Hundesitter/Pension für neuen Hund?
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Darum ist es so wichtig, dass man sich die Pension gut anschaut. Passieren kann immer was, aber es gibt schon Mittel und Wege, bestimmte Risiken auszuschließen. Wenn die Pension das tut, braucht man beileibe kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man den Hund dort unterbringt.
Welcher Geschäftsbetreiber schließt denn Risiken aus? Das kannste vergessen. Haftung ist auch nicht. Dafür muss der Kunde eine Haftpflichtversicherung vorzeigen. Im Schadensfall wird das alles auf den Kunden abgewälzt. Und selbst wenn nicht: Wer kann mir denn einen Hund mit Geld ersetzen?
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Hundepension klingt immer wahnsinnig negativ. Für unseren Hund war es denke ich bisher eine Bereicherung. Es ist sicher nicht direkt zu vergleichen, da unserer von klein auf dort in Tagesbetreuung war und noch ist. Er hat dort regelmäßig Kontakt zu Hunden, die er kennt, kann artgemäß kommunizieren und dadurch, daß er Stammgast ist, haben wir für den Notfall immer einen Platz wo er hin kann.
Sicherlich ist nicht jeder Hund von seiner Art her dafür geeignet, manche leiden dort ganz fürchterlich. Aber einen Versuch ist es sicherlich mal wert. Ich würde ihn allerdings vorher schon mal dort hinbringen, um zu sehen ob es klappt. Nicht gleich ne Woche und über Nacht.
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Einen Putzlappen könnten die Hunde auch hier bei mir fressen, natürlich kann man Risiken nicht ausschließen. Ob mit eigener Kontrolle oder ohne - schieflaufen kann immer was. Ob man geneigt ist, anderen Menschen auch mal bei was Wichtigem zu vertrauen oder nicht (nachdem heklärt ist, dass die jeweiligen Vorstellungen zueinander passen) ist eher eine Typsache.
Wichtig ist halt, dass Ihr mit dem Hund von Anfang an geduldig beibringt, dass mal ohne Euch sein auch normal ist und er die Pension am Besten schon vorher kennenlernt. -
Einen Putzlappen könnten die Hunde auch hier bei mir fressen, natürlich kann man Risiken nicht ausschließen. Ob mit eigener Kontrolle oder ohne - schieflaufen kann immer was. Ob man geneigt ist, anderen Menschen auch mal bei was Wichtigem zu vertrauen oder nicht (nachdem heklärt ist, dass die jeweiligen Vorstellungen zueinander passen) ist eher eine Typsache.
Wichtig ist halt, dass Ihr mit dem Hund von Anfang an geduldig beibringt, dass mal ohne Euch sein auch normal ist und er die Pension am Besten schon vorher kennenlernt.Ja so sehe ich das auch. Er wird auf jeden Fall zum "Schnuppern" hingehen. Bisher kann er auch mal 3-4 Stunden alleine bleiben. Natürlich werde ich ihn nicht gleich so lange alleine lassen. Mir stellt sich nur die Frage, wie ich es am besten anstelle. Ich will ihn ja nicht gleich übetfordern, aber wenn ich am Anfang 4 Wochen lang nur da bin, ist es vielleicht auch kontraproduktiv. Habt ihr da ein paar Tips?
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Darum ist es so wichtig, dass man sich die Pension gut anschaut. Passieren kann immer was, aber es gibt schon Mittel und Wege, bestimmte Risiken auszuschließen. Wenn die Pension das tut, braucht man beileibe kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man den Hund dort unterbringt.
Welcher Geschäftsbetreiber schließt denn Risiken aus? Das kannste vergessen. Haftung ist auch nicht. Dafür muss der Kunde eine Haftpflichtversicherung vorzeigen. Im Schadensfall wird das alles auf den Kunden abgewälzt. Und selbst wenn nicht: Wer kann mir denn einen Hund mit Geld ersetzen?
Es geht nicht ums Geschäftsgebahren, sondern darum, dass jemand, der professionell und mit Erfahrung eine Hundepension betreibt, vermutlich nichts in den Zimmern liegen lässt, an dem sich der Hund verletzen könnte. Oder dass das Gelände entsprechend eingezäunt ist, der Auslauf keine offensichtlichen Gefahrenquellen aufweist, dass Hunde nicht schlecht gesichert Gassi geführt oder wahllos in den Gruppenauslauf geschmissen werden. Und das sind Risiken, die man vermeiden kann.
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Die Hundehaftpflicht zahlt nicht bei Schäden die in einer gewerblichen Pension passieren.
Auch wenn ein Hund ein Familienmitglied ist ist eine Pension für den Notfall wichtig.
Wir haben eine ganz tolle bei der die Hunde in der Familie mitleben.
99% derer die ich mir angeguckt habe sind allerdings völlig Grütze.
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jemand, der professionell und mit Erfahrung eine Hundepension betreibt, vermutlich nichts in den Zimmern liegen lässt, an dem sich der Hund verletzen könnte.
Auweia, ist das blauäugig. Manche "Profis" gehen ja schon mit ihren eigenen Hunden fahrlässig um, erstrecht dann mit fremden. Und die Hunde müssen es dann ausbaden.
Und wer sagt, dass da nur Hundefreunde arbeiten/Zugang haben. Jeder kann so ein Gewerbe eröffnen.
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jemand, der professionell und mit Erfahrung eine Hundepension betreibt, vermutlich nichts in den Zimmern liegen lässt, an dem sich der Hund verletzen könnte.
Auweia, ist das blauäugig. Manche "Profis" gehen ja schon mit ihren eigenen Hunden fahrlässig um, erstrecht dann mit fremden. Und die Hunde müssen es dann ausbaden.
Und wer sagt, dass da nur Hundefreunde arbeiten/Zugang haben. Jeder kann so ein Gewerbe eröffnen.
Hättest du gleich gesagt, dass es dir nur darum geht, gegen Pensionen und gegen Menschen zu stänkern, die ihre Hunde in solchen betreuen lassen, hätte ich mir die Antwort sparen können. Nächstes Mal sagst du gleich Bescheid, dass du keine anderen Meinungen lesen willst, damit ich mir die Mühe sparen kann.
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