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Neinneinnein...beim Hund gibt es nur den Caregiver Placbeo Effekt
Warum neinneinnein? Ich hab ja nicht behauptet, dass es den gibt. Nur gesagt es wäre ja schon was wert WENN und dass es hier eben nicht so ist.
Sorry, hatte den ersten Satzteile von dir falsch interpretiert
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Es war insofern eine richtige OP, dass sie unter Vollnarkose stattfand. Die Schnitte waren minimal, aber es kommt halt auch darauf an, wie viel Implantate benötigt werden. Bei Benny waren es recht viele und die Kosten berechnen sich halt auch nach der Menge, die implantiert werden muss.
Benny ist 3 Jahre später an Krebs gestorben, aber bis dahin hatte sie keinerlei Probleme mehr.
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Danke für die Rückmeldungen.
Ich habe von Preisen von 1000€ bis 2000€ erzählt bekommen.
5000€ bei nur eventueller Hilfe ist schon ne Hausnummer.
Wenn das z.B 2 Jahre geholfen hat, habt ihr dann die Behandlung ein zweites Mal gemacht?Ist das ne richtige OP?
Bei 5000 Euro hat man dann die Hüftprothese und damit ein nicht trotzdem dauerhaft kaputtes Gelenk aber auch schon fast drin. Denn auch die Goldakkupunktur verhindert, wenn sie denn wirkt (Hab keinen vergoldeten Hund, nur eine Weile überlegt, ob das ein gangbarer Weg wäre und bin weiterhin nicht überzeugt von dem Verfahren), nicht, dass ein Verschleiß fortschreitet.
Oskar ist ja nicht sehr alt, glaub ich, da ist noch reichlich Zeit, dass er erst recht ne neue Hüfte bräuchte. Oder ne Nervendurchtrennung.
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Danke für die Rückmeldungen.
Ich habe von Preisen von 1000€ bis 2000€ erzählt bekommen.
5000€ bei nur eventueller Hilfe ist schon ne Hausnummer.
Wenn das z.B 2 Jahre geholfen hat, habt ihr dann die Behandlung ein zweites Mal gemacht?Ist das ne richtige OP?
Nein - als es nach 2 Jahren wieder anfing, habe ich nicht nachbehandeln lassen. Wir kamen mit Osteopathie und kurzfristigen Schmerzmittelgaben gut zurecht. Aber für die 2 beschwerdefreien Jahre und das dauerhafte Ausbleiben der Hexenschüsse haben sich die 1.880€ mehr als gelohnt. Der Eingriff wird zwar in Vollnarkose gemacht, aber es ist keine richtige OP. Die Goldimplantate werden mit einer Kanüle (ähnlich des Chips) eingebracht. Jedenfalls bei Dr. Rosin.
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Es kommt bei dem Preis immer darauf an welche Gelenke/Punkte alle gemacht werden.
Unser Rüde wurde fast komplett von vorne bis hinten gemacht. Deswegen auch mit der Physio die 5000 Euro. Zu erst wurde er von vorne bis hinten in Narkose geröngt. Die Bilder waren schon alleine, wenn ich mich richtig erinner, 600 Euro.
Es ist keine richtige Op. Es werden in Narkose mit einer Kanüle die Implantate gesetzt.
Wir bilden uns nichts ein und reden uns nichts ein. Wir sind immer noch recht skeptisch, mein Mann besonders. Deswegen sagte ich auch das wir nicht so begeistert sind. Er läuft zwar hinten besser aber Schmerzen hat er trotzdem immer noch ab und zu und Physio braucht er auch weiterhin.
Wir wissen aber nicht ob das an der Spondy liegt die auch stärker geworden ist.
LG
Sacco -
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Meine verstorbene Hündin hatte auch schwere HD. Bis zum Alter von fast 7 Jahre merkte man ihr nicht viel an, dann begann sie, rechts Muskulatur abzubauen und sie lief schlechter. Wir haben es ein paar Wochen mit wöchentlicher Physio und Wasserlaufband versucht, es trat leider keine Besserung ein. Dann habe ich sie kurz danach im Juli 2013 vergolden lassen. Sie bekam Gold an die Hüftgelenke und entlang der Wirbelwäule (Spondylosen) sowie an die Fernpunkte in die Pfoten.
Es war sehr schnell eine deutliche Besserung zu sehen. Wir fuhren weiter wöchentlich zur Physio und sie baute rasch wieder Muskulatur auf, der Rücken blieb locker. Nach einiger Zeit reichte es, monatlich zur Physio zu fahren. Wir sind auch weiterhin regelmäßig lange Strecken gegangen, ohne dass es Probleme gab. Bis die DM sich immer stärker bemerkbar machte, waren Touren von zwei bis drei Stunden keine Seltenheit und am nächsten Tag fragte sie an, was wir denn heute schönes machen.
Bei Phaja hatte die GA sehr gut geholfen und ich würde es wieder machen lassen. Ich musste sie mit fast 12 Jahren einschläfern lassen, aber nicht wegen der HD, sondern wegen DM. Ich bin sicher, sie hätte noch bestimmt ein oder zwei Jahre länger leben können, wenn sie "nur" HD gehabt hätte.
Sicher gab es zwischendurch auch immer mal Zeiten, wo es ihr schlechter ging und sie schlechter lief, aber die dauerten nicht so lange wie vor der GA. Hat sie sich mal versprungen, lief sie vorher eine Woche unrund. Nach der GA waren es dann ein bis zwei Tage, es sei denn, es war richtig heftig und nasskaltes Wetter machte ihr trotz Mantel auch mal zu schaffen.
Mein Fazit ist, dass die GA sehr gut geholfen hat, ich glaube nicht, dass Phaja ohne noch die letzten schönen Jahre gehabt hätte.
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Da es ein verhältnismäßig kleiner Eingriff ist, würde ich das bei einem Hund mit Schmerzen immer versuchen. Ich kenne einfach etliche Hunde (einschließlich einen eigenen), wo es mind. zu deutlicher Besserung geführt hat, dass das kein Quatsch sein kann. Aber es hilft auch nicht bei jedem.
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Unser letzter Rüde bekam Goldimplantate, glaube das war 2004. er bekam da die Diagnose HD und Arthrose, da war er gerade mal 4 Jahre.
Danach war eine deutliche Besserung zu sehen.
Er konnte bis kurz vor seinem Tod ohne Schmerzmittel leben.
Er wurde übrigens noch 14,5 Jahre alt.
Würde es also auf jeden Fall probieren.
Das Schlimmste was passieren kann, ist, dass es nicht wirkt.
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Danke an die vielen Rückmeldungen.
Vom Gefühl her würde ich jetzt sagen, es kann helfen muss aber nicht, genauso sehen das auch TA und Physio.
Das es Null hilft, was einige hier vermuten, halte ich nach den Berichten hier für nicht haltbar.
Ich glaube nicht das die User hier nur Geschichten erzählen weil sie Geld investiert haben und das ganze nur ein HH Placebo ist.
Glauben heißt nicht Wissen! -
Mir hatte der TA damals gesagt, dass die Chancen gut sind, dass es hilft. Es aber immer mal sein kann, dass das Gold nicht anschlägt. Es wurde also keine 100 %ige Garantie gegeben.
Bei Phaja war es sicher kein Placebo, denn wir hatten die Möglichkeiten, Muskulatur wieder aufzubauen, ja auch einige Monate vor der GA probiert und es hat nicht geholfen. Nach der GA konnte man fast zugucken, wie es besser wurde. Bei Phaja waren auch Treppen und glatte Böden ein Problem. Nach der GA war sie tatsächich etwas sicherer unterwegs.
Wie gesagt, im Bedarfsfall würde ich es wieder versuchen, denn für mich ist es der minimalistischte Einsatz bei größtem Nutzen.
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