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Ich seh die Sache zwiegespalten. Ich finds ok auf öffentlichen Wegen vorbeizugehen, auch öfter um zu üben. extra stehenbleiben, wenn da ein Hund den Bau abreißt würde ich auch nicht - man kennt ja meist den Hintergrund nicht.
Bin da auch für zügiges, mit Leckerchen gespicktes vorbeigehen.
Wir haben hier einen kleinen Weg 2,5 m vor der Terrasse vorbei wo ein Nachbar 2x am Tag mit dem Hund vorbei läuft.
wenn wir zufällig draußen sind (Fine darf nicht alleine raus), schaue ich, dass es zum Training nutze, damit sie lernt, eben nicht hinzurennen.
Der andere Hundehalter läuft auch zügig vorbei. Würde der stehenbleiben wärs für mich ungleich schwerer, einfach weil vorbeilaufen Menschen u d ein Hund, der an der eigenen Grundstücksgrenze stehen bleibt, was komplett anderes sind.
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Ja, es ist ein zweischneidiges Ding. Wenn ich merke, da ist keiner und es tut sich nichts, dann gehe ich ruhig vorbei und sehe, dass ich wegkomme. Ist ja auch für meine Hunde anstrengend. Ich finde es halt trotzdem schräg, dass die Halter ihre Hunde ungebremst im Garten randalieren lassen.
Ich hatte sogar mal einen, der hat seinen Hund gezielt rausgelassen, um mich mit meinen Hunden zu vertreiben, vermute ich. An seinem Grundstück ging ein Fußweg vorbei und ich stand dort mit allen Hunden an der Leine herum, habe auf jemanden gewartet. Der hat das von innen aus seinem Wohnzimmer beobachtet. Dann hat er seinen Hund gerufen und ihn rausgeschickt. Der hat die Vollrandale am Zaun direkt vor uns gemacht und ich habe mit meinen dann geübt. Die haben keinen Piep gemacht, seiner immerzu am Ausrasten. Irgendwann kam ein anderer Nachbar vor die Tür und schaute grimmig wegen des Lärms, der ja nicht endete. Meine immer noch schön still, ich die dauernd belohnt. Irgendwann hat der Typ seinen Hund mit Ball schmeißen wieder ins Haus gelockt, weil der anderen Nachbar immer noch böse guckte. Erst, als er weg war und blieb, bin ich aus dem Weg rausgegangen um die Ecke. Wer mir so blöd kommt, hat dann halt auch mal Pech.
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Wenn einer meiner Hunde im Garten ausrasten würde, dann wäre er niemals unbeaufsichtigt im Garten Werde nie verstehen, warum so viele Hundehalter Stress und das Entwickeln von Fehlverhalten im Garten zulassen...
(Nein, ich trainiere nicht mit Hunden im Garten, meine Hündin geht unbeeindruckt vorbei und mein Rüde würde immer noch versuchen, den wütend ausrastenden Hund fröhlich zu begrüßen)
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Der andere Hundehalter läuft auch zügig vorbei.
Je nach HH würde ich denjenigen ansprechen und fragen ob wir eine kleine Übungssession einlegen können. Die meisten HH hier sind auch gut sozialisiert und hätten da auch Spaß dran. Nur ein paar wenige haben bisher solche Vorschläge, mit Verweis auf schwierigen Hund, abgelehnt.
Egal wie, es war immer entspannt.
In den 3 Monaten Louie habe ich mehr Leute kennengelernt als in den 30 Jahren vorher
Louie darf auch im Garten streunern, aber immer zumindest mit einem Auge beaufsichtigt. Normalerweise liegt er irgendwo und beaufsichtigt die Szene und genießt den Tag.
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Je nach HH würde ich denjenigen ansprechen und fragen ob wir eine kleine Übungssession einlegen können
Nee, die haben schon so Kommentare a la „komm weiter, der arme Hund darf nicht mit dir spielen“ losgelassen. Dabei habe ich nur verhindert, dass mein aufgeregter Junghund ungebremst in ihren (angeleinten) reinbrettert, weil ich das abtrainiere.
Aber OT.
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Nee, die haben schon so Kommentare a la „komm weiter, der arme Hund darf nicht mit dir spielen“ losgelassen.
Wie so oft, ist da das Problem am anderen Ende der Leine. Aber das ist auch der Punkt, bei dem ich die Umwelt nicht beeinflussen kann.
Dann schwenke ich den Fokus darauf Louie in die richtige Richtung zu lenken und mich nicht um die anderen zu kümmern.
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Ich wollte hier keinesfalls so wirken, das ich einen fremden Hund als Trainingsobjekt benutze.
Ich habe deinen Beitrag auch nicht so aufgefasst.
Meine Hunde sind nicht ungesichert im Garten gewesen. Ich war und bin dabei.
Wenn ich nicht zu Hause bin, sind sie im Haus.
Nur dauert es halt ein paar Sekunden, bis ich ums Haus zur Straße gehe.
Man merkt ja auch am bellen ob wer ohne Hund (da wird ev. 1x gewufft, gar nicht jedes mal), mit Hund zügig vorbei geht (melden - 3x Bellen, beim Zaun bleiben und ev zum Abschied noch bellen) oder ob Hund am Zaun stehen bleibt, im besten Fall auch noch an den Zaun markiert oder sich gegen den Zaun wirft und bellt (da werden meine hysterisch und kläffen wie blöde - und da bleiben die leute stehen und gehen erst weiter, wenn ich im die Ecke komme. Zu trsinigszwrcken für den eigenen hund).
Diese Kategorie hasse ich.
Wie gesagt , da handelt es sich um max 30 Sekunden. Nix mit stundenlang bellen.
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Wenn ein Hund mal am Zaun bellt und dann kurz darauf der Halter kommt ist doch super. Hab so auch schon nette Leute kennen gelernt und Louie hatte auch noch Spaß. Und welcher Hund ist schon perfekt. Als Mitgleid der Familie steh ihm auch ne Marotte zu
Nur wenn der Halter sich 0 kümmert, werd ich halt etwas zickig.
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