Auslastung am Hundeplatz
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ja das ist die Frage wie genau sich das zeigt.
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Ich versuche mal zu sortieren:
Und mir ist klar das Hundeplatz Ernsthaftigkeit, Arbeit, Zielstrebigkeit und viel Zeit bedeutet. Und wahrscheinlich mit Vereinsleben, also Sommerfeste und Co ist. Meine ganz persönliche Präferenz ist das halt nicht.
Liebes Waldnympchen,
es ist vollkommen in Ordnung nicht in einen Verein einzutreten.
Es gibt zur Ausbildung auch Anbieter, die sich halt bezahlen lassen.
Ein Verein ist kein Geschäft, dort ist alles Ehrenamtlich und man muss sich natürlich einbringen.
Wer das nicht möchte, muss halt einen Trainer bezahlen (Hundeschule...ect...) Gibt doch genügend Anbieter!
Erziehung ja dachte ich auch eine zeitlang, da hapert es gewaltig. Und fast alle anderen die uns gesehen haben, sicherlich auch. Es ist aber nicht die Erziehung. Ich war weder faul, noch besonders unfähig. Und wir haben viel erreicht was am Anfang noch unmöglich ausgesehen hat und für ihren Bruder noch nicht möglich ist, wie ich inzwischen weiß.
Trotzdem ist das Ergebnis jetzt nicht so prall, was Basics angeht. Das ist mir völlig klar.Ich glaube dir, dass du Probleme mit deinem Hund hast.
Nur BASICS sollten gerade für "so einen" schwierigen Hund ausgebaut werden. Das ist dein Part.
Zum Kampftrieb, keine Ahnung vielleicht heisst das heutzutage auch anders. Sie streitet wahnsinnig gerne um Beute. Es geht ihr auch ausschließlich um den streit und nicht um den mit dem sie streitet. Und nicht mal um die Beute selber. Soweit normal, zergeln macht Spaß. Mein Problem damit ist die Vehemenz. Heißt sie kippt vom Spiel schnell in Kampfstimmung
und will die Beute unbedingt und beißt dann auch, was auch immer die Beute nicht loslässt. Und wird wirklich angriffslustig dabei. Also hat mir als ganz kleine dann immer in die Lippe gebissen. Wir zergeln nicht und so im normalen Alltag haben wir das Problem auch gar nicht mehr. Aber beim Dummytraining könnte das vielleicht Probleme geben.
Zu der Triebtheorie nur soviel:
Das Model, was Hundeverhalten erklärt hat ist einem umfangreicherem und auch belegtem Verständnis zu Hundeverhalten gewichen.
Von "Kampftrieb" spricht niemand und hat auch früher niemand gesprochen. Jedenfalls nicht ernsthaft.
Man hat früher von Beutetrieb gesprochen und von Wehrtrieb (und natürlich sprechen die älteren Leute immer noch so, das wird umgangssprachlich auch noch lange Zeit so bleiben)
Aber wenn man ab und an im Leben mal eine Fortbildung macht und Veränderungen auch akzeptiert, dann kann man zumindest verstehen, dass dieses "Triebmodel" veraltet ist.
Mit 7 Monaten hat mir jemand (mit Border Ahnung) gesagt sie benehme sich wie ein Bordercollie und ist im Privathaushalt völlig falsch. Sie muss zum Schäfer. Also war ich beim Schäfer mit ihr, der sie sich angeschaut hat. Der meinte ja geeignet, wenn sie kein Labradorgen hätte und deswegen nicht aufhören könnte. Keine Ahnung ob sie es überhaupt noch will. Also das hüten. Vielleicht war das nur der Stress.
Ich finde es immer traurig, wenn BC Halter so was sagen. Ein BC benimmt sich wie ein BC.
Wenn ein BC Verhaltensgestört ist, dann ist dieser Hund verhaltensgestört.
Wenn ein Labrador verhaltensgestört ist, dann ist das ein verhaltensgestörter Labrador und kein BC!
Das dein Hund zum "Schäfer" muss, halte ich für ein Missverständnis deiner Seite. Und dann hat dich "der Schäfer" aber echt verarscht.
Ich selber habe Spaß an Suchspielen, verstecke mitten im Spaziergang auch gerne mal Dinge, oder "verliere" einen Handschuh, den wir dann gemeinsam suchen. Oder wir finden gemeinsam irgendwelche Duftsäkchen, wo ich eine kleine Spur lege. Kruschtelkiste finde ich lustig. Sowas halt, wenn sie erwachsen ist. Und klar kleinschrittig aufgebaut und mit Regeln, die sich nicht ändern. Aber halt auch absolut Laienmässig. Und eben nur auf Spaßebene.
Na das ist ja schon mal was. Vielleicht solltest du einfach bei dem bleiben, was du selbst gut machen kannst.
Und dich mit deinem Hund mal als normaler Hundehalter mit kleinem Hundchen, der einfach etwas hibbelig ist, betrachten. Manche Labbis, die ich kenne, sind so.....und das muss man wirklich akzeptieren und den Hund bestmöglich führen, für Ruhe und Beschäftigung sorgen und einfach das Hundehalterleben geniessen.
Freu dich an deinem hochbegabtem Tierchen! Das meine ich wirklich ernst. Das ist doch wunderbar so ein pfiffiges Hundchen. Eine liebe kleine Seele.
Für sie ist das ein normaler gesunder Junghund und meine Tierärztin spinnt, sie glaubt nicht an die Missbildung.
Naja, was du hier so nebulös beschreibst, hört sich auch wirklich komisch an.
Ich kann das auch nicht nachvollziehen.
Du verwechselst viele Dinge (Beispiel: "Kampftrieb", "Labradorgen", "Hüten und nicht aufhören können", dann die Sache mit dem Vereinen....) Das ist schon wunderlich, was du hier erzählst.
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Ich wollte wissen, ob sie mit diesen Voraussetzungen überhaupt geeignet ist für den jeweiligen Sport.
Wenn der Hund krank ist, dann ist vermutlich gar kein Sport geeignet.
Sorry, aber ohne irgendwelche brauchbaren Informationen kann man keine Aussage dazu machen. Der Informationsgehalt Deiner Beiträge ist halt wirklich mehr als gering.
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Ich wollte wissen, ob sie mit diesen Voraussetzungen überhaupt geeignet ist für den jeweiligen Sport.
Wenn der Hund krank ist, dann ist vermutlich gar kein Sport geeignet.
Sorry, aber ohne irgendwelche brauchbaren Informationen kann man keine Aussage dazu machen. Der Informationsgehalt Deiner Beiträge ist halt wirklich mehr als gering.
Vor allem kann man ohne Kenntnis der konkreten Diagnose nichts raten. Krank ist nicht gleich krank...
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bis Seite 5 wirklich alles gelesen. Der Hund hat scheinbar irgendwelche gesundheitlichen Probleme und Defizite im Alltag die sich in mangelhafter Impulskontrolle und anderen Stresssymptomen äußern. Dazu ein sehr unstrukturierter Halter. Da jetzt auch noch Sport drauf zu setzen wird das Fass wahrscheinlich zum explodieren bringen und auch wenn nicht es wird an den grundlegenden Problemen im besten Fall nichts ändern. Keine Ahnung wie man auf die Idee kommt mit einem bereits überfordertem Hund noch was anderes machen zu wollen
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Vor allem kann man ohne Kenntnis der konkreten Diagnose nichts raten. Krank ist nicht gleich krank...
Das stimmt. Da wir aber über die Lebensumstände nichts wissen, außer, dass alles ziemlich chaotisch erscheint, rate ich lieber dazu es zu lassen.
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Ich persönlich bin auch nicht bereit, mich hier an einem nebulösen Ratequiz zu beteiligen...... die TE möchte schließlich Rat, sonst keiner hier.
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Ok, nach einer zweistelligen Anzahl von Beiträgen von Usern die betonen, dass sie nichts verstehen und so auch keine Lust haben - manche gleich zwei- und dreimal - ist DIESER Punkt klar kommuniziert.
Vielleicht könntet ihr es dabei belassen, damit diejenigen, die es wollen sich mit Waldnymphchen über ihren Hund unterhalten können.
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Ich probiere nochmal zu strukturieren:
Die große Frage ist nur was wir machen sollen.
Agility, oder Dog frisbee wäre passend, darf sie wegen Erkrankung nicht.
Das nächste wäre Mantrailing.Sie sucht gerne und findet mir jede Beute und jeden spannenden Rüden, würde sie auch finden. Aber ihr Nervenkostüm ist manchmal sehr dünn und ich habe gelesen, das muss gut sein, damit sie den Menschen vor lauter Aufregung nicht mal beißt. Stimmt das?
Das andere wäre klassisch der Dummy. Ihr Jagdtrieb ist super ausgebildet. Bringen tut sie mir auf "Brings" alles, wenn sie weiß was ich haben möchte. Beutetrieb passt auch.Da habe ich ein Angebot mir eine Arbeitsgruppe mal anzusehen, bekommen. Also sobald Corona es halt zulässt.
Und das andere ist ich reagiere empfindlich auf Geräusche. Die Pfeife, ist mir zu laut. Klingt lustig, ich meine es aber ernst. Kann man die durch Worte ersetzen, oder durch eine lautlose Pfeife?Ich glaube Karpatenköter hat sofort erfasst, was die eigentliche Frage ist.
Ich ehrlich gesagt, erst jetzt nach 5 mal nachlesen und sortieren.
Also du möchtest mantrailing machen mit einem Labbie, der gerne sucht. Unter Anleitung.
JA! Mach das!
Ob der Hund, die Versteckperson dann beisst,....naja, der Hund ist beim Mantrailing an der Leine.Mehr will ich dazu gar nicht ausführen, dass solltest du dann mit dem Trainer/In besprechen, wie das zu handhaben ist.
Das zweite ist Dummytraining.....
Ich meine mal ehrlich, das gibts doch nun wirklich an jeder Ecke in jeder Hundeschule. Da muss man nicht mal in einen Verein und Klos putzen oder Sommerfest machen.
Zum Aufbau mit Kommandos solltest du ein Buch lesen oder einen Kurs besuchen.
Gewöhnlicher weise baut man ein Kommando erstmal über Körpersprache auf. und setzt dann ein Wort und/oder die Pfeife drauf.
Ich nehme an, dein junger Hund muss noch nicht in 500 m Blind zu Dummys mit Pfeiffe gelenkt werden.
Und man kann das immer auch mit Worten machen, WENN du einen Dummytrainer findest, der so mit dir arbeiten möchte.
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Ok, nach einer zweistelligen Anzahl von Beiträgen von Usern die betonen, dass sie nichts verstehen und so auch keine Lust haben - manche gleich zwei- und dreimal - ist DIESER Punkt klar kommuniziert.
Vielleicht könntet ihr es dabei belassen, damit diejenigen, die es wollen sich mit Waldnymphchen über ihren Hund unterhalten können.
Ich habe 2x gefragt aus welcher Zucht Form der Hund kommt ob evtl Silber in der Linie ist, da sich dadurch einige Probleme besser erklären lassen. Auch nach einem Verein haben ich und noch jemand gefragt. Diese Fragen werden konsequent ignoriert. Genauso die ominöse Krankheit. Wie willst du jemandem ernsthaft etwas raten ohne wirklich alle gegegebenheiten zu kennen?
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