das gebelle ihr auf die nerven ging, sie hatte dann scheinbar auch bisschen angst bzw war verunsichert wegen ihrem bellen.
Heute auf der Hundewiese war nichts mit spielen, die Hunde sind immer gechillt an ihr vorbei gelaufen und sie bellt ohne Ende.
Ich hatte jetzt die Idee sie zu belohnen wenn sie andere Hunde anschaut und nicht bellt.
Weiß nur nicht ob das richtig so ist oder ob es bessere Methoden gibt?
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Hi
hast du hier Welpe bellt andere Hunde ununterbrochen an* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich denke erstmal musst du rausbekommen warum sie Bellt.
Hat sie Angst?
Will sie hin und ist frustriert, weil sie nicht kann.?
Findet sie andere Hunde doof und will das sie weggehen.?
Wenn das analysiert ist kann man denke ich erst überlegen wie man weiter vorgehen könnt.
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Weiß nicht ob es angst ist oder ob sie die doof findet, laufen die Hunde weg, läuft sie bellend hinterher und wieder zurück.
Sie knurrt wenn die Hunde an ihr schnuppern kommen (Nase zu Nase) aber sie hat auch beim spielen geknurrt zb beim hinterher rennen.
Stehn die Hunde nur so da knurrt sie nicht aber sie bellt.
Sie nimmt sich auch ganz kurz Zeit am Hund zu schnuppern aber dann gehts mit dem bellen direkt weiter.
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Du bist etwas spät dran mit der Erziehung. Dein Hund ist aus der Welpenzeit gerade draußen und wird zum Junghund.
Ich vermute, dass Dein Hund gar nicht spielt, sondern die anderen verjagt. Mit Gebell.
Ich rate Dir einen Fachmann draufschauen zu lassen.
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Falls ihr in der Nähe wohnt, kann ich diese Trainerin empfehlen: https://www.hundeschule-mosig.com/
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Ich würde gar nicht auf die Hundewiese gehen. Dein Hund zeigt doch scheinbar, dass er das nicht so dolle findet.
Biete ihr doch "richtige", qualitativ gute Spaziergänge. Gehe mit ihr irgendwohin, wo ihr zusammen etwas entdecken könnt. Am Bach entlang oder am Waldrand gibt es so viel zu entdecken, das stärkt ihr Selbstvertrauen und ihr lernt euch nebenbei besser kennen.
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Ich schließe mich an, Hundewiesen würde ich auch meiden. Die Maus findet das nach deinen Erzählungen eher nicht so doll mit Artgenossen konfrontiert werden.
Ich habe mit meinem Emil ja einen eh sehr kommunikativen Hund. Wenn der im Spiel anfängt zu kläffen fängt er entweder an zu hetzen (kläffen wird höher), oder er ist unzufrieden mit der Entwicklung des Spiels. So oder so ist es nicht, was ich will. Sobald er bellt beim Spielen breche ich das Spiel ab und gehe.
Das findet er auch super, passt für ihn. Wenn uns der Spielkamerad dann noch verfolgt, kommt gelegentlich vor, knurrt er den auch manchmal weg.
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Hallo
Ich hoffe ich darf mir diesen Beitrag kurz ausborgen .
Bei mir ist ein ähnliches Problem . Mein Welpe 16 Wochen bellt andere Hunde auch an . Jedoch geht er dabei rückwärts . Also scheint er unsicher zu sein .beide Stärke ich ihm ?? Bzw was soll ich tun den ich mag wirklich keinen älteren Hund der alle Hunde anbellt .
Liebe Grüße
Daniela
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Hallo
Ich hoffe ich darf mir diesen Beitrag kurz ausborgen .
Bei mir ist ein ähnliches Problem . Mein Welpe 16 Wochen bellt andere Hunde auch an . Jedoch geht er dabei rückwärts . Also scheint er unsicher zu sein .beide Stärke ich ihm ?? Bzw was soll ich tun den ich mag wirklich keinen älteren Hund der alle Hunde anbellt .
Liebe Grüße
Daniela
In welchen Situationen?
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Am besten einen guten Trainer einschalten.
Prinzipiell belohne ich ruhiges Verhalten, also es gibt immer Keks, wenn der Hund den anderen Hund ruhig anschaut. Bellt der eigene Hund war man zu nah dran und der Abstand muss größer werden. Am besten am Anfang immer stehen bleiben und das ruhige anschauen belohnen, später dann auch im laufen. Im laufen fällt es vielen Hunden schwerer. Auch immer auf die Körpersprache des fremden Hundes achten, ist der auf Krawall gebürstet braucht dein Hund einen größeren Abstand als bei einem Fremdhund, der selbst ruhig ist. Und immer selbst Ruhe ausstrahlen, nicht hektisch oder böse dem eigenen Hund gegenüber werden, nur weil er bellt. Kein Leinen rucken oder anmotzen, versetze dich in die Lage des Hundes, er hat einfach nur Schiss.
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