Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
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Fenjali Sowas würde mein Mix auch bringen. Der ist mir mal vor der Haustür entwischt, weil er einen Dobi verprügeln wollte. Da könnte man sich als Fremder auch dumm und dämlich blocken.
Klar kann man die auch erziehen, aber das läuft nicht mal eben so nebenher. Sie sind halt sehr willensstark und schenken einem nichts. Aber nicht umsonst ist es wohl weitläufiger Konsens, dass zu einem Shiba eine Schleppleine gehört.
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Liebevolles zuhause gesuchtLiebevolles Zuhause gesucht. 6monate alter American Akita zu verkaufen. Er ist Familien Freundlich...,Liebevolles zuhause gesucht in Niedersachsen - Harsefeldwww.ebay-kleinanzeigen.de
Liebevolles Zuhause gesucht.
6monate alter American Akita zu verkaufen.
Er ist Familien Freundlich Stubenrein läuft gut bei fuß.
Für fragen stehe ich gerne zur verfügungDa gibt es dann auch den Akita dazu!
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Zwergspitze 5 monate alt
1.800 € VB
Beschreibung
Abgabe wegen allergische Reaktion auf meinen Sohn sehr lieb spielerisch ihr Name ist minimi sie muss man lieb haben bitte nur ernstgemeinte anfragen wir suchen ein gutes Haushalt für Sie wir entscheiden dann wer sie bekommt
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Hoffentlich müssen die potenziellen neuen Besitzer erstmal eine Haarprobe abgeben. Wäre ja blöd, wenn die Spitze dann wieder allergisch reagieren.
Edit: oh, ist nur ein spitze
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Ich kenne kaum Asiaten.
Ich habe im Tierheim mal eine American Akita Hündin kennen gelernt, die war sehr nett ( sowohl Mensch als auch Hund ggü).
Alle anderen Akitas kenne ich nur vom sehen, und hab da in aller Regel keinen Hund dabei, weil die eher weiter in der City boomen und auf dem Dorf gab's die nicht.
Chow Chows kenne ich grundsätzlich nicht.
Sämtliche Shar Peis/Shar Pei Mixe die ich kennen gelernt hab, waren Fremden Menschen und Artgenossen ggü eher mit Vorsicht zu genießen.
Shibas sehe ich hier sehr oft. Aus der Welpengruppe, aus der HuTa, und aus der Nachbarschaft vom sehen.
Ich hab sie als sehr Katzenhaft, selbstbewusst und eigensinnig abgespeichert. Fremden Menschen als auch Hunden ggü ist von distanziert/reserviert bis abwertend Alles dabei gewesen.
Die letzte Begegnung hatte ich erst gestern beim Abendgassi.
Gegen 21 Uhr, es war stockdunkel, und trotzdem konnte ich erkennen dass der Hund echt deutlich das Fell gesträubt und das Schnauz angepeilt hat.
Ich wollte eigentlich in diese Richtung weiter gehen, hab dann aber gleich das Schnauz auf die angewandte Seite geschickt und bin in die entgegengesetzte Richtung abgebogen. Lilo hats nicht mitgekriegt, aber das Frauchen vom Shiba hat sofort versucht ihren Hund irgendwie zu beruhigen.
Als Kind fand ich American Akitas mal toll, heute ist das insgesamt so ein Typ Hund, der einfach nicht mein Fall ist.
Ich kenne Einige, die finden Shibas soooo unfassbar niiiiedlich, geraten ins kreischen und schwärmen, und Akitas finden die einfach nur bildhübsch.
Aber ich steh halt echt nicht auf diesen Plüsch ^^
Davon ab, sind sie mir einfach ne Nummer zu eigenständig. Wenn ich ne Katze will, dann nehm ich eine, und suche das nicht in Hundegestalt
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ich kenne einige Shiba, irgendwie erlebe ich die nur in extremen.
- Extrem Drama , mit Scheinangriffen und dieses Gekreische was die machen.
oder
Extrem desinteressiert an allem, auch an ihren Besitzern, machen ihr eigenes Ding , während der Besitzer wartet das der Hund eventuell mal wieder in seine Richtung geht.oder
- Extrem unableinbar, weil sofort weg was jagen
edit: Akita sehe ich hier zum glück nur selten und gehe dann aber auch direkt mit meinen Hunden im Gepäck weg. Den traue ich nicht. -
Bei Akitas ist auch die positivste Begegnung die ich bisher hatte: kurze Leine und der Halter ist jedem (auch Menschen ohne Hund) mehr oder weniger großräumig ausgewichen. Dafür geht es aber auch bis: Nachbarin meiner Oma in deren eigenen Garten auf die Intensivstation gebissen und dann nicht lange danach ein Kind auf dem Schulweg vom Rad geholt. Da war es wohl auch wirklich richtig knapp, dass der Junge überlebt hat.
Akitas gehören wirklich zu den wenigen Rassen die mMn in D nichts zu suchen haben und zwar ohne Ausnahmen (wie zB bei Kangals).
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Akitas gehören wirklich zu den wenigen Rassen die mMn in D nichts zu suchen haben und zwar ohne Ausnahmen (wie zB bei Kangals).
Silke würde sich in ihrem Halloween Grabe umdrehen, wenn sie sowas über ihre Höllenhunde lesen würde.
Das meiste Wissen über Akitas habe ich durch sie und ihre Unausstehlichen. Tatsächlich ist mir mal ein Akita als freilaufender Hofhund begegnet, der komplett scheisse freundlich war und eher nervige Labradortendenzen hatte als die eines ignoranten, fremdenhassenden Akita Inus.
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Akitas gehören wirklich zu den wenigen Rassen die mMn in D nichts zu suchen haben und zwar ohne Ausnahmen (wie zB bei Kangals).
Die müssen halt ordentlich geführt werden und in passenden Händen landen. Sonst kannste auch alle LZ-Schäfis verbieten, weil die ohne angemessene Führung gerne "originell" durch die Welt gehen.
Ordentliche Züchter denken sich durchaus was beim Charakter ihrer Hunde. Die wollen auch, dass "ihre" Rasse auch in der heutigen "engen" Welt noch einen Platz hat und selektieren entsprechend. Aber bei "hübschen teddybären/füchschen" gehts nicht um den charakter, da gehts um Habenwill und Optik, und zwar möglichst schnell. Da geht man dann halt zum Vermehrer.
Aber ja... erstmal verbieten...
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Akitas kommen in Mode und werden entsprechend vermehrt. Dadurch kommt quasi ein ganzer Teufelkreis ins Rollen: Diese Hunde landen bei Leuten, die sich vom zunächst scheinbar freundlichen Verhalten gegenüber fremder Hunde und Menschen blenden lassen und entsprechend überrascht sind, wenn das Plüschwauzelchen den ersten kleinen Hund kalt macht oder Menschen ins Krankenhaus beißt. Und durch das planlose vermehren, landen eben auch Hunde in der Zucht, die da vom Wesen nicht hingehören ...
Die Akita-Halter, die ihre Hunde verantwortungsvoll führen, scheuen den Einsatz des Maukorbs nicht, halten Abstand zu Mensch und Hund und haben eher das Problem, dass Tut-Nix-Halter ihre Hunde reinlaufen lassen, was dann eben wirklich böse denen kann.
Generell sehe ich die Haltung dieser Rasse als Begleithund hier in Deutschland auch kritisch. Es ist größtenteils doch eher ein Spießrutenlauf sich mit so einem Hund durch die Zivilisation zu bewegen.
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