Soll der Hund wirklich in ein neues zu Hause ?
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Hallo ihr Lieben ! Ich bin total verwirrt ..
Ich habe seit einer Woche einen Beagle /puggle Mischling , er ist toll .
Mir wurde mitgeteilt das er es bei den Vorbesitzern nicht so gut habe , die ihn loswerden wollen .. ich habe einen Sohn acht Monate mein kleiner Schatz &‘ mein Wunsch war es das er mit einem Hund aufwächst .. da sie ihn abgeben wollten &‘ er Mir auf Anhieb gefiel auch mit dem kleinen zurecht kam habe ich ihn gerne genommen .. wir sind sehr routiniert natürlich gibt es mal Tage wo etwas nicht so läuft aber das ist natürlich .. wir leben auf 50 qm .. morgens die Runde geht 15 min dann gehen wir nach oben &‘ ich mache mich und den kleinen fertig .. vormittags dann noch mal für einanhalb Stunden &‘ nachmittags für 2 bis 2 Einhalb abends ist es dann immer unterschiedlich ... viele Hundekontakte haben wir leider noch nicht gefunden mit denen er sich mal so richtig austoben kann ... so &‘ gestern haben wir welche getroffen ... mit 3 Hunden mein Chuck war so happy sie haben sich alle super verstanden habe so lange gespielt .. er wollte garnicht weg .. da wurde mir gesagt ihn nicht als 2 Hund zu halten wäre eine Qual .. weil er so verspielt ist &‘ eingehen würde .. da er Bei und aktuell nur sehr viel Menschen Kontakt hat .. bei meiner Mutter leben noch viele Kinder Die er übrigens auch sehr lieb hat ... Chuck ist den ganzen Tag bei mir kommt überall mit hin er ist nicht alleine ... kann es ihm wirklich so schlecht bei mir gehen weil ich keinen 2 Hund habe ? Ich meine wir lernen bestimmt bald gute Kontakte kennen ... bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung bin so verzweifelt .. da diese Leute mir angeboten haben ihn aufzunehmen &‘ ich nein gesagt habe &‘ ich mich schlecht fühle ...
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Natürlich geht es dem Hund nicht schlecht in Einzelhaltung, lass dir bloß nichts einreden.
Ich vermute, dein Hund ist noch eher jung? Erwachsene Hunde spielen nämlich in den meisten Fällen nicht mehr wirklich mit Fremdhunden.
Und nur, weil man zwei Hunde hält, heißt das auch nicht, dass die ständig miteinander rumtoben... meine Hunde spielen vielleicht 2-3 Mal pro Woche für maximal 5 Minuten... die restliche Zeit leben sie einfach nebeneinander her.
Such dir passende Hundekumpels für deinen Kleinen (am besten solche mit vernünftigen Haltern) und trefft euch regelmäßig, damit der Hund qualitativ hochwertigen Sozialkontakt hat, und fertig.
Leider haben viele Hundebesitzer eher merkwürdige Ansichten. Darum habe ich im Laufe der Jahre auch immer mehr die Lust an "Zufallsbekanntschaften" verloren.
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Kannst du die Schrift vielleicht ändern? Das ist kaum lesbar so ...
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Ist nicht ernst gemeint, oder? Die meisten Menschen halten nur einen Hund und sind deswegen nicht verzweifelt.... wo genau ist das Problem?
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Dich quatschen unbekannte Menschen beim Gassigehen an, erzählen dir, dass sie den Hund gern haben wollen, weil sie deinen Hund 3min erleben und sich ein Urteil über sein Leben gebildet haben, und du hast jetzt ein schlechtes Gewissen?
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Lass die nichts einreden.
Natürlich ist es schön für viele Hunde mit anderen Artgenossen zu leben, aber viele Hunde leben alleine bei ihren Menschen und das ist ok für sie.
Andauerndes spielen ist auch kein Zeichen dass ein Hund unbedingt mit anderen Leben möchte/muss, es kann sogar darauf hindeuten das der Hund mit denanderen Hunden noch unsicher / etwas überfordert ist.
Die Harmonischten HundeWGs sind meistens die wo gar nicht oder nur abundzumal gespielt wird.
Wenn diese Leute Einengung zusätzlichen Hund haben wollen sollen sie sich einen eigenen holen. Ich finde es ziemlich frech einfach deinen zu fordern.
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Lass Dich nicht irre machen und so einen Vorwurf habe ich ja noch nie gehört oder gelesen (wie kommt es denn zu etwas?)
Die schier überwältigende Mehrheit von Hunden wird als Einzelhund gehalten und mir ist nicht bekannt, ein Hund hätte sich deswegen mal von der Brücke gestürzt.
Weiterhin hast Du so viele Möglichkeiten, wie Du schon sagst, nette Kontakte kennen lernen oder z.B. in einen netten Hundeverein eintreten, wie auch immer. Klar, macht das Deinem Hund mal Spass, mit anderen zu fetzen, aber doch nicht 24/7 (dann würden sie auch nicht lange halten )
Also ich persönlich hätte kein schlechtes Gewissen und würde mir auch keines einreden lassen. Und das sage ich als überzeugter Mehrhundehalter . So ein Vorwurf käme mir nicht in den Sinn.
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Dich quatschen unbekannte Menschen beim Gassigehen an, erzählen dir, dass sie den Hund gern haben wollen, weil sie deinen Hund 3min erleben und sich ein Urteil über sein Leben gebildet haben, und du hast jetzt ein schlechtes Gewissen?
Nein es geht mir mehr darum das ich ihm das aktuell nicht bieten kann &‘ als ich ihn da mit so viel Freude gesehen habe &‘ sie dann meinten er eignet sich als 2 Hund definitiv besser kam mir einfach nur der Gedanke ob ihn das bei mir fehlen könnte .. weil wir diese Kontakte noch nicht haben .. natürlich würde ich ihn deswegen nicht einfach abgeben :-) mir ging es nur darum wie andere es sehen
Lg
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Er ist doch erst 1 Jahr alt.....natürlich zockt er noch gerne mit anderen Hunden.....macht meiner auch, ist auch erst 13 Monate alt, trotzdem wird hier in nächster Zeit kein Zweithund einziehen....und du brauchst deswegen auch kein schlechtes Gewissen haben
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Du, dich werden beinahe jeden Tag beim Gassigehen Leute anquatschen und dir ungefragt und ohne Hintergrundwissen ihre Meinung erzählen. Irgendwie haben das einige Menschen an sich, dass sie wie der Heiland durch die Felder und Wälder laufen und ihren Segen über allen aussprechen. Immerhin hat man ja auch einen Hund, man ist sozusagen in einer Gemeinschaft. Jeder Dahergelaufene ist da ein potentieller Jünger.
Wenn du der Meinung ist, deinem Hund geht es gut und er bekommt regelmäßig Sozialkontakte und profitiert davon, dann lass dir da kein schlechtes Gewissen einreden.
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