Hund hat Kontrollzwang
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Hat der Hund schon mal mit Menschen im Haus gelebt? Kennt er regelmäßige Gassigänge von dort, wo er herkommt? Was sagt der Tierarzt zu den Gelenken? Hat er irgendwelche Mittel gegen Zecken drin /drauf?
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Ich kann dir auch nur raten vielleicht mal die HSH Hilfe anzuschreiben: https://www.herdenschutzhundhi…-verein/kontakt-impressum
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Hallo Joyco64,
es tut mir echt leid in welcher Situation du gerade steckst. Du hast da einen 8 Monate alten, vermutlichen Hirtenhund-Mix (wobei das Verhalten schon dazu passen würde), der für mich, total verunsichert ist. Und völlig überfordert.
Wie wohnst du denn?
Hast du einen Garten?
Oder wohnst du in der Stadt?
Wieviel weißt du über sein Vorleben?
Ich würde alle unnötigen Reize vorerst vermeiden, fahr irgendwohin in die Pampa zum Gassi. Keine Leute die du triffst und keine anderen Hundekontakte. Lass ihn runterkommen. Nicht antatschen lassen, HSH sind von Natur aus eher misstrauisch und finden das Begriffeln von ihnen Fremden in der Regel nicht so prickelnd. Und mit HSH Anteil und dem im Moment gezeigten Verhalten brauchst du jetzt dringend Hilfe, und zwar nicht von irgendeinem Trainer, sondern von einem der sich gut mit HSH auskennt. Der ist mit seinen 8 Monaten noch nicht mal ansatzweise fertig (weder von der Größe noch vom Kopf her) und in der kurzen Zeit bei dir ist er auch noch nicht angekommen. Der weiß sich gerade gar nicht anders zu helfen und das Territorium (leider im Moment du, deine Wohnung) zu verteidigen liegt ihm in den Genen.
Mit dem falschen Trainer kannst du dir das mit solchen Hunden richtig verbocken. Bloß kein aversives, grobes Training.
Liebevoll, konsequent, selbstbewusst, aber nicht grob.....
Zeig ihm deine Welt, aber sehr sehr langsam und in Minischritten.
Du musst versuchen diese Hunde und ihre Natur zu verstehen. Und du brauchst Geduld.
Ich fand damals diese Seite recht interessant, nur um mal einen Einblick zu bekommen
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Nochmal kurz zwei Punkte aus Deinem Post herausgegriffen: Du sagst, Du hast Dich schon auf den Bildern in ihn verliebt. Nun, mit Sittingerfahrung im Hintergrund ist Dir sicher auch schon klar, dass Du Dich nicht in den Hund verliebt hast, sondern in Deine Ideen von Eurem Zusammenleben. Nun hat Dein Hund sehr eigene Vorstellungen
Ich würde an Deiner Stelle jetzt alle Erwartungen beiseite schieben und mich ganz radikal auf das einstellen, was ist. Wenn Dein Ansatz ist: „Wie kann ich den Hund schnellstmöglich dahin bekommen, sich so zu verhalten, wie ich mir das vorstelle“, dann hast Du ein ziemliches Potential, dass das schief geht. Wie tinkar schreibt: „Lerne, den Hund zu verstehen“ und dann vor diesem Hintergrund Deine und seine Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen.
Und für die erste Zeit gehört dazu, alles zu vermeiden, durch das Dein Hund zu einer Gefahr für Andere werden kann. Bis er gelernt hat, dass nicht er die Wächterverantwortung um Dich und sich herum hat, sondern Du Bzw., wenn er eine Verantwortung hat (und das ist für einen Hirtenhund recht wichtig) wo die ist, anfängt und aufhört. Je nach Eurer Wohnsituation wird das nicht einfach.
Und noch zu dem Punkt, dass der Hund in der früheren Pflegestelle lammfromm war: Mal abgesehen davon, dass da möglicherweise der „Kulturschock“ und die Jugend für ein gedämpftes Verhalten gesorgt hat - bei richtig guten langjährig erfahrenen Pflegestellen und Mehrhundehaltern und -sittern sehe ich öfter Folgendes: Dass es da - oft gar nicht so bewusst - eine Struktur gibt, in der für den Neuzugang ein „fester Platz“ geschaffen und ihm zugewiesen wird. Nicht nur räumlich, sondern im Interaktionsgefüge. Klar verändert der Neuzugang auch die Strukturen, aber erstmal hat er ein Plätzchen, in dass er sich mental einfinden kann und erstmal ausruhen und in den neuen Alltag reinfinden kann.Ich beneide die Leite, die das können, total. Es sieht so leicht aus, aber da gehört schon Einiges dazu.
Bei Euch scheint gerade allen Beteiligten - bei aller Freude - die Situation etwas unheimlich zu sein, weil das Zusammenleben auf dem Kopf steht. Und das ist übrigens durchaus normal. Nur hat Dein Hund möglicherweise eingebaut den Hang, die Ordnung der Dinge selbständig herstellen zu wollen und das macht schwierig. Daher auch der Rat zu einem Trainer, der sich mit diesem Typ Hund gut auskennt.
Edit: Sorry - kurz war gelogen
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Danke! Genau das habe ich gemeint, aber du hast es sehr viel besser vermittelt
Nochmal kurz zwei Punkte aus Deinem Post herausgegriffen: Du sagst, Du hast Dich schon auf den Bildern in ihn verliebt. Nun, mit Sittingerfahrung im Hintergrund ist Dir sicher auch schon klar, dass Du Dich nicht in den Hund verliebt hast, sondern in Deine Ideen von Eurem Zusammenleben. Nun hat Dein Hund sehr eigene Vorstellungen
Ich würde an Deiner Stelle jetzt alle Erwartungen beiseite schieben und mich ganz radikal auf das einstellen, was ist. Wenn Dein Ansatz ist: „Wie kann ich den Hund schnellstmöglich dahin bekommen, sich so zu verhalten, wie ich mir das vorstelle“, dann hast Du ein ziemliches Potential, dass das schief geht. Wie tinkar schreibt: „Lerne, den Hund zu verstehen“ und dann vor diesem Hintergrund Deine und seine Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen.
Und für die erste Zeit gehört dazu, alles zu vermeiden, durch das Dein Hund zu einer Gefahr für Andere werden kann. Bis er gelernt hat, dass nicht er die Wächterverantwortung um Dich und sich herum hat, sondern Du Bzw., wenn er eine Verantwortung hat (und das ist für einen Hirtenhund recht wichtig) wo die ist, anfängt und aufhört. Je nach Eurer Wohnsituation wird das nicht einfach.Wobei er immer selbstständig entscheiden wird was er als potentielle Gefahr sieht und das nur sehr begrenzt zu beeinflussen ist.
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Danke für die vielen ausführlichen Antworten von euch allen.
Ich bitte es zu entschuldigen, dass ich jetzt erst antworte.
Ich versuche jetzt mal allen nacheinander zu antworten;
Aktuell wohnen wir noch in der Innenstadt, am Rande einer Fußgängerzone, werden aber demnächst in ein ruhigeres Gebiet mit Garten umziehen. Dies sollte eigentlich schon längst geschehen sein bevor der Hund kam, allerdings spielt das Leben oftmals anders als erwartet.
Leider gab es einige Komplikationen und so konnten wir bis jetzt nicht umziehen.
Ich wohne im Landkreis Darmstadt-Dieburg. PLZ Bereich 648.
Es laufen recht viele Menschen an unserem Haus vorbei, woran er sich mittlerweile aber nur noch sehr selten stört.
Er bellt nur wenn sie sehr laut reden oder wenn kleine Kinder schreien.
Anfangs ist er bei jedem Geräusch in lautes Gebell verfallen.
Kraftfahrzeugverkehr ist hier nur mäßig.
Auf das Gebell von Hunden reagiert er so gut wie gar nicht, so lange diese nicht zu sehen sind. Unsere Nachbarn gegenüber haben z.b. auch einen Hund der sehr oft bellt. Das lässt ihn kalt.
Sofern wir umgezogen sind, darf er auch gerne unseren Garten bewachen, ich müsste ihm dann nur klar machen können dass Leute die ich persönlich reinlasse „in Ordnung sind“ die sollen/müssen ihn dann auch nicht streicheln können. Er soll sie nur in Ruhe lassen.
Seitdem Marley bei uns ist, hatten wir nur einmal Besuch (von meiner Freundin).
Meine Mutter wohnt aber mit mir zusammen in dieser Wohnung, er ist auch total lieb zu ihr. Wenn wir gassi gehen hat er auch absolut nichts gegen sie einzuwenden. Zuhause erst recht nicht.
Was ich mit durchdrehen meinte, war dass er nicht aufhört wie verrückt umher zu laufen, an der Tür zu kratzen, laut zu jaulen und zu bellen.
Er ignoriert meine Mutter dann völlig.
Einen Maulkorb habe ich bereits gestern bestellt, sollte morgen ankommen.
Habe mich auch schon umgehend informiert wie man den Hund mit einem Maulkorb vertraut macht.
Ich wohne aktuell mitten in der (klein)Stadt am Rande einer Fußgängerzone, aber wie oben bereits geschrieben werden wir demnächst umziehen.
Dort darf, und soll er dann auch gerne das Grundstück bewachen.
Fußgänger findet er mittlerweile nicht mehr so extrem schlimm, lediglich wenn sie stehen bleiben und auf ihn zugehen [auch wenn ich den leuten immer sage sie sollen ihn in Ruhe lassen, versuchen es manche trotzdem...da fällt es mir manchmal schwer die Leine nicht einfach loszulassen (sorry für den schlechten Witz, aber ein bisschen „Galgenhumor“ muss sein)]
Ich habe lediglich einen Auslandshund genommen weil ich in der Annahme gehe dass ich genug Zeit habe. Ich arbeite nur maximal 9-10 Stunden in der Woche, auf 2 oder 3 Tage verteilt; d.h. Ich bin im worst case von 11-17 Uhr unterwegs, An zwei Tagen. Sonst von 11-15 Uhr. Anfangs hat er sich auch ziemlich schnell beruhigt wenn ich zur Arbeit bin und hat dann an der Wohnungstür gelegen und auf mich gewartet.
Außer meiner Arbeit habe ich sonst auch keine Aufgaben die mich außer Haus bringen.
Wenn ich also nicht arbeiten muss, gebe ich dem Hund gerne meine komplette Zeit und Aufmerksamkeit.
Ja, ich habe nochmal nachgefragt, in der vorigen Pflegestelle hat er mit dem Sohn der Pflegemutter gespielt und mit mehreren Hunden zusammen gelebt.
Auch war von den Bildern überhaupt nicht klar, dass es sich um einen HSH handelt.
Er sah da eher wie ein Labrador o.ä. aus.
Ich wohne im Landkreis Darmstadt-Dieburg PLZ 648
Ja er hat bereits mit Menschen (und mehreren anderen Hunden) im Haus gelebt,
Dort sind sie auch Gassi Gegengan mit ihm.
Er hat vor seiner Reise nach Deutschland ein Antiparasitenmittel bekommen, und ich habe ihn dann noch ein Spot on gegen zecken etc verpasst.
Meine Tierärztin könnte bei der ersten Untersuchung nichts auffälliges an seinen Gelenken feststellen.
Danke, da werde ich auf jeden Fall direkt mal Kontakt aufnehmen.
Ich wohne aktuell inmitten einer Kleinstadt, am Rande einer Fußgängerzone, wir wollten eigentlich schon umziehen bevor der Hund/die Hunde kamen, leider wurde uns da ein Strich durch die Rechnung gemacht. Aktuell haben wir leider keinen Garten, was ich dem Hund auch jemals zumuten wollte, jetzt aber muss, da er nun mal jetzt hier ist und es keine andere Möglichkeit gäbe ihn irgendwo anders unterzubringen.
Wir ziehen demnächst in ein kleines Häuschen mit recht großem Garten um.
Soweit ich weiß kommt er ursprünglich von der Straße, war dann in der Tötungsstation und lebte vor seine Reise nach Deutschland einige Wochen bei einer Pflegemutter zusammen mit mehreren Hunden und einem Sohn in Bulgarien.
In die Pampa fahren ist schwierig, zumal ich selbst kein Autofahrer bin, weder Führerschein noch Auto habe ich, und selbst wenn, ich wohne im Rhein-Main-Gebiet, da müsste ich leider sehr weit fahren um mal in die Pampa zu kommen wo keiner Gassi geht :/
Phonhaus (zweiter Post)
Meine Vorstellung war, dass ich ihn überall mit hinnehme, zu Freunden/Familie nach Hause oder wenn ich draußen etwas gemeinsam mache.
Alleine (oder alleine mit meiner Mutter) sollte er nur bleiben wenn ich arbeiten gehe oder im Sommer mal eine Radtour mache.
Ich gehe nicht feiern, oder in Kneipen (ich trinke weder Alkohol noch nehme ich andere Drogen, außer der blöden Glimmstängel), noch gehe ich in Kinos oder an sonstige Orte wo Hunde nicht erwünscht sind.
Er darf gerne auch unsere jetzige Wohnung bewachen, genauso wie er unseren Züzukünftigen Garten bewachen darf/soll. Ich müsste ihm nur klarmachen könne, dass Personen die ich hereinlasse „in Ordnung“ sind.
Ich begebe mich jetzt mal auf die Suche nach einem HSH erfahrenen Trainer der auch in meiner Nähe ist oder zumindest zu mir in die Nähe kommen kann.
Ich bedanke nochmals für all eure ausführlichen Beiträge und bitte um Verständnis wenn sich so mancher (grammatikalische) Fehler oder das ein oder andere falsche Wort eingeschlichen haben.
Ich bin ziemlich müde und die Autokorrektur vom IPad macht manchmal auch was sie will
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Joyko64 Ich sehe da bei dir recht viele Probleme, die du dir vielleicht noch durch den Kopf gehen lassen solltest.
Hund soll überall mit hin? HSH-Mix ist dafür nicht die allerbeste Wahl. Und Hunde packen sowohl mit zunehmendem Alter als auch mit zunehmendem Ankommen nochmal ordentlich aus. Ob aus dem Ausland oder nicht.
So kurz nach der Ankunft mehrere Leute - Überforderung komplett. Du spielst das zwar runter aber es spricht genauso wie deine Posts für wenig Erfahrung und schlechte Planung. Keine Angst: Haben auch hier viele durch und überlebt :) Als erster Hund einfach eine sehr herausfordernde Wahl.
Ich bin kein Fan von "Ich hab mich in das Bild verliebt" - aber auch das kann funktionieren, wenn du deine Erwartungen anpasst und dich auf deinen Hund einstellst.
Wovon du dich auf jeden Fall verabschieden solltest, ist die Vorstellung vom dankbaren Hund, der mal eben so nebenbei läuft und sich über Menschen freut.
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Ist zwar ein bisschen weit, aber sie hält selber HSH:
https://hundeverstehen.saarland/
Vielleicht hat sie Tipps für dich.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, du musst dich darauf einstellen, dass es wohl nicht der „überall dabei“ Hund ist, den du dir gewünscht hast. Es ist auf jeden Fall leichter sich jetzt mental darauf einzustellen, wie Phonhaus und tinkar geschrieben haben als jetzt krampfhaft an der Idee festzuhalten und dem Hund damit zusätzlich Druck zu machen.
Lass die großen Spaziergänge, schau, dass euch auf den kurzen Runden wenig Leute begegnen und lass bitte auf gar keinen Fall andere Hunde zu deinem hin, schon gar nicht an der Leine.
Und der Maulkorb: bitte schau, dass der wirklich gut sitzt! Ich hab selber (noch) keinen, aber hier schon oft gelesen, dass es gar nicht so leicht ist, einen passenden zu finden. Der Hund muss das Maul weit genug aufbekommen um hecheln zu können, das Ding darf aber nicht zu locker sitzen und im Ernstfall dann rutschen.
PS: geh davon aus, dass dein Hund mit 3 Jahren richtig erwachsenen ist, was heißen kann, dass er andere Menschen und Hund richtig (!) doof findet. Dann kann auch das mit dem Besuch im den Garten problematisch werden.
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Ich hab die Antworten jetzt nicht gelesen. Meine Bondi hat sich am Anfang ganz ähnlich verhalten. Überallhin mitgelaufen, wenn ich draussen war, alle verbellt, die auch nur gegrüsst haben. Für mich war das kein Kontrollzwang, sondern Verlustangst und Unsicherheit. Sie hatte zum ersten Mal eine Bezugsperson und Angst, dass ich sie wieder alleine lasse. Und draussen Angst vor Menschen, die uns zu nahe kamen, aber nur, wenn sie was sagten, gingen sie stumm vorbei, war Ruhe. Und ich hab ihr Zeit gegeben, anzukommen. Tage, Wochen, Monate. Ich hab nichts verlangt, nur angenommen, was sie anbot. Heute folgt sie auf Worte, auf Sichtzeichen. Wir haben uns Beide so nebenbei "erzogen" und sind ein echtes Dreamteam geworden. Zeit und Geduld, nichts fordern, kommen lassen - das war es. was ich instinktiv wohl genau richtig gemacht habe.
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Was ich persönlich auf keinen Fall machen würde: Dem Hund den Stempel "HSH sind halt so" aufdrücken lassen und nur noch in diese Richtung denken.
Viele Hunde, auch nicht-HSH, reagieren auf große Veränderungen ähnlich. Mein allererster Hund aus dem TH war so. Er hat alle angeknurrt, er hätte auch angegriffen, er hätte und hat Hunde attackiert, er wollte niemanden mehr in die Wohnung lassen.
Das war halt seine Strategie, auf die große Veränderung zu reagieren. Und mit Zeit und Geduld wurde er ein wirklich super Hund.
Selbst Chilly, der große in meinem Avatar, hat Anfangs manche Menschen angeknurrt und ging nach vorne
Man muß natürlich aufpassen, evtl auch Maulkorb, dem Hund vor allem Zeit geben sich zurechtzufinden, ihn nicht zu überfordern, seine positiven Seiten stärken, aber ihm auch die Chance zu geben, evtl anders zu sein, als der Stempel, den er grad bekommen soll.
und P.S als Nachtrag: Ja, viele Hunde packen "ihr Köfferchen" erst nach und nach aus. Dieses Köfferchen kann aber auch durchaus ruhiger, friedlicher, entspannter sein als das zu Beginn gezeigte. Ich will nichts schönreden damit, aufmerksam bleiben und den Hund kennenlernen ist natürlich wichtig
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